Neu im April 2011
20:15 A. Netrebko, E. Garanca live aus der Wiener Staatsoper Musikalische Sternstunden verspricht die Liveübertragung der Oper mit Anna Netrebko, Elina Garanca, Elisabeth Kulman und Ildebrando D'Arcangelo aus der Wiener Staatsoper. Die musikalische Leitung hat Evelino Pidò, durch den Opernabend führt Barbara Rett. |
Samstag, 2. April 2011, 19.00 Uhr Gaetano Donizetti: Anna Bolena Anna Netrebko, El na Garanca, Elisabeth Kulman, Francesco Meli, Ildebrando d'Arcangelo, Dan Paul Dumitrescu, Peter Jelosits Dirigent: Evelino Pidò |
TEATRO SAN CARLO DI NAPOLI - Stagione lirica In diretta dal Teatro San Carlo di Napoli L'ELISIR D'AMORE Opera in 2 atti di Felice Romani Musica di Gaetano Donizetti Adina Mariola Cantarero Nemorino Matthew Polenzani Belcore Pietro Spagnoli Dulcamara Ildebrando D'Arcangelo Giannetta Cristina Pastorello Orchestra e Coro del Teatro San Carlo di Napoli direttore, Paolo Arrivabeni regia, Massimo Ranieri Scene, Tullio Pericoli Costumi, Nanà Cecchi Luci, Franco Ferrari |
André Ernest Modeste Grétry: Zémire et Azor Komische Oper in vier Akten Libretto: Jean-François Marmontel "Gott schenkte Frankreich den charmanten Grétry!" - Mit diesen Worten quittierte Denis Diderot die Uraufführung der Zauberoper "Zémi-re et Azor" im November 1771. Sie wurde zu einem der erfolgreichsten Werke des Komponisten: 468 Auf- führungen gab es allein in Paris, und auch im übrigen Europa fand die Oper eine schnelle Verbreitung. Heute jedoch findet man das moralisch-märchen-hafte Orientstück nur noch selten außerhalb seiner französischen Heimat - Grund genug, sich ihm wieder einmal zu widmen. Am Mikrofon: Wolfgang Stapelfeldt |
André-Ernest-Modeste Grétry "Zémire et Azor" Opéra-comique in 4 Akten Das Märchen "Die Schöne und das Biest" hat bis heute an Aktualität und Reiz nichts verloren, man schaue nur auf Musicalbühnen oder in Walt Disney Filmen nach. Gabrielle-Susanne Barbot hat die Geschichte von der verhängnisvollen Begegnung zwischen der bescheidenen Schönen und dem hässlichen, aber menschlich integren Ungeheuer um die Mitte des 18. Jahrhunderts erstmals veröffentlicht. André Modeste Grétry wählte diesen Stoff für seine Oper "Zémir et Azor". Mit dieser ersten Märchenoper der Musikgeschichte setzte er vielleicht sogar Maßstäbe für die Zauberflöte, denn die Partitur befand sich in Mozarts Nachlass. |
André-Modeste GRETRY La Caravane du Caire Opéra-ballet en trois actes, créé en 1783. Jules Bastin, basse: le Pacha Gilles Ragon, haute-contre: Tamorin Philippe Huttenlocher, baryton: Florestan Guy de Mey, ténor: Saint-Phar Vincent Le Texier, basse: Husca Isabelle Poulenard, soprano: Zélime Greta de Reyghere, soprano: Almaïde Catherine Napoli, soprano: Une esclave italienne Marie-Noëlle De Callataÿ, soprano: Une esclave française Els Crommen, soprano: Une esclave allemande Els Crommen, Marie-Paule Fayt, soprano : coryphées John Dur, basse: Osmin Claude Massoz, basse: Furville Choeur de Chambre de Namur Ricercar Academy Direction: Marc Minkowski RICERCAR RIC 100084/085 |
53 Festival Internacional de Santander 2004 Transmisión directa desde la Sala Argenta del Palacio de Festivales. (José Luis Pérez de Arteaga). GRETRY: Pedro el Grande Orq. y Coro del Helikon Opera Theatre. Dir.: S. Stadler. |
Konzert/Oper vom Sonntag, 24.4.2011, 21.00 Uhr Sendetermine Georg Friedrich Händel «La Resurrezione di Nostro Signor Gesù Cristo» Oratorium in zwei Teilen für Soli und Orchester, HWV 47 Christine Schäfer: Angelo Roberta Invernizzi: Maria Maddalena Wiebke Lehmkuhl: Maria Cleofe Toby Spence: San Giovanni Evangelista Ruben Drole: Lucifero Concentus Musicus Wien Ltg: Nikolaus Harnoncourt Konzert vom 10.04.11, KKL Luzern Grosses barockes Welttheater zwischen Himmel, Erde und Hölle bietet Georg Friedrich Händels Oratorium «La Resurrezione di Nostro Signor Gesù Cristo». In seiner musikalischen Auslegung der Auferstehungsgeschichte zieht der junge Händel alle Register seines Könnens und verbindet menschliches Drama mit dem Kampf zwischen den Kräften des Lichts und der Finsternis. Für eine packende Aufführung von Händels Frühwerk bürgen Nikolaus Harnoncourt und sein Concentus Musicus. |
20.05 Händel: Oratorium "La Resurrezione" Hana Blaziková und Katerina Kuerikova, Soporan Jana Levicová, Alt Jaroslaw Brezina, Tenor Tobias Berndt, Bass Collegium Vocale 1704 Collegium 1704 Leitung: Vaclav Luks (Aufnahme vom 23. Mai 2010 aus der St. Oswald-Kirche in Regensburg) 23.00 |
