Konzerte (soweit nicht als Einzelwerk unter dem Komponisten)
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Der österreichische Schriftsteller, Kritiker und Essayist Rudolf Lothar (1865-1933) war als Autor von Dramen und Lustspielen, von Opern- und Operettenlibretti sowie von Erzählungen und Romanen sehr erfolgreich. In Berlin gründete er 1912 gar das Komödienhaus. Zu seiner Bekanntschaft zählte auch eine ungarische Gräfin, die nicht nur das Theater liebte, sondern auch selbst gern als Schauspielerin auftrat. Sie bat ihn, eine ihr vorliegende italienische Übersetzung des spanischen Dramas von Guimerà ins Deutsche zu übersetzen, da sie sich mit dem Gedanken einer Aufführung trug. Daraus wurde jedoch nichts: sie heiratete und vergaß den Plan. Lothar bot das Stück mehreren Theatern an. So kam es in die Hände des berühmten Dirigenten Ernst von Schuch (1846-1914), der seit 1872 fast ein halbes Jahrhundert lang musikalischer Leiter der Dresdner Oper war und sie vor allem auch durch die Uraufführung der ersten Opern von Richard Strauss zu einem der führenden Opernhäuser machte. Offenbar erkannte er in dem spanischen Drama den Stoff für eine Oper, denn er gab es dem ihm befreundeten Eugen d'Albert. Der machte sich begeistert an die Arbeit, entwarf erste Kompositionsskizzen und bat Lothar um Hilfe, der ihm umgehend das Libretto verfaßte, wobei er das kurze Vorspiel in den Bergen hinzu erfand. Im Sommer 1902 widmete sich d'Albert konzentriert der Komposition, schon Anfang September war der erste Akt fertig, Anfang Oktober die Partitur. Dann ging er zunächst wieder als Klaviervirtuose auf Konzertreisen. Anfang Juli des folgenden Jahres lag das Werk vollendet vor und wurde am 13. November 1903 am Neuen Deutschen Theater in Prag uraufgeführt. Doch trotz des Erfolges fand sich außer Leipzig kein weiteres Theater. Auf Vorschlag seines Verlegers unterzog der Komponist seine Oper einer Umarbeitung, die vor allem in der Straffung des Handlungsgeschehens und in der Zusammenfassung der Akte 2 und 3 zu einem Akt bestand. Die (bis heute gültige) Neufassung erlebte ihre Uraufführung am 6. Januar 1905 am Theater in Magdeburg. Sie ebnete dem Werk langsam aber stetig den Weg zum dauerhaften Erfolg. Noch heute gehört "Tiefland" zu den 23 meistgespielten deutschen Opern. |
d'Albert - Tiefland - 1953 München dir Rudolf Albert 20,3 |
TIEFLAND Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rudolf Albert. Cast: Martha - Marianne Schech Pedro - Bernd Aldenhoff Sebastiano - Alexander Welitsch Tommaso - Max Proebstl Moruccio - Karl Hoppe Nando - Paul Kuen Nuri - Rosl Schwaiger - |
Der österreichische Schriftsteller, Kritiker und Essayist Rudolf Lothar (1865-1933) war als Autor von Dramen und Lustspielen, von Opern- und Operettenlibretti sowie von Erzählungen und Romanen sehr erfolgreich. In Berlin gründete er 1912 gar das Komödienhaus. Zu seiner Bekanntschaft zählte auch eine ungarische Gräfin, die nicht nur das Theater liebte, sondern auch selbst gern als Schauspielerin auftrat. Sie bat ihn, eine ihr vorliegende italienische Übersetzung des spanischen Dramas von Guimerà ins Deutsche zu übersetzen, da sie sich mit dem Gedanken einer Aufführung trug. Daraus wurde jedoch nichts: sie heiratete und vergaß den Plan. Lothar bot das Stück mehreren Theatern an. So kam es in die Hände des berühmten Dirigenten Ernst von Schuch (1846-1914), der