Neu im Oktober 2011
Cité de la musique de Paris Le jeudi 15 septembre 2011 Johann Christian Bach: Zanaïda Version de concert - Cycle: Passions, le désordre amoureux Zanaïda Musique de Johann Christian Bach Livret de Giovan-Gualberto Bottarelli David Stern, direction musicale Sara Hershkowitz: Zanaïda Vivica Genaux: Tamasse Veronica Cangemi: Roselane Camille Poul: Osira Pierrick Boisseau: Mustafa Daphné Touchais: Cisseo Julie Fioretti: Silvera Jeffrey Thomson: Gianguir Opera Fuoco |
20:03 SWR2 Oper Johann Christian Bach: "Amadis des Gaules", Tragédie lyrique in drei Akten, Libretto von Alphonse-Denis-Marie de Vismes du Valgay nach Philippe Quinault in französischer Sprache Amadis: Maximilian Schmitt Oriane: Cornelia Ptassek Arcabonne: Marie-Belle Sandis Arcalaus: Thomas Berau Urgande: Katrin Wagner 1. Coryphée: Antje Bitterlich 2. Coryphée: Katrin Wagner L'Ombre de Ardan Canil: Johannes Wimmer La Haine: Junchul Ye La Discorde: Pei-Ying Lee Orchester und Chor des Nationaltheaters Mannheim Leitung: Reinhard Göbel (Mitschnitt vom 2. Januar im Mannheimer Nationaltheater) 23:00 |
00:08 Ludwig van Beethoven: "Fidelio" Sena Jurinac (Leonore) Jan Peerce (Florestan) Gustav Neidlinger (Pizarro) Maria Stader (Marzelline) Murray Dickie (Jaquino) Dezsö Ernster (Rocco) Frederick Guthrie (Don Fernando) u. a. Chor der Bayerischen Staatsoper; Bayerisches Staatsorchester, Dirigent: Hans Knappertsbusch (aufgenommen 1961 in München) |
20:04 KONZERT AM SONNTAGABEND Herbert Blomstedt dirigiert das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll WAB 108 Aufnahme vom 8.10.2011 in der Berliner Philharmonie Carl-August Bünte dirigiert das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin Bed Smetana: Triumph-Sinfonie E-Dur, op. 6 'Festsinfonie' 23:00 |
29 octobre La Didone de Francesco Cavalli Opéra en trois actes avec prologue, chanté en italien, d un livret de Giovanni Francesco Busenello. Créé à Venise au théâtre San Cassiano, carnaval le 1er mars 1641. Les Arts Florissants Anna Bonitatibus mezzo-soprano (Didon) Kresimir Spicer ténor (Énée) Claire Debono soprano (Vénus, Iris, une Demoiselle) Tehila Nini Goldstein soprano (Créuse, Junon) Katherine Watson soprano (Cassandre, une Demoiselle) Mariana Rewerski soprano (Anna, la Fortune, une Demoiselle) Xavier Sabata contre-ténor (Iarba) Terry Wey contre-ténor (Ascagne, Amour, un Chasseur) Valerio Contaldo ténor (Corèbe, Éole, un Chasseur) Joseph Cornwell ténor (Hécate, Pyrrhus) Maria Streijffert contralto (Hécube) Mathias Vidal ténor (Illion, Mercure) Francisco Javier Borda basse (Sinon, Neptune) Victor Torres basse (Anchise, un Vieux) William Christie, direction |
19.00 El fantasma de la ópera Temporada de Ópera de Euroradio. Transmisión directa desde el Teatro Nacional de Praga. DVORÁK: El Jacobino, Op. 84. M. Podskalský (baj.), S. Sem (bar.), D. Buresová (sop.), J. Jezek (ten.), K. Knezíkova (sop.), A. Briscein (ten.), L. Vele (bar.), Y. Skovárová (con.), Coro de niños de Kúhn, Orq. y Coro de la ópera del Teatro Nacional de Praga. Dir.: T. Netopil. 23.00 |
22 octobre à 20 : 00 Un enregistrement de septembre 2011 au Grand-Théâtre de Genève Umberto Giordano, Andrea Chénier, dramma storico en 4 actes Zoran Todorovich, Adina Nitescu, Boris Statsenko, Michèle Lagrange, Stuart Patterson, Isabelle Henriquez, Olivier Lallouette, Marc Scoffoni Choeurs du Grand-théâtre de Genève Orchestre de la Suisse Romande John Fiore, direction |
19:30 Georg Friedrich Händel: "Serse" Malena Ernman (Serse) Bejun Mehta (Arsamene) Luciana Mancini (Amastre) Adriana Kucerová (Romilda) Danielle de Niese (Atalanta) Anton Scharinger (Ariodate) Andreas Wolf (Elviro) Arnold Schoenberg Chor; Ensemble Matheus, Dirigent: Jean-Christophe Spinosi (aufgenommen im Oktober im Theater an der Wien) (Übertragung in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) |
18:00 Die großen Stars der Musik Christian Thielemann (1/4) Musikalische Initialzündungen Eine Sendereihe von Margarete Zander Musikalische Initialzündungen Zu den in dieser Sommerfestivalzeit 2011 am meisten gefeierten Dirigenten gehört Christian Thielemann. Mit seinem diesjährigen Operndebut bei den Salzburger Festspielen hat er wieder einmal gezeigt, dass er einen ausgeprägten Sinn für klare Strukturen und höchst emotional subkutan wirkende Effekte besitzt. Er tauchte ein in eine Welt, durchdrungen von "Poesie und Hysterie". Die Wiener Philharmoniker waren in Beststimmung und durften ihre Lust am Klang weitestgehend ausspielen. Richard Strauss stand auf dem Programm: "Die Frau ohne Schatten". Eine Oper mit einem merkwürdigen Sujet. Dank eines genialen Einfalls des Regisseurs Christof Loy wurde der Kontext schwülstiger naturalistischer Szenen vermieden. Beinahe nüchtern mutete die Schallplattenwelt der 50er Jahre an und richtete den Blick gleich auf den Umgang mit dem Werk als auf das Thema einer falsch verstandenen Natürlichkeit der Frauenrolle. Mit diesem Kunstgriff, der in einem beinahe statischen optisch wenig attraktiven Bühnenbild seine Entsprechung fand, waren nicht die Augen, sondern die Ohren des Publikums beschäftigt. Und Christian Thielemann konnte seine Trümpfe ausspielen. Welches diese Trümpfe sind, wie die Karten in der Kindheit gemischt wurden, darum geht es in dieser ersten Folge des vierteiligen Projektes. Wie war die Atmosphäre im Elternhaus in Berlin-Wilmersdorf, wo Christian Thielemann am 1. April 1959 geboren ist? In den