Georg Friedrich Händel: "Messiah", Oratorium, HWV 56 Nikolaus Harnoncourt bei der Probenarbeit (ca. 20:10 Uhr) Georg Friedrich Händel: "Messiah". Concentus musicus Wien, Dirigent: Nikolaus Harnoncourt; Arnold Schoenberg Chor; Christine Schäfer, Sopran; Anna Larsson, Alt; Michael Schade, Tenor; Gerald Finley, Bass (Aufgenommen am 19. Dezember 2004 im Großen Musikvereinssaal in Wien). Präsentation: Bernhard Trebuch (Übertragung in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) |
3 Sat 20:15 Il Mondo della Luna Dramma giocoso in drei Akten von Joseph Haydn (1777) Theater an der Wien, 2009Darsteller: Buonafede - Dietrich Henschel Ecclitico - Bernard Richter Ernesto - Vivica Genaux Clarice - Christina Landshamer Flaminia - Anja Nina Bahrmann Lisetta - Maite Beaumont Cecco - Markus Schäfer u.a. Libretto: Carlo Goldoni Orchester: Concentus Musicus Musikalische Leitung: Nikolaus Harnoncourt Inszenierung: Tobias Moretti Der alte Geizhals Signor Buonafede will hoch hinaus, nämlich zum Mond. Dieser Traum macht ihn zum leichten Opfer für seine beiden heiratswilligen Töchter Clarice und Flaminia und den verliebten Astrologen Ecclitico. Buonafede wird von Ecclitico in Trance und angeblich auf den Mond versetzt, wo der Astrologe und seine Freunde ihm die Töchter und obendrein die hübsche Dienerin Lisetta abluchsen können. Der Mond verkörpert in Joseph Haydns Oper "Il Mondo della Luna" ("Die Welt auf dem Mond") eine Gegenwelt zum intriganten Treiben auf der Erde. Die Oper ist eine Satire auf den Wunderglauben, der die dunkle Kehrseite des Aufklärungsgeistes bildet, aber auch auf das Abenteurertum, das diesen (Aber-)Glauben ausbeutet. Sie wurde am 3. August 1777 anlässlich der Hochzeit von Graf Nikolaus, einem Sohn des Fürsten Nikolaus Esterházy, mit Maria Anna Gräfin Weißenwolf in Schloss Esterháza (Eisenstadt) uraufgeführt, dann aber lange Zeit von den Bühnen verbannt. Erst im 20. Jahrhundert kam das Werk wieder zu Ehren - und mit ihm Haydn als Opernkomponist. Die Oper basiert auf einem Libretto von einem der herausragendsten Komödienautoren des 18. Jahrhunderts, Carlo Goldoni. |
3 Sat 20:15 Il Mondo della Luna Dramma giocoso in drei Akten von Joseph Haydn (1777) Theater an der Wien, 2009Darsteller: Buonafede - Dietrich Henschel Ecclitico - Bernard Richter Ernesto - Vivica Genaux Clarice - Christina Landshamer Flaminia - Anja Nina Bahrmann Lisetta - Maite Beaumont Cecco - Markus Schäfer u.a. Libretto: Carlo Goldoni Orchester: Concentus Musicus Musikalische Leitung: Nikolaus Harnoncourt Inszenierung: Tobias Moretti Der alte Geizhals Signor Buonafede will hoch hinaus, nämlich zum Mond. Dieser Traum macht ihn zum leichten Opfer für seine beiden heiratswilligen Töchter Clarice und Flaminia und den verliebten Astrologen Ecclitico. Buonafede wird von Ecclitico in Trance und angeblich auf den Mond versetzt, wo der Astrologe und seine Freunde ihm die Töchter und obendrein die hübsche Dienerin Lisetta abluchsen können. Der Mond verkörpert in Joseph Haydns Oper "Il Mondo della Luna" ("Die Welt auf dem Mond") eine Gegenwelt zum intriganten Treiben auf der Erde. Die Oper ist eine Satire auf den Wunderglauben, der die dunkle Kehrseite des Aufklärungsgeistes bildet, aber auch auf das Abenteurertum, das diesen (Aber-)Glauben ausbeutet. Sie wurde am 3. August 1777 anlässlich der Hochzeit von Graf Nikolaus, einem Sohn des Fürsten Nikolaus Esterházy, mit Maria Anna Gräfin Weißenwolf in Schloss Esterháza (Eisenstadt) uraufgeführt, dann aber lange Zeit von den Bühnen verbannt. Erst im 20. Jahrhundert kam das Werk wieder zu Ehren - und mit ihm Haydn als Opernkomponist. Die Oper basiert auf einem Libretto von einem der herausragendsten Komödienautoren des 18. Jahrhunderts, Carlo Goldoni. |
10.05 Symphonische Matinée Konzert des Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Leitung: Mariss Jansons Solisten: Miah Persson, Sopran; Lars Vogt, Klavier Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-dur; Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-dur Aufnahme vom 17. Dezember 2010 im Herkulessaal der Münchner Residenz 11.55 |
20.05 Konzert der Berliner Philharmoniker Leitung: Andris Nelsons Solistin: Baiba Skride, Violine Alban Berg: Violinkonzert - "Dem Andenken eines Engels"; Dmitrij Schostakowitsch: Symphonie Nr. 8 c-moll Aufnahme vom 14. Oktober 2010 in der Berliner Philharmonie 21.42 |