seit 1872 fast ein halbes Jahrhundert lang musikalischer Leiter der Dresdner Oper war und sie vor allem auch durch die Uraufführung der ersten Opern von Richard Strauss zu einem der führenden Opernhäuser machte. Offenbar erkannte er in dem spanischen Drama den Stoff für eine Oper, denn er gab es dem ihm befreundeten Eugen d'Albert. Der machte sich begeistert an die Arbeit, entwarf erste Kompositionsskizzen und bat Lothar um Hilfe, der ihm umgehend das Libretto verfaßte, wobei er das kurze Vorspiel in den Bergen hinzu erfand. Im Sommer 1902 widmete sich d'Albert konzentriert der Komposition, schon Anfang September war der erste Akt fertig, Anfang Oktober die Partitur. Dann ging er zunächst wieder als Klaviervirtuose auf Konzertreisen. Anfang Juli des folgenden Jahres lag das Werk vollendet vor und wurde am 13. November 1903 am Neuen Deutschen Theater in Prag uraufgeführt. Doch trotz des Erfolges fand sich außer Leipzig kein weiteres Theater. Auf Vorschlag seines Verlegers unterzog der Komponist seine Oper einer Umarbeitung, die vor allem in der Straffung des Handlungsgeschehens und in der Zusammenfassung der Akte 2 und 3 zu einem Akt bestand. Die (bis heute gültige) Neufassung erlebte ihre Uraufführung am 6. Januar 1905 am Theater in Magdeburg. Sie ebnete dem Werk langsam aber stetig den Weg zum dauerhaften Erfolg. Noch heute gehört "Tiefland" zu den 23 meistgespielten deutschen Opern. |
d'Albert - Tiefland - 2003 Wien dir Bertrand de Billy 142,01 |
TIEFLAND Radio Symphonieorchester Wien Cond. Bertrand de Billy. Cast: Martha - Lisa Gasteen Pedro - Johan Botha Sebastiano - Falk Struckmann Tommaso - Kwangchul Youn Moruccio - Jochen Schmeckenbecher Nando - John Nuzzo Nuri - Adriane Queiroz - |
Aus dem Konzerthaus Wien Eugen d'Albert Tiefland |
Der österreichische Schriftsteller, Kritiker und Essayist Rudolf Lothar (1865-1933) war als Autor von Dramen und Lustspielen, von Opern- und Operettenlibretti sowie von Erzählungen und Romanen sehr erfolgreich. In Berlin gründete er 1912 gar das Komödienhaus. Zu seiner Bekanntschaft zählte auch eine ungarische Gräfin, die nicht nur das Theater liebte, sondern auch selbst gern als Schauspielerin auftrat. Sie bat ihn, eine ihr vorliegende italienische Übersetzung des spanischen Dramas von Guimerà ins Deutsche zu übersetzen, da sie sich mit dem Gedanken einer Aufführung trug. Daraus wurde jedoch nichts: sie heiratete und vergaß den Plan. Lothar bot das Stück mehreren Theatern an. So kam es in die Hände des berühmten Dirigenten Ernst von Schuch (1846-1914), der seit 1872 fast ein halbes Jahrhundert lang musikalischer Leiter der Dresdner Oper war und sie vor allem auch durch die Uraufführung der ersten Opern von Richard Strauss zu einem der führenden Opernhäuser machte. Offenbar erkannte er in dem spanischen Drama den Stoff für eine Oper, denn er gab es dem ihm befreundeten Eugen d'Albert. Der machte sich begeistert an die Arbeit, entwarf erste Kompositionsskizzen und bat Lothar um Hilfe, der ihm umgehend das Libretto verfaßte, wobei er das kurze Vorspiel in den Bergen hinzu erfand. Im Sommer 1902 widmete sich d'Albert konzentriert der Komposition, schon Anfang September war der erste Akt fertig, Anfang Oktober die Partitur. Dann ging er zunächst wieder als Klaviervirtuose auf Konzertreisen. Anfang Juli des folgenden Jahres lag das Werk vollendet vor und wurde am 