Biographien heißt es vom Vater nicht nur, dass er eine führende Position in einem Stahlunternehmen innehatte, sondern auch, dass er verwundet aus dem 2. Weltkrieg zurückgekommen war. Und die Mutter stammte aus einer Beamten- und Offiziersfamilie. Im Alter von fünf Jahren begann Christian Thielemann mit dem Klavierspielen, mit 7 Jahren kamen Bratsche und Geige hinzu, dann die Orgel. Er bekam Klavierunterricht an der Musikhochschule, Bratschenunterricht bei einem Berliner Philharmoniker und Kompositionsunterricht, ebenfalls von einem Philharmoniker. Als der 13jährige Wagners Tristan und Isolde in der Berliner Inszenierung von Wieland Wagner mit Heinrich Hollreiser am Pult der Deutschen Oper erlebte, da war es um ihn geschehen: er wusste: das wollte er auch machen. Fortan waren die Eckpfeiler seines Weges klar abgesteckt. Und wenn er entscheiden musste zwischen Party oder Lohengrin, entschied er sich für Lohengrin. Sein Ziel: "Ich möchte ein Musiker sein, der größtmögliche Flexibilität mit einer größtmöglichen persönlichen Farbe verbindet." Sein größtes Vorbild sei Wilhelm Furtwängler, sagt Christian Thielemann. Er schätzt seine besondere "Ausgewogenheit zwischen Intellekt und totalem Loslassen." Wer ist Christian Thielemann, den nicht nur die Financial Times als "einen der begabtesten Dirigenten, der nach dem Krieg geboren wurde" bezeichnet. Er wird selbst erzählen und auch die Musik sprechen lassen. 19:00 |
18:03 Die großen Stars der Musik Christian Thielemann (4/4) Sächsische Staatskapelle Dresden - Erfüllung aller Träume? Eine Sendereihe von Margarete Zander Christian Thielemann gehört seit fast 20 Jahren zur Spitzenklasse der internationalen Dirigenten. Und hat ein ganz spezielles Profil. Der tiefe, dunkle Klang ist es, in den er gern eintaucht und das Publikum dankt ihm seine Klangfeste, die wie dunkelroter schwerer Rotwein wirken. Und es sind nicht nur Wagner und Strauss, an denen er sich und das Publikum berauscht. Als Generaldirektor der Münchner Philharmoniker setze er auch Debussy, Mozart, Ravel, Schubert und Rihm aufs Programm. Auf der Bühne feiert Christian Thielemann die Musik mit sparsamen aber wirkungsvollen Gesten. Die Musiker lieben seinen Führungsstil, bei Verwaltern und Managern laden sich oft Spannungen auf, die dann manchmal zu Explosionen führen. Es geht um Macht und Strukturen. Thielemann geht mit den 68ern ins Gericht. Der 1959 in Berlin geborene Dirigent sagt, es muss jemanden geben, der die letzte Entscheidungsbefugnis hat. Grundfehler von 68 ist meiner Meinung nach, dass man versucht hat, die Traditionen sehr zurückzudrängen. Traditionen aller Art. Das hat sich als ein ganz folgenschwerer Irrtum erwiesen. Wenn Sie selber nicht gelassen sind, können Sie mit anderen Menschen auch nicht tolerant sein.... Sie müssen sich selber kennenlernen, sich selber hinnehmen, wie Sie nun mal sind. Thielemann scheut keine Konflikte, wenn es um die Durchsetzung seiner künstlerischen Ziele geht. Und zog die Konsequenzen, in Nürnberg, Berlin, München. Alles eine Frage der Kommunikation und der fachlichen Autorität. Ein Vorbild: Herbert von Karajan. müssen Autoritäten haben. - Falsch verstandene Autoritäten? Man kann nicht jede Autorität ins Negative rücken! Man muss auch in seltenen Fällen mal autoritär sein dürfen. Ab 2013 wird er in Salzburg die Osterfestspiele leiten, im Sommer 2012 Generalmusikdirektor der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Es war Liebe auf den ersten Blick. Schon jetzt ist er mit dem Orchester auf Tournee und leitet zahlreiche Konzerte der laufenden Saison. Noch steht ein großes Stück Arbeit vor ihm, doch die Musiker sind engagiert und der Klang des Orchesters entfacht in Christian Thielemann die Leidenschaft, die er braucht, um mit Geduld und Konsequenz das Orchester in die Spitzenklasse der Klangkörper zu führen. 19:00 |
18:03 Die großen Stars der Musik Christian Thielemann (3/4) Der felsige Weg an die Spitze Eine Sendereihe von Margarete Zander Christian Thielemann macht von sich reden. Von großartigen Aufführungen, durchdrungen von Klangrausch und Ekstase. Am 1.April 1959 ist er in Berlin geboren. Das Lernen ist ihm in den Schoß gefallen und mache Begabung auch. Was hat ihn, der sich ob seiner künstlerischen Ansprüche und Programmauswahl mancher Kritik stellen musste, doch letztendlich sicher in den Spitzenkreis der Dirigenten unserer Zeit geführt? Ein großer Aufschrei ging durch die Presse, als die Beethoven-Sinfonien Nr. 5 und Nr. 7 mit ihm und dem Londoner Philharmonia Orchestra auf CD veröffentlich wurden. Kann man heute (1997) noch so dirigieren? Kann man das Karajan oder Furtwängler-Erbe fortsetzen, als habe es Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, die den Originalklang zum Maßstab ihrer Auseinandersetzung nehmen, nie gegeben? Die Frage ist: Ignoriert Christian Thielemann diese Entwicklung? Die Wiener Philharmoniker wollten es wissen. Sie lieben es, von Dirigenten auf neue Fährten gesetzt zu werden. Gerade bei Beethoven. Sie wagten mit Christian Thielemann 2010 einen neuen Beethoven-Zyklus mit allen 9 Sinfonien. Und am Rande dieser Aufnahmen gab es Gespräche von Christian Thielemann mit Joachim Kaiser, dem von der Musik her argumentierenden Großmeister der Klassiker-Kritiker. Man muss kein Fan der beiden sein, um der Faszination dieser (auf DVD veröffentlichten) Gespräche zu erliegen. Im Jahr 2000 hatte Joachim Kaiser Thielemanns Meistersinger-Dirigat