11:03 Osterfestspiele Salzburg 2011 - Matinee Berliner Philharmoniker, Dirigent: Gustavo Dudamel; Christianne Stotijn, Mezzosospran. Alban Berg: Sieben frühe Lieder Igor Strawinsky: Der Feuervogel (aufgenommen am 17. April im Großen Festspielhaus in Salzburg) (Übertragung in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) |
20:05 WDR 3 Konzert London Symphony Orchestra Werke von Brahms, Wagner und Richard Strauss London Symphony Orchestra Janine Jansen, Violine; Leitung: Daniel Harding Johannes Brahms Violinkonzert D-dur, op. 77 Richard Wagner Siegfried-Idyll Richard Strauss Tod und Verklärung Aufnahme aus dem Barbican, London 22:00 |
12:30 - 13:58 Le concert de midi et demi du samedi Varsovie/Chopin/Dumont,OP de Varsovie,Antoni Wit Concert donné le 2 octobre 2010, Salle de concert de la Philharmonie de Varsovie Concours Chopin 2010 / Concerts des lauréats Frédéric Chopin Impromptu en sol bémol Majeur op. 51 Polonaise en la bémol Majeur op 53 François Dumont, piano 5ème prix Frédéric Chopin Mazurka en ut Majeur op 56/2 Daniil Trifonov, piano 3ème prix, Prix de la Radio polonaise pour la meilleure interprétation de mazurkas Frédéric Chopin Valse en mi bémol Majeur op 18 Daniil Trifonov, piano 3ème prix, Prix de la Radio polonaise pour la meilleure interprétation de mazurkas Frédéric Chopin Andante spianato et Grande Polonaise en mi bémol Majeur op 22 Ingolf Wunder, piano 2ème prix, Prix pour la meilleure interprétation d'un concerto et d'une polonaise-fantaisie, op. 61 Orchestre Philharmonique de Varsovie Direction : Antoni Wit Frédéric Chopin Barcarolle en fa dièse Majeur op 60 Lukas Geniusas, piano 2ème prix, Prix pour la meilleure interprétation d'une Polonaise Frédéric Chopin Valse en fa Majeur op 34/3 Lukas Geniusas, piano 2ème prix, Prix pour la meilleure interprétation d'une Polonaise Frédéric Chopin Concerto pour piano n° 1 en mi mineur op 11 Yulianna Avdeeva, piano 1er prix, Prix pour la meilleure interprétation d'une sonate Orchestre Philharmonique de Varsovie Direction : Antoni Wit |
Wiederholungen: 29.04.2011 um 05:00 14.05.2011 um 03:40 Grétry (Frankreich, 2009, 56mn) ARTE F Regie: Olivier Simonnet Vom Barock über die Klassik bis an die Tore der Romantik: André-Ernest-Modeste Grétry gilt als der unumstrittene Meister der französischen Oper in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sein Schaffen fiel in eine Zeit des gewaltsamen Umschwungs und des Aufbruchs in eine neue Weltordnung mit allem, was dies für Politik, Gesellschaft und Kunst bedeutete. Olivier Simonnets Dokumentation entführt in die für lange Zeit vergessene Klangwelt, die in den Sälen von Versailles zu neuem Leben erwacht ist. André-Ernest-Modeste Grétry wurde 1741 in Lüttich geboren und starb 1813 in Montmorency. Sein Schaffen fiel in eine Zeit des gewaltsamen Umschwungs und des Aufbruchs in eine neue Weltordnung mit allem, was dies für Politik, Gesellschaft und Kunst bedeutete. Nach Paris kam Grétry zur Zeit Ludwigs XV.. Er avancierte zunächst zum Lieblingskomponisten von Marie-Antoinette, wurde später der Musiker der Revolution und schließlich Schützling Napoleons. Obwohl Grétry seinerzeit mehr gespielt wurde als die Komponisten Jean-Baptiste Lully und Jean-Philippe Rameau, geriet seine Musik im 19. Jahrhundert völlig in Vergessenheit, und erst im Jahr 2010 ertönten seine Klänge wieder in den Sälen von Versailles. Sein Schaffen reicht vom Ende des Barock über die Klassik bis zu den Anfängen der Romantik, die er auf ungewöhnliche und sehr innovative Weise für sich entdeckte. In der Nachfolge von Jean-Baptiste Lully erlebte er den Untergang der Tragédie lyrique und wurde zum Botschafter der Opéra comique. Diesem neuen Genre sind seine Opern "L'Amant jaloux" und "Guillaume Tell" zuzurechnen. Olivier Simonnets Dokumentation erzählt die Geschichte dieses Komponisten mit vielen Bildern und den faszinierenden Erläuterungen der Grétry-Experten Benoît Dratwicki und Patrick Taïeb und den Musikern Guy van Waas und Jérémie Rohrer. Die Ausschnitte aus Grétrys Werken werden von den besten europäischen Musikensembles interpretiert. 22:55 |