13. November 1903 am Neuen Deutschen Theater in Prag uraufgeführt. Doch trotz des Erfolges fand sich außer Leipzig kein weiteres Theater. Auf Vorschlag seines Verlegers unterzog der Komponist seine Oper einer Umarbeitung, die vor allem in der Straffung des Handlungsgeschehens und in der Zusammenfassung der Akte 2 und 3 zu einem Akt bestand. Die (bis heute gültige) Neufassung erlebte ihre Uraufführung am 6. Januar 1905 am Theater in Magdeburg. Sie ebnete dem Werk langsam aber stetig den Weg zum dauerhaften Erfolg. Noch heute gehört "Tiefland" zu den 23 meistgespielten deutschen Opern. |
d'Albert - Tiefland - 2008 Barcelona dir Michael Boder 1238,01 |
TIEFLAND Orquestra Simfònica i Cor del Gran Teatre del Liceu Cond. Michael Boder. Cast: Martha - Petra Maria Schnitzer Pedro - Peter Seiffert Sebastiano - Alan Titus Tommaso - Alfred Reiter Moruccio - Valery Murga Nando - Marcel Reijans Nuri - Juanita Lascarro - |
20.00 Gran Teatro del Liceo de Barcelona Transmisión directa desde el Gran Teatro del Liceo de Barcelona. D´ALBERT: Tiefland. A. Titus (Sebastiano), A. Reiter (Tomasso), V. Murga (Moruccio), P. M. Schnitzer (Marta), M. M. Cook (Pepa), R. Mateu (Antonia), J. Juon (Rosalía), J. Lascarro (Nuri), P. Seiffert (Pedro), M. Reijans (Nando). Orq. Sinf. y Coro del Gran Teatro del Liceo. Dir.: M. Boder. 23.00 |
Der österreichische Schriftsteller, Kritiker und Essayist Rudolf Lothar (1865-1933) war als Autor von Dramen und Lustspielen, von Opern- und Operettenlibretti sowie von Erzählungen und Romanen sehr erfolgreich. In Berlin gründete er 1912 gar das Komödienhaus. Zu seiner Bekanntschaft zählte auch eine ungarische Gräfin, die nicht nur das Theater liebte, sondern auch selbst gern als Schauspielerin auftrat. Sie bat ihn, eine ihr vorliegende italienische Übersetzung des spanischen Dramas von Guimerà ins Deutsche zu übersetzen, da sie sich mit dem Gedanken einer Aufführung trug. Daraus wurde jedoch nichts: sie heiratete und vergaß den Plan. Lothar bot das Stück mehreren Theatern an. So kam es in die Hände des berühmten Dirigenten Ernst von Schuch (1846-1914), der seit 1872 fast ein halbes Jahrhundert lang musikalischer Leiter der Dresdner Oper war und sie vor allem auch durch die Uraufführung der ersten Opern von Richard Strauss zu einem der führenden Opernhäuser machte. Offenbar erkannte er in dem spanischen Drama den Stoff für eine Oper, denn er gab es dem ihm befreundeten Eugen d'Albert. Der machte sich begeistert an die Arbeit, entwarf erste Kompositionsskizzen und bat Lothar um Hilfe, der ihm umgehend das Libretto verfaßte, wobei er das kurze Vorspiel in den Bergen hinzu erfand. Im Sommer 1902 widmete sich d'Albert konzentriert der Komposition, schon Anfang September war der erste Akt fertig, Anfang Oktober die Partitur. Dann ging er zunächst wieder als Klaviervirtuose auf Konzertreisen. Anfang Juli des folgenden Jahres lag das Werk vollendet vor und wurde am 13. November 1903 am Neuen Deutschen Theater in Prag uraufgeführt. Doch trotz des Erfolges fand sich außer Leipzig kein weiteres Theater. Auf Vorschlag seines Verlegers unterzog der Komponist seine Oper einer Umarbeitung, die vor allem in der Straffung des Handlungsgeschehens und in der Zusammenfassung der Akte 2 und 3 zu einem Akt bestand. Die (bis heute gültige) Neufassung erlebte ihre Uraufführung am 6. Januar 1905 am Theater in Magdeburg. Sie ebnete dem Werk langsam aber stetig den Weg zum dauerhaften Erfolg. Noch heute gehört "Tiefland" zu den 23 meistgespielten deutschen Opern. |