in Bayreuth so ausführlich in der Süddeutschen Zeitung besprochen, dass alle Welt noch einmal neu auf den Debütanten auf dem grünen Hügel blickte. Kaiser schrieb: aber das natürlich strebende von Gedanken oder Melodien plausibel zu machen, setzte Thielemann gern Unterbrechungen des niemals einfach nur weiterwurstelnden Verlaufes ein. Mit anderen Worten: Er hatte, obwohl Neuling, den Mut zu großen, manchmal erschreckenden Pausen! Und als er spürte, wie willig die Musiker ihm folgten, da schlug, wie beim jungen Siegfried, auch bei Jung-Christian der Mut manchmal um in gelegentlichen Übermut. Die Pause nach dem bis dann endlich doch das chorische erklingt, glich Furcht erregender Totenstille. (Süddeutsche Zeitung 3. August 2000, wie die Sonne des Glücks Mut hat Thielemann zweifellos, besonders, wenn er sich für Stücke von Komponisten entscheidet, die die Welt vergessen wollte, wie Pfitzner. Weil der Komponist am Ende seines Lebens deutlich für das Gedankengut der Nationalsozialisten eintrat, von dem man sich heute ganz klar distanzieren möchte. Pfitzner war ein erklärter Antisemit. Wie konnte er sich so entwickeln, fragt man sich, wo er in Opern wie oder anderen Werken ein eher durch und durch künstlerisches Gedankengut vertrat? Gründe, sich auf Pfitzner einzulassen nannte der renommierte Kritiker Norman Lebrecht seinen Lesern, als Christian Thielemann die Oper in London dirigierte. Was bedeutet dieser vehemente Einsatz von Christian Thielemann für Musik von Pfitzner? Darüber ist viel geschrieben und gemutmaßt worden, besonders auch in Nürnberg, wo 1945 die Prozesse gegen die NS-Hauptkriegsverbrecher stattfanden und Christian Thielemann 1988 seine erste Stelle als Generalmusikdirektor hatte. Und Thielemann? Er erklärt: muss einfach die Musik hören. Die dunkle Rotwein-Instrumentierung fasziniere ihn. Musik spricht für sich. ...Ich halte es für wichtig, dass man informiert ist, aber Sie kommen nicht weiter. Was glauben Sie, wie mir das gefällt? 19:00 |
18:00 Die großen Stars der Musik Christian Thielemann (2/4) Lehrjahre sind noch keine Herrenjahre Eine Sendereihe von Margarete Zander Christian Thielemann hat es geschafft. Er gehört zu den derzeit größten Dirigenten unserer Zeit. Von Wien bis New York, von Berlin bis London gehört er zu den Top Ten. "Es sieht alles so folgerichtig aus, aber das hat es auch Momente gegeben, in denen ich dachte, jetzt stockt erzählt er im Gespräch mit Margarete Zander für NDR Kultur. Christian Thielemann spricht offen und klar über das, was ihn als Dirigenten geprägt hat, wie ihm der Weg aufs internationale Parkett gelungen ist, wo die Luft dünn und der Klang großartig ist. Schon 1978 wurde Christian Thielemann, der 1959 in Berlin geboren und aufgewachsen ist, Assistent von Herbert von Karajan. Der Charismatische Dirigent gehört zu den großen Lehrern von Christian Thielemann. Und vieles, was Thielemann heute sagt, geht auf diese Begegnungen zurück. Was er von ihm gelernt hat? In erster Linie Achtung vor dem Handwerk und Demut vor der Kunst. Als Korrepetitor hat Christian Thielemann die Proben begleitet, wenn Karajan mit den Sängern gearbeitet hat. "Was mich am meisten beeindruckt hat, war diese ungeheure Gelassenheit. Ich hatte immer das Gefühl, der weiß alles und muss gar nicht groß laut werden." Natürlich konnte Thielemann mit 20 nicht so arbeiten, auch heute mit 50 nicht, Karajan war über 70. Aber das ist das Beeindruckende gewesen und die Vision für den Beruf. Hängen geblieben ist vor allem auch ein Satz, den Herbert von Karajan oft zum Orchester gesagt hat: "Hören sie auf die Sänger." Und Thielemann begriff: Es waren die kleinen Tempoverschiebungen, der Atem der Sänger, der den Klang lebendig machte. Christian Thielemann ist auf Anraten von Herbert von Karajan seinen Weg durch die Provinz gegangen. Hat die Möglichkeiten genutzt, die ihm die kleineren Häuser in Nürnberg und Bologna gaben. Bislang hat er selbst nie Dirigierunterricht gegeben. "Das ist wie beim Essen oder bei der heißen Herdplatte. Letztlich muss man die Dinge selber erleben. Ich kann Ihnen doch auch nicht erzählen, wie das in einem chinesischen Restaurant mit süßsauren Soßen oder scharf oder gebacken schmeckt. Wenn man die Erfahrung gemacht hat und dann mit einem älteren Kollegen redet und fragt, wie er das sieht, dann ist es interessant. Man kann Leuten nur ein Rüstzeug mitgeben und sagen: Und jetzt stürzt euch ins Gewühl. Das werdet ihr sehr schnell lernen, wenn ihr die Kapellmeisterkarriere macht, Operetten nachdirigieren müsst und so weiter, dann werdet ihr die Dinge sehr schnell merken. Die Praxis ist das A und O." Chef sein, das ist die Herausforderung. Dass man sich dabei Blessuren holt, gehört zur Entwicklung dazu. So ist nun mal der Lernprozess. 19:00 |
19:30 Stimmen hören mit Chris Tina Tengel. Die "Annas" von 2011 und ihre Kolleginnen Anna Netrebkos Auftritte in Salzburg und Berlin (dort gemeinsam mit Jonas Kaufmann und Erwin Schrott) gehörten zu den musikalischen "Highlights" des Festspielsommers 2011. Noch mehr Interviews erschienen mit, wie geschrieben wurde, der "anderen Anna", Neo-"Shooting-Star" Anna Prohaska. Von ihr, aber auch von Natalie Dessay, Christine Schäfer, Juliane Banse, Krassimira Stoyanova, Camilla Nylund, Nathalie Stutzmann und weiteren Fixstartern in Konzert und Oper gibt es Neues zu berichten und zu hören. |
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Donnerstag, 27. Oktober 2011