16.03 Galleria Musik, Geschichte(n), Starke Stücke "Welt und Traum" Gustav Mahler - Eine Radiobiographie in zehn Teilen 7) Ein einmaliges Lebewesen - Die Ehe mit Alma Von Jörg Handstein Gustav Mahler: "Lieder nach Texten von Friedrich Rückert", Nr. 4 und Nr. 5 (Christian Gerhaher, Bariton; Gerold Huber, Klavier); Alma Mahler-Werfel: "Fünf Lieder", Nr. 2, Nr. 4 und Nr. 5 (Angelika Kirchschlager, Mezzosopran; Helmut Deutsch, Klavier); Erich Wolfgang Korngold: Violoncellokonzert C-dur, op. 37 (Jan Vogler, Violoncello; Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken: Thomas Sanderling) 17.00 "Starke Stücke" Meisterwerke der Musik Georg Philipp Telemann: Konzert A-dur (Stephan Schardt, Violine; Musica Antiqua Köln: Reinhard Goebel); Sonate C-dur (Reinhard Goebel, Stephan Schardt, Julia Huber-Warzecha, Mary Utiger; Violine); Konzert A-dur (Stephan Schardt, Volker Möller, Maren Ries, Violine; Musica Antiqua Köln); Felix Mendelssohn Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 2 d-moll (András Schiff, Klavier; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Charles Dutoit) 18.00 |
16.03 Galleria Musik, Geschichte(n), Starke Stücke "Welt und Traum" Gustav Mahler - Eine Radiobiographie in zehn Teilen 4) In der Tretmühle - Budapest und Hamburg Von Jörg Handstein Gustav Mahler: Aus "Des Knaben Wunderhorn" (Christoph Prégardien, Tenor; Michael Gees, Klavier); Richard Strauss: Hornkonzert Es-dur, op. 11 (Jack Meredith, Horn; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Ferdinand Leitner); Carl Maria von Weber: "Euryanthe", Ouvertüre (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Rafael Kubelik) 17.00 |
Sendung / Aufführung | Komponist / Werk / Rolle | Besetzung | UA / Handlung /CD/DVD | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Samstag, 09. April 2011
| Gustav Mahler
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16:03 Uhr Galleria Musik, Geschichte(n), Starke Stücke "Welt und Traum" Gustav Mahler - Eine Radiobiographie in zehn Teilen 5) Sommerfrische - Mahler als Urlaubskomponist Von Jörg Handstein Gustav Mahler: "Blumine" (hr-Sinfonieorchester); Ludwig van Beethoven: Sonate F-dur, op. 24 (Isabelle Faust, Violine; Alexander Melnikov, Klavier) 17.00 "Starke Stücke" * Meisterwerke der Musik Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie g-moll, KV 550 (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Riccardo Muti); Carl Maria von Weber: Grand Potpourri D-dur, op. 20 (Reinhold Buhl, Violoncello; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Leopold Hager) * Als Podcast verfügbar 18:00 Uhr |
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Im Konzertsaal vom Donnerstag, 21.4.2011, 20.00 Uhr Sendetermine Lucerne Festival Ostern Sergej Rachmaninov: "Das grosse Abend- und Morgenlob". 1. Teil (Nr. 1-9) aus Vesper op. 37 Marcel Dupré: 2 Antiphonen aus "Quinze Versets pour les Vêpres du Commun des Fêtes de la Sainte Vierge" op. 18, für Orgel Zoltán Kodály: Missa brevis, für Sopran, Mezzosopran, Alt, Tenor, Bass, Chor und Orgel Marina Prudenskaja, Mezzosopran (Rachmaninov) Steve Davislim, Tenor (Rachmaninov) Masako Goda, Sopran Barbara Fleckenstein, Sopran Michaela Knab, Sopran Sigrid Horvath, Alt Andrew Lepri Meyer, Tenor Werner Rollenmüller, Bass Max Hanft, Orgel Chor des Bayerischen Rundfunks Leitung: Peter Dijkstra Konzert vom 17. April im Kultur- und Kongresszentrum Luzern |
19.05 Konzertabend Zum 10. Todestag des Dirigenten Giuseppe Sinopoli (II) Robert Schumann: Ouvertüre, Scherzo und Finale, op. 52; Arnold Schönberg: Kammersymphonie E-dur, op. 9 (Staatskapelle Dresden); Gustav Mahler: "Das klagende Lied", Kantate (Cheryl Studer, Sopran; Waltraud Meier, Mezzosopran; Reiner Goldberg, Tenor; Thomas Allen, Bariton; Shin-Yuh Kai Chor; Philharmonia Orchestra London) 21.00 |
Konzert zum 10. Todestag von Giuseppe Sinopoli 19:30 Figaro im Konzert Richard Strauss: "Metamorphosen", Studie für 23 Solostreicher Robert Schumann: Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38 "Frühlingssymphonie" Staatskapelle Dresden, Leitung: Christian Thielemann (Live aus der Lukaskirche, Dresden) 21:15 |
19:30 Figaro im Konzert Eric Sven Tüür: Zeitläufe Ludwig van Beethoven: - Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 - Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 Rudolf Buchbinder, Klavier Staatskapelle Dresden Leitung: Paavo Järvi (Aufzeichnung vom 24.08.2010, Semperoper Dresden, Ausstrahlung in Stereo Surround) 22:00 |