| Die Primadonna als Muse
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20:05 Opernkonzert Die Primadonna als Muse - Komponisten schreiben für ihre Lieblingssänger/innen Eine Sendung von Eva Schramm 22:00 |
Live aus der Philharmonie im Münchner Gasteig: 20.03 Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Leitung: Tomás Netopil Solist: Rudolf Buchbinder, Klavier Antonín Dvo Symphonische Variationen, op. 78; Sergej Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini; Leos Janá "Das schlaue Füchslein", Suite; "Taras Bulba" Dazwischen: PausenZeichen Sylvia Schreiber im Gespräch mit Rudolf Buchbinder und Tomás Netopil 22.00 |
19:30 Festspielsender 2011, Franz Liszt Aus dem Konzertsaal Wiener Akademie, Leitung: Martin Haselböck. Franz Liszt: a) Prometheus, symphonische Dichtung Nr. 5; b) Festklänge, symphonische Dichtung Nr. 7; c) Von der Wiege bis zum Grabe, symphonische Dichtung Nr. 13; d) Salve Polonia, Zwischenspiele aus dem Oratorium "St. Stanislaus"; e) Le Triomphe funèbre de Tasse; f) La Notte (aufgenommen am 23. Oktober im Franz Liszt Konzertsaal Raiding im Rahmen des "Liszt Festivals Raiding 2011"). Präsentation: Gerhard Krammer (Übertragung in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) |
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K | Konzert | K
Sonntag, 30. Oktober 2011
| Franz Liszt
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| S 1
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| Teil 18 von 21
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15:04 FRANZ LISZT Eine Sendereihe von Michael Stegemann 18. Folge Der Lehrer - Meister und Schüler Geregelten Unterricht gibt es nicht in der Weimarer Hofgärtnerei: Man kommt, hört zu und lernt, wenn andere spielen - oder besser noch: wenn der Meister selbst am Flügel sitzt. Mehr als 400 Pianistinnen und Pianisten dürfen sich darauf berufen, bei ihm studiert zu haben, doch die "Liszt-Schule" ist so heterogen wie seine Schülerschar. 17:00 |
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K | Konzert | K
Sonntag, 09. Oktober 2011
| Franz Liszt
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| S 1
| 15:04
| Teil 15 von 21
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15:04 FRANZ LISZT Eine Sendereihe von Michael Stegemann 15. Folge Der Ungar - von Magyaren und "Zigeunern" Dass "Ungarns größter Sohn" die Sprache seiner Heimat nur rudimentär beherrscht, ist das eine. Das andere: Keiner hat für die Verbreitung der ungarischen Musik in aller Welt mehr geleistet als Liszt. In der Entwicklung vom frühen Salon-Folklorismus zu den späten patriotischen Werken spiegelt sich das ganze Leben wider. 17:00 |
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K | Konzert | K
Sonntag, 16. Oktober 2011
| Franz Liszt
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| S 1
| 15:04
| Teil 16 von 21
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15:04 FRANZ LISZT Eine Sendereihe von Michael Stegemann 16. Folge Der Abbé - Umkehr und Einkehr Für viele ein Rätsel, für ihn selbst die letzte Konsequenz. Ist es bloß eine Maske oder Pose, wenn der Abbé im Priestergewand Mephistowalzer komponiert? Mitnichten: Es ist dieselbe Feder, die auch das Oratorium "Christus" schreibt. Liszt ist nicht einer, sondern viele. 17:00 |
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K | Konzert | OS
Donnerstag, 20. Oktober 2011
| Johan Botha
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| S 1
| 20:05
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20:05 Opernkonzert Der südafrikanische Spitzentöner: Johan Botha Eine Sendung von Elisabeth Richter In Österreich liegen die künstlerischen Messlatten hoch, und wenn hier ein Sänger die Auszeichnung "Österreicher Kammersänger" von der Wiener Staatsoper erhält, will das etwas heißen. Der südafrikanische Tenor Johan Botha war noch keine 40 Jahre alt, als man ihm in Wien 2003 der ehrenvollen Titel verlieh, und er war damit der jüngste Sänger überhaupt, der diese Auszeichnung erhielt. Johan Botha hatte schon mit zehn Jahren Gesangsunterricht. Als Kind war er ein hoher Sopran, später begann er zunächst als Bassbariton und entwickelte sich dann zum C-Tenor. Er debütierte 1989 in Südafrika als Max in Webers "Freischütz" und war nur ein Jahr später Mitglied im Bayreuther Festspielchor. Nach mehreren Stationen an mittleren deutschen Opernhäuser gelang ihm 1993 als Pinkerton in Puccinis "Madame Butterfly" an der Pariser Opéra Bastille der internationale Durchbruch. Botha ist seit dem ein gefragter Gast im dramatischen italienischen und deutschen Tenor-Fach. Er singt an den renommiertesten Opernhäuern, ob London, Mailand, New York oder Wien. 22:00 |
20:04 SCHÖNE STIMMEN mit Rainer Damm Maria Stader zum 100. Geburtstag Drei Dirigenten waren für die in Budapest geborene Sängerin besonders prägend: Bruno Walter, Carl Schuricht und vor allem Ferenc Fricsay. Bis zu seinem frühen Tod 1963 war sie eine bevorzugte Sopranistin in allen ihrer Stimme zugänglichen Bereichen, also vor allem jenem Repertoire, das auf der Grenze zwischen dem lyrischen und dem Koloratursopran lag. Er gab ihr die Möglichkeit, zumindest auf der Schallplatte die großen Frauenrollen der Mozart-Opern zu singen, die ihr aufgrund ihrer kleinen Statur (1,44) verwehrt blieben. Maria Stader wäre am 5.11. 100 Jahre alt geworden. 21:00 |
10:05 Uhr Symphonische Matinée Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert A-dur, KV 219 (Arthur Grumiaux, Violine; Rudolf Kempe); Igor Strawinsky: Violinkonzert D-dur (Arthur Grumiaux, Violine; Ernest Bour); Joseph Haydn: Sinfonia concertante B-dur, Hob. I/105 (Kurt Kalmus, Oboe; Karl Kolbinger, Fagott; Erich Keller, Violine; Walter Nothas, Violoncello; Rudolf Kempe); Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 F-dur (Rudolf Kempe) 11:55 Uhr |
20:00 NDR Sinfonieorchester Sinfonische Dichtungen Solistin: Maria-João Pires Leitung: Kent Nagano Arnold Schönberg: Pelleas und Melisande, Sinfonische Dichtung op. 5 Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 Aufzeichnung vom 6.12.1998 in der Laeiszhalle Hamburg Arnold Schönberg: Verklärte Nacht op. 4 Aufzeichnung vom 9.4.2000 in der Laeiszhalle Hamburg Im Jahre 1911 schreibt der Schönberg-Schüler Anton Webern an seinen Kommilitonen Alban Berg: "Es ist merkwürdig, einerseits Beethoven und Kant und andererseits Wagner und Schopenhauer lebten ungefähr gleichzeitig. Ich spüre da immer eine geistige Gemeinschaft. Der Einfluss Schopenhauers auf Wagner existierte ja tatsächlich in hohem Maße. Und bei dem andern erlauchten Paar spüre ich eine Übereinstimmung, obwohl ein Einfluss Kants auf Beethoven gar nicht existiert, im Sinne wie bei dem anderen Paar. Und Strindberg und Mahler? Maeterlinck und Schönberg? Auch Strindberg und Schönberg? Ausstrahlungen Gottes!" Die Briefstelle bezeugt die hohe Bedeutung, die man dem in Frankreich lebenden Flamen, der im selben Jahr mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, auch in Deutschland beimaß. Diese Wertschätzung drückte sich nicht zuletzt in zahlreichen Vertonungen aus, von denen der Dichter keineswegs begeistert war. Claude Debussy, der das geheimnisvoll-symbolistische Drama "Pelléas et Mélisande" zur Grundlage einer Oper machte, wurde von Maeterlinck sogar verklagt. Auf der Schwelle zum 20. Jahrhundert ließ sich Arnold Schönberg von der traurig-schönen Liebesgeschichte zu einer seiner schönsten Orchesterkompositionen anregen. 22:00 |
15:05 Apropos Oper mit Gottfried Cervenka. Sena Jurinac zum 90. Geburtstag (1. Teil von 2) Sena Jurinac gehörte zu den absoluten Ausnahmeerscheinungen des Opernbetriebes und hat in unzähligen Rollen bis heute gültige Maßstäbe gesetzt. Die "Sena", wie sie ihre Wiener Fans bis heute liebevoll nennen, hat sich dabei nie geschont und in jeder Vorstellung wirklich ALLES gegeben. "Ich hatte irrsinnige Reserven", bekannte sie in einem Interview, "Erleben und Ausdrücken war mir immer wichtiger als die Sorge um meine Stimme." |
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K | Konzert | OS
Donnerstag, 27. Oktober 2011
| Strauss - Korngold - Statkowski - Karlowicz
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19:30 Stimmen hören mit Chris Tina Tengel. Schönklang, romantisch: Strauss - Korngold - Statkowski - Karlowicz Mieczyslaw Karlowicz? Roman Statkowski? Nie gehört? Tatsächlich werden die beiden polnischen Richard-Strauss-Zeitgenossen erst aktuell "wiederentdeckt", auf CDs und im Fall der "Maria" von Statkowski auch beim irischen Wexford Festival. Aus dem britischen Glyndebourne kommt, erstmals "legal", der Live-Mitschnitt des 1965er "Rosenkavalier", mit der noch nicht im Belcanto-Fach gelandeten Montserrat Caballé als Marie-Theres'. Kaum je gesungene Strauss-Lieder hat Bariton Michael Volle ausgegraben, und auch die formidable Strauss-Orchesterlieder-CD von Christian Thielemann und Diana Damrau bietet immer noch Neues. Klaus Florian Vogt, der Bayreuther Lohengrin 2011, und Michael Nagy, am "Grünen Hügel" heuer Wolfram, sind hingegen in einer Neuaufnahme der "Toten Stadt" zu erleben, mit deren Erfolg das Jung-Genie Erich Wolfgang Korngold "Altmeister" Strauss ins Schwitzen brachte |
19:30 Uhr Leonardo Leo: "L'Alidoro" Cappella della Pietà de' Turchini, Dirigent: Antonio Florio; Francesca Russo Ermolli Maria Grazia Schiavo Giuseppe De Vittorio Maria Ercolano Gianpiero Ruggeri Valentina Varriale (aufgenommen im Februar 2008 im Teatro Municipale R. Valli, Reggio Emilia). Präsentation: Bernhard Trebuch |
20.03 Konzert Philharmonie Berlin Aufzeichnung vom 12.10.11 Franz Liszt Der 13. Psalm für Tenor, Chor und Orchester Eine Faust-Sinfonie Jonas Kaufmann, Tenor Staatsopernchor Staatskapelle Berlin Leitung: Daniel Barenboim 22.00 |
19:08 - 22:58 Soirée lyrique en direct de la Cathédrale Saint-Louis des Invalides à Paris Franz Liszt Christus Gabriella Fodor, soprano Lúcia Megyesi Schwartz, mezzo-soprano Szabolcs Brickner, ténor Róbert Rezsnyák, baryton Krisztian Cser, basse Avec la participation de Philippe Brandeis, titulaire du Grand Orgue de la Cathédrale Saint-Louis des Invalides Choeur de la Radio de Budapest dirigé par Csaba Somos Orchestre Symphonique de la Radio de Budapest Direction : Zoltan Pesko |
20:03 Uhr Live aus der Philharmonie im Gasteig Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Leitung: Mariss Jansons Tölzer Knabenchor; Lettischer Staatschor; Chor des Bayerischen Rundfunks Solisten: Twyla Robinson, Christine Brewer, Anna Prohaska, Sopran; Janina Baechle, Mihoko Fujimura, Mezzosopran; Johan Botha, Tenor; Michael Volle, Bariton; Ain Anger, Bass Gustav Mahler: Symphonie Nr. 8 Es-dur - "Symphonie der Tausend" 22:00 Uhr |