20:03 SWR2 Mahler-Zyklus Am Mikrofon: Peter Stieber Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 8 Es-Dur für 8 Soli, Knabenchor, 2 gemischte Chöre und großes Orchester "Sinfonie der Tausend" Alessandra Marc, Margaret Jane Wray, Christiane Boesiger (Sopran) Dagmar Pecková, Eugenie Grunewald (Alt) Glenn Winslade (Tenor) Anthony Michaels-Moore (Bariton) Peter Lika (Bass) Aurelius Sängerknaben SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg Leitung: Michael Gielen Georg Solti und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR bei der Probe zu Mahlers 4. Sinfonie Eine Kollage von Peter Stieber Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur für Orchester mit Sopransolo Ann Murray (Mezzosopran) Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Leitung: Georg Solti 00:00 |
18:30 SWR2 Mahler-Zyklus Am Mikrofon Hans-Peter Jahn Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 6 a-Moll "Tragische" Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Leitung: Claudio Abbado 20:00 |
20:03 SWR2 Mahler-Zyklus Am Mikrofon: Peter Stieber Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 8 Es-Dur für 8 Soli, Knabenchor, 2 gemischte Chöre und großes Orchester "Sinfonie der Tausend" Alessandra Marc, Margaret Jane Wray, Christiane Boesiger (Sopran) Dagmar Pecková, Eugenie Grunewald (Alt) Glenn Winslade (Tenor) Anthony Michaels-Moore (Bariton) Peter Lika (Bass) Aurelius Sängerknaben SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg Leitung: Michael Gielen Georg Solti und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR bei der Probe zu Mahlers 4. Sinfonie Eine Kollage von Peter Stieber Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur für Orchester mit Sopransolo Ann Murray (Mezzosopran) Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Leitung: Georg Solti 00:00 |
Gustav Mahler Der Klangverführer Eine Sendung zum Gustav-Mahler-Jahr (10). Gestaltung: Otto Brusatti Diese Neunte! Irgendwie wird in Gustav Mahlers neunter Symphonie einiges der 750-jährigen Geschichte der mehrstimmigen, tonal komponierten europäischen Musik abgeschlossen, im größten Gesamtkunstwerk der Menschheit. Es war schon in der Zeit, als Mahler Wien verlassen hatte. Er baute weiter in den USA an seiner Karriere. Die Sommer verbrachte er in Europa. 1908/1909 entstand die Symphonie, die Reinschrift lag im April 1910 vor, ein gutes Jahr vor Mahlers Tod. Sie ist beinahe wieder klassisch viersätzig, ohne Gesangsstimmen, im Riesenorchester. Sie handelt vom Abschied, vom Tod - wie fast alles im Spätwerk. Dabei hat er sich vor einer Neunten gefürchtet. Auswege gesucht. Überlistungen des Schicksals probiert. Denn neun große Symphonien zu komponieren, das schien ihm historisch allzu besetzt. Beethoven, Schubert (in damaliger Zählung), Dvorak, Bruckner ... "Andante comodo"; ein steter und weiter sich aufbauender, gar hochschraubender Wechsel von Aktivitäten. (Mahler zitiert Bruckners Achte, die Beethoven-Klaviersonate namens "Les Adieux" oder den Strauß-Walzer "Freuet euch des Lebens"). Zweiter Satz: Mahler wirft uns Worte hin wie "täppisch, derb, Ländler"; allein, das ist nur die Basis; die Musik steigert sich hinein - zeitbezogen vor dem 1. Weltkrieg - in einen Walzer-Tanz auf dem Vulkan. Dritter: wieder eine "Rondo-Burleske", ratternde, gleichsam schäbige Klänge werden Sphärenklängen gegenübergestellt. Und dann das Finale, das Adagio: "Sehr langsam und noch zurückhaltend"; abermals wird Bruckner bemüht (dessen Neune nun), aus immer größer werdenden Bögen versickert die Symphonie. Gustav Mahler hat den Realklang seiner Neunten nie selbst erlebt. In der Ö1 Serie über Mahler, den Magier, den Zuchtmeister, den Klangverführer, wird diesmal auch einer, der sich Zeit seines Lebens zumindest als Klangverführer verstand, der ausführende Dirigent sein. Herbert von Karajan leitet die Berliner Philharmoniker. Moderator und Gestalter Otto Brusatti bringt zudem (neben ganz anderer, neuer Musik zwischen 1908 und 1910) einige Interpretationen dieses Über-Werks in Ausschnitten. |
20.00 Temporada de Ópera de Euroradio. Transmisión directa desde el Teatro Real de Madrid. MARTÍN Y SOLER: Il burbero di buon cuore. E. de la Merced (Angelica), V. Gens (Madama Lucilla), C. Díaz (Marina), S. Pirgu (Il Cavalier Giocondo), J. F. Gatell (Valerio), L. Pisaroni (Dorval), C. Chausson (Ferramondo), J. M. Ramón (Castagna). Orq. Sinf. de Madrid. Dir.: Ch. Rousset. 23.00 |