sabato 22 ottobre 2011 18 Locandina Il Cartellone in diretta dal Parco della Musica in Roma Orchestra Coro e Voci Bianche dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia direttore, Antonio Pappano soprano - Magna Peccatrix, Manuela Uhl soprano - Una poenitentium, Christine Brewer soprano - Mater Gloriosa, Meagan Miller contralto - Mulier Samaritana, Sara Mingardo contralto - Maria Aegyptiaca, Maria Radner tenore - Doctor Marianus, Nikolai Schuloff baritono - Pater Ecstaticus, Christopher Maltman basso - Pater Profundus, Georg Zeppenfeld Gustav Mahler Sinfonia n.8 in mi bemolle maggiore per soli, coro di fanciulli, due cori misti e orchestra "Sinfonia dei Mille" - Hymnus "Veni Creator Spiritus". Allegro impetuoso - Schluss-Szene aus Goehes "Faust II. Poco adagio |
sabato 15 ottobre 2011 20 Locandina Il Cartellone TEATRO MASSIMO DI PALERMO THE GREEK PASSION Opera in 4 atti dal romanzo "Cristo di nuovo in croce" di Nikos Kazantzakis Musica e libretto di Bohuslav Martin The People of Lycovrisi: the Elders Priest Grigoris, Mark S. Doss Archon, Markus Hollop The Captain, Jeremy Milner Schoolmaster, Bruno Lazzaretti Father Ladas / Commentator, Elias Schilton The People of Lycovrisi: other Villagers Kostandis, Nicolò Ceriani Dimitri, Giovanni Lo Re Manolios, Sergey Nayda Yannakos, Yan Vacik Michelis, Martin Srejma Panait, Cristiano Olivieri Andonis, Alberto Profeta Nikolio, Marco Frusoni Lenio, Beatriz Diaz Widow Katerina, Judith Howarth The Refugees Priest Fotis, Luiz-Ottavio Faria Despinio, Veronica Lima An old woman, Pinuccia Passarello The Captain, Jeremy Milner Orchestra, Coro e Coro di voci bianche del Teatro Massimo Maestro del Coro, Andrea Faidutti Maestro del Coro di voci bianche, Salvatore Punturo direttore, Asher Fisch regia, Damiano Michieletto scene, Paolo Fantin costumi, Silvia Aymonino Registrato il 29 aprile 2011 al Teatro Massimo di Palermo |
lunedì 31 ottobre 2011 20.30 Locandina Il Cartellone TEATRO LA FENICE DI VENEZIA Stagione Lirica 2010 - 2011 A MIDSUMMER NIGHT'S DREAMS (Sogno di una notte di mezza estate) Commedia in cinque atti di William Shakespeare Traduzione italiana di Luca Fontana Con l'Ouverture op. 21 e le musiche di scena op. 61 di Felix Mendelssohn-Bartholdy soprano, Elena Monti mezzosoprano, Marina Comparato Ensemble di attori della Fondazione Teatro Due di Parma: Oberon / Teseo, Luca Giordana Titania / Ippolita, Paola De Crescenzo Puck, Luca Nucera Grande Fata Federica Bognetti Ermia, Francesca Porrini Elena, Ippolita Baldini Demetrio, Francesco Gerardi Lisandro, Alessandro Averone Filostrato / Egeo, Massimiliano Sozzi Peter Quince / Prologo, Gigi Dall'Aglio Nick Bottom / Piramo, Nanni Tormen Tom Snout / Muro, Massimiliano Sbarsi Francis Flute / Tisbe, Ruggero Cara Snug / Leone, Marcello Vazzoler Robin Starveling / Chiarodiluna, Sergio Filippa Orchestra e Coro del Teatro La Fenice di Venezia maestro del Coro Claudio Marino Moretti direttore, Gabriele Ferro regia, Walter Le Moli spazio scenico, Tiziano Santi costumi, Gianluca Falaschi light designer, Claudio Coloretti assistente alla regia, Caterina Vianello Registrato il 12 luglio 2011 al Teatro La Fenice di Venezia |
Live aus dem Münchner Nationaltheater 16.00 Münchner Opernfestspiele Olivier Messiaen: "Saint François d Oper in drei Akten In französischer Sprache L - Christine Schäfer Saint François - Paul Gay Le Lépreux - John Daszak Frère Léon - Nikolay Borchev Frère Massée - Kenneth Roberson Frère Élie - Ulrich Reß Frère Bernard - Christoph Stephinger Frère Sylvestre - Rüdiger Trebes Frère Rufin - Peter Mazalán Chor der Bayerischen Staatsoper Bayerisches Staatsorchester Leitung: Kent Nagano Frank Manhold zu Bühnenbild und Inszenierung PausenZeichen Nach dem 1. Akt: 1) Fridemann Leipold im Gespräch mit dem Regisseur Hermann Nitsch 2) Susanne Schmerda im Gespräch mit dem Dirigenten Kent Nagano Nach dem 2. Akt: 1) Antje Dörfner im Gespräch mit dem Bassbariton Paul Gay 2) Volkmar Fischer im Gespräch mit der Sopranistin Christine Schäfer 21.00 |
31.10.2011 19:00 Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach Musikalische Leitung Constantinos Carydis Inszenierung Richard Jones Bühne Giles Cadle Kostüme Buki Shiff Choreographie Lucy Burge Licht Mimi Jordan Sherin Produktionsdramaturgie Rainer Karlitschek Chöre Sören Eckhoff Olympia / Giulietta / Antonia / Stella Diana Damrau Andreas / Cochenille / Pitichinaccio / Franz Kevin Conners Lindorf / Coppelius / Dapertutto / Mirakel John Relyea Nikolaus Angela Brower Stimme der Mutter Okka von der Damerau Hoffmann Rolando Villazón Spalanzani Ulrich Reß Nathanael Dean Power Hermann / Schlemihl Christian Rieger Wilhelm Tim Kuypers Wolfram Andrew Owens Crespel / Luther Christoph Stephinger Bayerisches Staatsorchester Chor der Bayerischen Staatsoper Die Premiere wird live auf BR-Klassik übertragen. 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn live aus dem Foyer des Nationaltheaters: Foyer, die Sendung zur Neuproduktion mit Gesprächen und Reportagen. Premiere am 31. Oktober 2011 Nationaltheater |
19:30 Giacomo Puccini: "Manon Lescaut" Renata Tebaldi (Manon Lescaut) John Alexander (Des Grieux) Frank Guarrera (Lescaut) Raymond Michalski (Geronte) Charles Anthony (Edmondo) Andrea Velis (Tanzmeister) Robert Nagy (Laternenanzünder) u. a. Metropolitan Opera Chorus; Metropolitan Opera Orchestra, Dirigent: Francesco Molinari-Pradelli (aufgenommen am 23. März 1968 in der Metropolitan Opera New York) |
20:00 - 22:28 Le Concert du soir Concert donné le 8 octobre 2011, Opéra royal du Centre de Musique Baroque de Versailles Antoine Dauvergne Les Troqueurs Opéra bouffon La Coquette trompée Comédie lyrique Jaël Azzaretti et Isabelle Poulenard, sopranos Robert Getchell, ténor Alain Buet, baryton Benoît Arnould, basse Héloïse Gaillard, hautbois, flûtes Amarillis Direction: Héloïse Gaillard |
venerdì 28 ottobre 2011 21 in diretta dalla sala A di via Asiago in Roma STANZA DELLA MUSICA EXPERIMENTUM MUNDI Opera di musica immaginistica di Giorgio Battistelli per 16 artigiani, coro femminile, voce recitante e percussioni (1981) Testo di Giorgio Battistelli, dall' Encyclopédie française ou Dictionnaire raisonnée des Arts et des Métiers di Diderot and D'Alembert (Paris 1751-1777) Direttore, Giorgio Battistelli Percussioni, Nicola Raffone Voce recitante, Francesco Vairano Bottai Alfredo Sannibale Gianni Sannibale Falegnami Alberto Casini Silvio Tamburri Pasticciere Marcello di Palma Selciaioli Oberdan Carpineti Antonio Innocenzi Muratori Cristiano Morandini Ciro Paudice Fabbri Fabio Sannibale Marco Sannibale Arrotini Miro Carpineti Aldo Sardilli Scalpellino Fernando Carpineti Calzolai Giovanni Piersanti Guido Salustri Voci femminili Paola Calcagni Annarita Severini Elvira Tamburri Maria Gaetana Demingo Anna Di Baldo Maria Virginia Giorgi Giovanna Maria Passa Marinella Porpora |
20.00 Temporada del Teatro de la Zarzuela Transmisión directa desde el Teatro de la Zarzuela de Madrid. SERRANO: El trust de los tenorios. J. L. Patiño (Saboya), C. Lodosa (Cabrera), J. Viadas (Randilla), C. Delgado (Isabel), C. Romeu (Una cupletista / veneciana), J. Morales (Arturo), V. Flores (Bella Cucú), L. Luis (Sirka), S. Castilla (Camarera 1), L. Romero (El maitre de hotel). CHAPÍ: El puñao de rosas. C. Romeu (Rosario), J. Morales (Tarugo), M. Moncloa (Pepe), C. de Miguel (Señor Juan), J. L. Patiño (José Antonio), J. Viadas (Frasquito), A. Frías (Carmen), R. Da Silva (Mozo 1), I. Luis (Mozo 2). Orq. de la Comunidad de Madrid, Coro del Teatro de la Zarzuela. Dir.: C. Soler. 22.00 |
mercoledì 26 ottobre 2011 20 In diretta dal Teatro alla Scala di Milano LA DONNA DEL LAGO Melodramma in 2 atti di Leone Andrea Tottola Musica di Gioacchino Rossini Giacomo V, re di Scozia, sotto il nome del cavalier Uberto di Snowdon, Juan Diego Flórez Douglas D'Angus, Simon Orfila Rodrigo di Dhu, John Osborn Elena, Joyce DiDonato Malcom Groeme, Daniela Barcellona Albina, José Maria Lo Monaco Serano, Jaeheui Kwon Bertram, Jihan Shin Orchestra e coro del Teatro alla Scala di Milano direttore, Roberto Abbado regia, Lluis Pasqual scene, Ezio Frigerio costumi, Franca Squarciapino |
Sonntag, 23.10.11 um 20:05 Uhr Irrelohe von Franz Schreker Franz Schreker ist einer der interessantesten Musiker der jungen Moderne. Psychoanalyse, Expressionismus und Symbolismus gleichermaßen beeinflussten sein Denken und Schaffen als Komponist. Die Oper "Irrelohe", die er zwischen 1919 und 1922 schrieb, entstand am Übergang von fin de siècle und Neuer Musik. Das Trauma des Ersten Weltkrieges und die künstlerische Verarbeitung von Elend, Irrationalität und der Suche nach neuem Sinn spiegeln sich in der Handlung als familiärer Fluch und Erlösung durch Hingabe und Tod wider. Seit einigen Jahren hat die Oper Bonn es sich zur Aufgabe gemacht, vergessene Meisterwerke vom Beginn des 20. Jahrhunderts wieder auf die Bühne zu bringen. WDR3 sendet heute eine Aufnahme der Bonner Produktion mit dem Opernchor und dem Beethoven Orchester Bonn unter der Leitung von Stefan Blunier. Oper in drei Aufzügen Dichtung vom Komponisten Heinrich, Graf von Irrelohe: Roman Sadnik Eva, Tochter des Försters: Ingeborg Greiner Lola, Schankwirtin: Daniela Denschlag Peter, ihr Sohn: Mark Morouse Christobald, ein Hochzeitsspieler: Mark Rosenthal Fünkchen, Musikant: Valentin Jar Strahlbusch, Musikant: Piotr Micinski Ratzekahl, Musikant: Ramaz Chikviladze Anselmus, Hauswart auf Irrlohe: Rafael Bruck Der Förster: Martin Tzonev Der Pfarrer: Boris Beletskiy Der Müller: Johannes Marx Ein Lakai: Josef Michael Linnek Chor und Extrachor des Theater Bonn (Sibylle Wagner) Beethoven Orchester Bonn Leitung: Stefan Blunier |
Mittwoch, 13. Juli 2011 | 18.05 Uhr Styriarte - Die Steirischen Festspiele BED SMETANA : "DIE VERKAUFTE BRAUT" Anton Scharinger, Elisabeth Kulman, Dorothea Röschmann, Yasushi Hirano, Elisabeth von Magnus, Markus Schäfer, Kurt Streit, Ruben Drole, Heinz Zednik, Bibiana Nwobilo Arnold Schoenberg Chor Chamber Orchestra of Europe Leitung: Nikolaus Harnoncourt Aufnahme vom 2. Juli 2011 |
00:08 Friedrich Smetana: "Dalibor" Vielm Pribyl (Dalibor) Jindrich Jindrak (Wladislaw) Nadezda Kniplova (Milada) Hana Svobodova Janku (Jitka) Jaroslav Horacek (Benesch) Antonin Svorc (Budiwoj) Zdenek Svehla (Vitek) u. a. Chor und Orchester des Prager Nationaltheaters, Dirigent: Jaroslav Krombholc (aufgenommen 1967 in Prag) |
Live opera : "Tirfing" av Wilhelm Stenhammar Opera i två akter. Libretto: Anna Boberg. I rollerna: Hervor - Martina Dike Angantyr - Bengt Krantz Gullväg - Ulrika Mjörndal Vidar - Daniel Hällström Barden - Jakob Högström Malmö operakör och operaorkester. Dirigent: Arnold Östman. Regi: Per-Erik Öhrn. Direktsändning från premiären på Malmö opera. 19:00 Programbild för P2 live klassiskt, Miah Persson och Radiokören. Foto: Johan Ljungström. P2 Live klassiskt : Ingvar Wixell till minne Tom Sandberg och Berit Nygren med gäster minns den nyligen bortgångne hovsångaren. Lördag 12/11 sänder P2 "Trollflöjten" av Mozart med Ingvar Wixell som Papageno i en inspelning från Kungl. Operan 1956. (6 hrs.) |