19.05 Oper Staatstheater Braunschweig Aufzeichnung vom 19.3.11 Pietro Mascagni "Isabeau", Leggenda drammatica in drei Teilen Text von Luigi Illica in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Deutsche Erstaufführung König Raimondo will seine Tochter Isabeau verheiraten. Auf dem »Turnier der Liebe« sollen die Rivalen die Prinzessin nicht mit Waffen, sondern mit Blicken erobern. Isabeau lehnt alle Bewerber ab. Stellvertretend soll das Volk dafür bestraft werden. Weil Isabeau die Schuld auf sich nimmt, lässt der König seine Tochter zur Strafe nackt auf ihrem Schimmel durch die Straßen reiten. Das bringt die Bevölkerung gegen ihn auf: Wer es wagt, sie anzublicken, dem sollen die Augen ausgerissen werden. Folco missachtet dieses Diktum und die Menge fordert seine Bestrafung. Der Falkner erklärt, dass er nicht Isabeaus Unschuld verletzen, sondern ihrer Schönheit angemessen huldigen wollte. Sein Ruf wirkt wie ein musikalisches Fanal der Freiheit, mit dem zum ersten Mal Licht und Luft in die hermetische, beklemmend künstliche Isabeau-Welt eindringen kann. Den schrecklichen Ausgang verhindert das nicht: Beide gehen gemeinsam in den Tod. Mascagni, mit Leoncavallo und Puccini einer der prominentesten italienischen Komponisten nach Verdi, hat knapp zwanzig Opern komponiert. Dennoch wird heute zumeist nur seine frühe Erfolgsoper »Cavalleria rusticana« aufgeführt. Zunächst war »Isabeau« auf der Opernbühne von Erfolg gekrönt: Die Uraufführung 1911 in Buenos Aires war vielversprechend, und in Italien war die Oper so populär, dass sie eine Welle von Legendenopern mit großem Orchesterapparat nach sich zog, darunter 1926 auch Puccinis »Turandot«. Nach dem 2. Weltkrieg erlahmte das Interesse an »Isabeau« unverständlicherweise die Oper gehört in die Reihe der "Ausgrabungsprojekte", die das Staatstheater Braunschweig seit einigen Jahren pflegt. Musikalische Leitung: Georg Menskes Inszenierung: Konstanze Lauterbach Bühne: Andreas Jander Kostüme: Konstanze Lauterbach Chor: Georg Menskes Dramaturgie: Daniela Brendel Mit: Isabella: Mária Porubcinová Giglietta: Julia Rutigliano Folco: Arthur Shen Il Cavalier: Malte Roesner Re Raimondo: Selcuk Hakan Tirasoglu L'Araldo: Dae-Bum Lee Messer Cornelius: Oleksandr Pushniak 2 Dienerinnen: Chorsoli N.N. L`Araldo: Dae-Bum Lee Ermyntrude: Cornelia Butz, Yuliya Grote Ermyngarde: Annegret Glaser, Hyo-Jin Shin 3 Stimmen: Andreas Sebastian Mulik, Leszek Wos, Young-Ki Kim |
NDR am 21. April Mascagnis "Isabeau" aus Braunschweig |
22.4. ZDF Konzert aus der Dresdner Frauenkirche Passionsmusik mit Anna Netrebko Pergolesis Stabat mater in der Dresdner Frauenkirche Zu den schönsten geistlichen Kompositionen des Barock zählt das Stabat mater von Giovanni Battista Pergolesi. Eine Passionsmusik mit opernhaften Klängen, die den italienischen Komponisten unsterblich gemacht hat. Durch ihr Schicksal totaler Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Frauenkirche Dresden wie kaum ein anderes Gotteshaus dafür prädestiniert, ein symbolischer Ort für die Aufführung von Passionsmusik zu sein, die das Leiden Christi und seine Auferstehung zum Thema hat. Bewegende Musik Eine eindringliche und sehr emotionale Musik ist das Stabat mater von Giovanni Battista Pergolesi. Das Gebet, in dem das Leid der Mutter Maria angesichts ihres gekreuzigten Sohnes nachempfunden wird, ist von vielen Komponisten vertont worden. Pergolesi schrieb sein Stabat mater vermutlich kurz vor seinem frühen Tod im Jahr 1736. Es zählte auf Anhieb zu seinen beliebtesten Kompositionen. Dass Anna Netrebko eine der beiden Solistinnen bei der Aufführung dieses barocken Meisterwerks ist, zeigt einmal mehr, welche Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten die große russische Sopranistin mittlerweile besitzt. Das Konzert mit Pergolesis Stabat mater ist zugleich Netrebkos erster Auftritt in der Dresdner Frauenkirche. Ihr zur Seite steht die italienische Mezzosopranistin Marianna Pizzolato. Eine ideale Partnerin, denn beide Stimmen verschmelzen nahezu perfekt miteinander. Begleitet werden die Sängerinnen von der Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Bertrand de Billy. 19:00 |
22.4. ZDF Konzert aus der Dresdner Frauenkirche Passionsmusik mit Anna Netrebko Pergolesis Stabat mater in der Dresdner Frauenkirche Zu den schönsten geistlichen Kompositionen des Barock zählt das Stabat mater von Giovanni Battista Pergolesi. Eine Passionsmusik mit opernhaften Klängen, die den italienischen Komponisten unsterblich gemacht hat. Durch ihr Schicksal totaler Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Frauenkirche Dresden wie kaum ein anderes Gotteshaus dafür prädestiniert, ein symbolischer Ort für die Aufführung von Passionsmusik zu sein, die das Leiden Christi und seine Auferstehung zum Thema hat. Bewegende Musik Eine eindringliche und sehr emotionale Musik ist das Stabat mater von Giovanni Battista Pergolesi. Das Gebet, in dem das Leid der Mutter Maria angesichts ihres gekreuzigten Sohnes nachempfunden wird, ist von vielen Komponisten vertont worden. Pergolesi schrieb sein Stabat mater vermutlich kurz vor seinem frühen Tod im Jahr 1736. Es zählte auf Anhieb zu seinen beliebtesten Kompositionen. Dass Anna Netrebko eine der beiden Solistinnen bei der Aufführung dieses barocken Meisterwerks ist, zeigt einmal mehr, welche Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten die große russische Sopranistin mittlerweile besitzt. Das Konzert mit Pergolesis Stabat mater ist zugleich Netrebkos erster Auftritt in der Dresdner Frauenkirche. Ihr zur Seite steht die italienische Mezzosopranistin Marianna Pizzolato. Eine ideale Partnerin, denn beide Stimmen verschmelzen nahezu perfekt miteinander. Begleitet werden die Sängerinnen von der Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Bertrand de Billy. 19:00 |
ORE 19.00 TEATRO LA FENICE DI VENEZIA - Stagione Lirica 2006 - 2007 In diretta dal Teatro La Fenice di Venezia Orchestra e Coro del Teatro La Fenice di Venezia Direttore, Hubert Soudant ERWARTUNG (Attesa) Monodramma in un atto e quattro quadri op.17 libretto di Marie Pappenheim Musica di Arnold Schoenberg Una donna, Elena Nebera FRANCESCA DA RIMINI Opera in un prologo, due quadri e un epilogo su libretto di Modest' Il'ic Cajkovskij, Musica di Sergej Rachmaninov Francesca, Iano Tamar Il fantasma di Virgilio / Lanceotto Malatesta, Nikolai Putilin Dante / Paolo, Sergej Kunaev |
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Samstag, 9. April 2011, 18.59 Uhr Gioacchino Rossini: Le Comte d'Ory Juan Diego Flórez, Joyce DiDonato, Diana Damrau Dirigent: Maurizio Benini |
20.03 Oper Oper Köln Aufzeichnung vom 9.4.11 Karlheinz Stockhausen "SONNTAG aus LICHT", Oper in fünf Szenen und einem Abschied Text vom Komponisten Uraufführung 1. Abend 1. Szene: LICHTER - WASSER (SONNTAGS-GRUSS) 2. Szene: ENGELPROZESSIONEN 3. Szene: LICHT-BILDER Csilla Csövári, Hoher Sopran Anna Palimina, Sopran Noa Frenkel, Alt Hubert Mayer, Tenor Alexander Mayr, Tenor Michael Leibundgut, Bass Chloé L Flöte Fie Schouten, Bassetthorn Marco Blaauw, Trompete Benjamin Kobler, Synthesizer Ulrich Löffler, Synthesizer Cappella Amsterdam musikFabrik Klangregie: Paul Jeukendrup und Kathinka Pasveer Leitung: Peter Rundel, James Wood und Kathinka Pasveer 22.30 |
20.03 Oper Oper Köln Aufzeichnung vom 10.4.11 Karlheinz Stockhausen "SONNTAG aus LICHT", Oper in fünf Szenen und einem Abschied Text vom Komponisten Uraufführung 2. Abend 4. Szene: DÜFTE - ZEICHEN 5. Szene: HOCH-ZEITEN SONNTAGS-ABSCHIED Csilla Csövári, Hoher Sopran Maike Raschke, Sopran Noa Frenkel, Tiefer Alt Hubert Mayer, Tenor Alexander Mayr, Tenor Jonathan de la Paz Zaens, Bariton Michael Leibundgut, Bass Benjamin Kobler, Synthesizer Solisten des Knabenchores der Chorakademie Dortmund musikFabrik Klangregie: Paul Jeukendrup und Kathinka Pasveer Leitung: Peter Rundel und Kathinka Pasveer nach der 4. Szene ca. 21.05 Pause mit Nachrichten 23.00 |
Samstag, 23.04.11 um 19:00 Uhr Metropolitan Oper New York Capriccio von Richard Strauss Die Frage, was wichtiger in einer Oper sei, die Musik oder das Wort, konnte und wollte Richard Strauss mit seinem letzten Bühnenwerk auch nicht beantworten. Das Gemeinschaftslibretto von Stefan Zweig, Joseph Gregor, Clemens Krauss, Richard Strauss und Hans Swarowsky versetzt eine junge Gräfin des 18. Jahrhunderts in die missliche Lage, nicht nur zwischen zwei Liebhabern entscheiden zu müssen einem Komponisten und einem Dichter - sie soll auch sagen, was wichtiger für eine Oper ist: Text oder Musik. Beide Fragen bleiben offen. Die Rolle der Gräfin füllt heute Abend eine der zur Zeit erfolgreichsten Opernsängerinnen aus, Renée Flemming, ihr stehen zur Seite Joseph Kaiser und Russell Braun. Oper in einem Akt Libretto von Stefan Zweig, Joseph Gregor, Clemens Krauss, Richard Strauss und Hans Swarowsky Renée Fleming, soprano, The Countess Sarah Connolly, contralto, Clairon, an actress Joseph Kaiser, tenor, Flamand, a musician Russell Braun, baritone, Olivier, a poet Morten Frank Larsen, baritone, The Count, the Countess's brother Peter Rose, bass, La Roche, director of a theatre Bernard Fitch, tenor, Monsieur Taupe Olga Makarina, soprano, Italian singer Barry Banks, tenor, Italian singer Michael Devlin, bass, The Major-Domo Ronald Naldi, Servant 1 Paul Corona, Servant 2 Steven Goldstein, Servant 3 Christopher Schaldenbrand, Servant 4 Grant Youngblood, Servant 5 Scott Scully / Jeffrey Behrens, Servant 6 Brian Frutiger/ Mark Thomsen, Servant 7 Kyle Pfortmiller, Servant 8 Metropolitan Opera Orchestra Dirigent: Andrew Davis |