19:30 Johann Strauß: "Wiener Blut" Kristiane Kaiser (Gabriele Gräfin Zedlau) Sieglinde Feldhofer (Franziska Cagliari) Renée Schüttengruber (Pepi Pleininger) Carlo Hartmann (Fürst Ypsheim-Gindelbach) Thomas Blondelle (Balduin Graf Zedlau) Wolfgang Böck (Kagler) Boris Eder (Josef) u. a. Chor und Orchester der Volksoper Wien, Dirigent: Alfred Eschwé (aufgenommen am 7. und am 9. September in der Volksoper Wien) (Übertragung in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) |
20.00 Temporada del Teatro Real Transmisión directa desde el Teatro Real de Madrid. R. STRAUSS: Elektra. J. Henschel (Clitemnestra), C. Goerke (Elektra), M. Uhl (Chysothemis), C. Merrit (Aegisth), S. Youn (Orest), K. Szemerédy (El preceptor de Orest), I. Mentxaka (Confidente de Clitemnestra), J. Bridges (Un joven sirviente), Coro Titular del Teatro Real (Coro Intermezzo), Orq. Titular del Teatro Real. Dir.: S. Bychkov. 22.00 |
19:30 - Concert Concert donné le 29 septembre 2011 à l'Opéra national de Lorraine, Nancy Igor Stravinsky The Rake Progress Opéra en trois actes et un prologue Livret de Wyst an Hu gh Au den et Chest er Kallman Créé au théâtre La Fenice de Venise, le 11 septembre 1951 Manfred Hemm, Trulove Ingela Bohlin, Anne Trulove Sébastien Droy, Tom Rakewell Andrew Foster-Williams, Nick Shadow Lenka Smídová, Mother Goose Janja Vuletic, Baba la turque Alexander Swan, Sellem David Richards, le garde Choeur de l national de Lorraine Orchestre symphonique et lyrique de Nancy Direction: Tito Munoz |
00:08 Ambroise Thomas: "Hamlet" Sherrill Milnes (Hamlet) Joan Sutherland (Ophelie) James Morris (Claudius) Barbara Conrad (Gertrude) Gösta Winbergh (Laertes) Keith Lewis (Marcellus) u. a. Chor und Orchester der Welsh National Opera, Dirigent: Richard Bonynge (aufgenommen 1983) |
19.00 El fantasma de la ópera Novedades discográficas: Obras dramáticas de Felix Mendelssohn. MENDELSSOHN: Escenas de "Antígona", "Edipo" y "Athalia". R. Pape (baj.), A. Korondi (sop.), S. Martin (sop.), A. Hallenberg (con.), B. Ochs (con.), D. Schortemeier (narrador), Coro de la Radio de Berlín, Coro masculino Carl Maria von Weber. Chorus Musicus Köln, Orq. Sinf. de la Radio de Berlín, Das Neue Orchester. Dir.: S. Soltesz y C. Spering. 21.00 Temporada de Ópera de Euroradio. Transmisión directa desde la Casa de la Ópera Wexford de Irlanda. THOMAS: La cour de Célimène. La Comtesse - Claudia Boyle La Baronne - Nathalie Paulin Le Commandeur de Beaupré - John Molloy Le Chevalier de Mérac - Luigi Boccia Orq. y Coro del Festival de Wexford. Dir.: C. Izcaray. 23.00 |
Sonntag, 09.10.11 um 20:05 Uhr I due Foscari Von Giuseppe Verdi Der greise Doge Francesco Foscari, dessen Sohn Jacopo unter Mordverdacht steht, beugt sich dem Urteil des von seinem Feind Loredano beherrschten Rates der Zehn und lässt zu, dass Jacopo in die Verbannung geschickt wird. Als sich seine Unschuld erweist, ist Jacopo bereits tot, der verzweifelte Kampf seiner Frau Lucrezia war vergeblich, der Doge wird zur Abdankung gezwungen. Mit I due Foscari setzt bei Verdi allmählich ein neuer Personalstil ein. Nach Nabucco und Ernani, in denen noch viel von kollektivem Pathos zu spüren ist, werden die Charaktere individueller gezeichnet, gibt die Musik mehr von ihrer Gefühls- und Leidenswelt preis. WDR 3 sendet noch einmal den Mitschnitt der konzertanten Aufführung des Werks im Konzerthaus Dortmund. Francesco Foscari: Renato Bruson, Bariton Jacopo Foscari: Francisco Casanova, Tenor Lucrezia: Manon Feubel, Sopran Jacopo Loredano: Alexander Teliga, Bass Barbarico: Viktor Sawaley, Tenor Pisana: Francisca Devos, Sopran Philharmonischer Chor des Dortmunder Musikvereins WDR Rundfunkorchester Köln Leitung: Carlo Montanaro Aufnahme vom 15. Juni 2009 aus dem Konzerthaus Dortmund Vermutlich vom 13. Juni 2009 ?? |
20:03 SWR2 Oper Giuseppe Verdi: "La traviata", Oper in 3 Akten Violetta Valéry: Ileana Cotrubas Alfredo Germont: Placido Domingo Giorgio Germont: Sherrill Milnes Flora Bervoix: Stefania Malagú Annina: Helena Jungwirth Gaston de Létorières - Giuseppe: Walter Gullino Baron Douphol: Bruno Grella Marquis von Obigny: Alfredo Giacomotti Doktor Grenvil: Giovanni Foiani Ein Bote: Paul Winter Diener Floras: Paul Friess Bayerischer Staatsopernchor Bayerisches Staatsorchester Leitung: Carlos Kleiber 23:00 |
17:00 Uhr Richard Wagner: "Die Meistersinger von Nürnberg" Oper in drei Aufzügen Hans Sachs - Guido Jentjiens Sxtus Beckmesser - Jochen Kupfer Walther von Stolzing - Michael Putsch David - Tilman Lichdi Eva - Michaela Maria Mayer und andere Chor des Staatstheaters Nürnberg Staatsphilharmonie Nürnberg Leitung: Marcus Bosch PausenZeichen * Nach dem 1. Aufzug: 1) Ursula Adamski-Störmer im Gespräch mit dem Regisseur David Mouchtar-Samorai 2) Klaus Meyer zu Bühnenbild und Inszenierung des 2. Aufzugs Nach dem 2. Aufzug: 1) "Die Festwiese an der Limmat" - Wagners Republik der Kunst Von Laurenz Lütteken 2) Klaus Meyer zu Bühnenbild und Inszenzierung des 3. Aufzugs * Als Podcast verfügbar 23:00 Uhr |
19:30 Carl Maria von Weber: "Der Freischütz" Bearbeitung von Hector Berlioz in französischer Sprache und mit Rezitativen statt der gesprochenen Dialoge. Andrew Kennedy (Max) Sophie Karthauser (Agathe) Gidon Saks (Kaspar) Virginie Pochon (Ännchen) u. a. Monteverdi Choir; Orchestre Révolutionnaire et Romantique, Dirigent: Sir John Eliot Gardiner (aufgenommen am 9. September in der Royal Albert Hall in London) |