19:05 Uhr Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Peter Tschaikowsky: "Eugen Onegin" Lyrische Szenen in drei Akten In russischer Sprache Tatjana - Veronika Dschiojewa Lenski - Marius Brenciu Onegin - Bo Skovhus Larina - Stefania Toczyska Filipjewna - Nina Romanova Olga - Marina Prudenskaja Gremin - Michail Petrenko Triquet - Guy de Mey Hauptmann - Benedikt Göbel und andere Chor des Bayerischen Rundfunks Leitung: Mariss Jansons Ca. 20.20 - 20.45 Uhr: PausenZeichen* 1) Volkmar Fischer im Gespräch mit Mariss Jansons 2) "Tschaikowskys drei kleine Tragödien" Von Attila Csampai * Als Podcast verfügbar 22:00 Uhr |
Macbeth Giuseppe Verdi Francesco Maria Piave nach William Shakespeare Neuinszenierung Besetzung Musikalische Leitung Nicola Luisotti Regie Martin Kusej Bühne Martin Zehetgruber Kostüme Werner Fritz Licht Reinhard Traub Chöre Andrés Máspero Macbeth Zeljko Lucic Banco Roberto Scandiuzzi Lady Macbeth Nadja Michael Dama di Lady Macbeth Lana Kos Macduff Dimitri Pittas Malcolm Stefano Ferrari Arzt Steven Humes Diener Rüdiger Trebes Mörder Christian Rieger Bayerisches Staatsorchester Chor der Bayerischen Staatsoper Premiere am Donnerstag, 2. Oktober 2008 Nationaltheater |
martedì 12 aprile 2011 20.00 Locandina IL CARTELLONE in diretta dal TEATRO REGIO DI TORINO - Stagione Lirica 2010-2011 RIGOLETTO Dramma lirico in tre atti di Francesco Maria Piave dal dramma Le Roi s'amuse di Victor Hugo musica di Giuseppe Verdi Rigoletto, buffone di corte, Franco Vassallo Gilda, sua figlia, Irina Lungu Il duca di Mantova, Gianluca Terranova Sparafucile, bravo, Andrea Papi Maddalena, sua sorella, Laura Brioli Giovanna, custode di Gilda, Letizia Del Magro Il Conte di Ceprano, Francesco Musinu Il Conte di Monterone, Ziyan Atfeh Marullo, cavaliere, Marco Camastra Matteo Borsa, cortigiano, Antonio Feltracco Orchestra e Coro del Teatro Regio direttore, Patrick Fournillier maestro del coro, Claudio Fenoglio regia e luci, Fabio Banfo scene, Luca Ghirardosi costumi, Valentina Caspani Regia, scene, costumi e luci sono firmati dai vincitori del concorso "La Creatività all'Opera" indetto dal Teatro Regio |
Sonnabend, 30.04.2011, 19:00 Uhr "Der Troubadour" von Giuseppe Verdi aus der Metropolitan Opera New York |
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Dolby Digital 5.1 20:03 SWR2 Oper Richard Wagner: "Rheingold", Vorabend des Bühnenfestspiels "Der Ring des Nibelungen" Wotan: Gérard Kim Donner: Asgeir Páll Agústsson Froh: Nils Giesecke Loge: Paul McNamara Fricka: Ulrike Schneider Freia: Anke Berndt Erda: Julia Faylenbogen Alberich: Gerd Vogel Mime: Ralph Ertel Fasolt: Alexander Vassiliev Fafner: Christoph Stegemann Woglinde: Ines Lex Wellgunde: Sophie Klußmann Floßhilde: Sandra Maxheimer Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Leitung: Karl-Heinz Steffens (Aufführung vom 7. November 2010 im Theater Pfalzbau in Ludwigshafen) 23:00 |
9 avril Siegfried (1876) de Richard Wagner (1813 -1883) Opéra en trois actes sur un livret du compositeur Torsten Kerl, Ténor, Siegfried Wolfgang Ablinger-Sperrhacke,Ténor, Mime Juha Uusitalo, Baryton-basse, Der Wanderer Peter Sidhom, Baryton, Alberich Stephen Milling, Basse, Fafner Qiu Lin Zhang, Contralto, Erda Elena Tsallagova, Soprano, Waldvogel Katarina Dalayman, Soprano, Brünnhilde Orchestre de l national de Paris Philippe Jordan, Direction Günter Krämer, Mise en scène Concert donné le 1er mars 2011 à l Bastille |
19.05 Riccardo Zandonai: "Francesca da Rimini" Oper in vier Akten In italienischer Sprache Francesca da Rimini - Svetla Vassileva Paolo il bello - Roberto Alagna Giovanni lo Sciancato - George Gagnidze und andere Orchestre et Choeur de l National de Paris Leitung: Daniel Oren Aufnahme vom 19. Februar 2011 in der Opéra Bastille, Paris 22.00 |