d'Albert - Tiefland - 2017 Toulouse dir Claus Peter Flor 0 |
TIEFLAND Orchestre national du Capitole Cond. Claus Peter Flor. Cast: Martha - Meagan Miller Pedro - Nikolai Schukoff Sebastiano - Markus Brück Tommaso - Scott Wilde Moruccio - Orhan Yildiz Nando - Paul Kaufmann Nuri - Anna Schoeck - |
Dimanche 22 octobre 2017 3h 29mn Tiefland, au Capitole Cette pièce d'Eugen d'Albert est ici mise en scène par Walter Sutcliffe avec un plateau constitué de comédiens internationaux tels que Nikolaï Schukoff, Meagan Miller ou encore Markus Brück. Enregistrement du 29 septembre 2017, avec l'Orchestre National du Capitole dirigé par Claus Peter Flor. Nikolai Schukoff - Pedro Meagan Miller - Marta Markus Brück - Sebastiano Scott Wilde - Tommaso Orhan Yildiz - Moruccio Anna Schoeck - Nuri Paul Kaufmann - Nando Jolana Slavikova - Pepa Sofia Pavone - Antonia Anna Destraël - Rosalia Claus Peter Flor direction musicale Walter Sutcliffe mise en scène Alfonso Caiani Direction (choeurs) Kaspar Glarner décors et costumes Bernd Purkrabek lumières Orchestre national du Capitole Choeur du Capitole Programmation complémentaire Franz Liszt Valse - impromptu en La bémol Maj S 213 Eugen d'Albert, piano AUTOGRAPHE 158003/4/5 Eugen d'Albert Tiefland : Apparition de Pedro / Air de Nuris / Chant de danse espagnol Eugen d'Albert, piano MCPS 232598 Eugen d'Albert Gernot : Prélude (Acte II) Orchestre symphonique de Leipzig, dir. Jun Markl NAXOS 8.573110 Claude Debussy General Lavine eccentric Eugen d'Albert, piano NIMBUS NI8807 Johannes Brahms Intermezzo pour piano en Ut Maj op 119 n°3 Wilhelm Backhaus, piano PHILIPS 456 718-2 Eugen d'Albert Die toten Augen Marianne Schech Wolfgang Windgassen Engelbert Czubok Franz Fehringer Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, dir. Walter Born MYTO |
Der österreichische Schriftsteller, Kritiker und Essayist Rudolf Lothar (1865-1933) war als Autor von Dramen und Lustspielen, von Opern- und Operettenlibretti sowie von Erzählungen und Romanen sehr erfolgreich. In Berlin gründete er 1912 gar das Komödienhaus. Zu seiner Bekanntschaft zählte auch eine ungarische Gräfin, die nicht nur das Theater liebte, sondern auch selbst gern als Schauspielerin auftrat. Sie bat ihn, eine ihr vorliegende italienische Übersetzung des spanischen Dramas von Guimerà ins Deutsche zu übersetzen, da sie sich mit dem Gedanken einer Aufführung trug. Daraus wurde jedoch nichts: sie heiratete und vergaß den Plan. Lothar bot das Stück mehreren Theatern an. So kam es in die Hände des berühmten Dirigenten Ernst von Schuch (1846-1914), der seit 1872 fast ein halbes Jahrhundert lang musikalischer Leiter der Dresdner Oper war und sie vor allem auch durch die Uraufführung der ersten Opern von Richard Strauss zu einem der führenden Opernhäuser machte. Offenbar erkannte er in dem spanischen Drama den Stoff für eine Oper, denn er gab es dem ihm befreundeten Eugen d'Albert. Der machte sich begeistert an die Arbeit, entwarf erste Kompositionsskizzen und bat Lothar um Hilfe, der ihm umgehend das Libretto verfaßte, wobei er das kurze Vorspiel in den Bergen hinzu erfand. Im Sommer 1902 widmete sich d'Albert konzentriert der Komposition, schon Anfang September war der erste Akt fertig, Anfang Oktober die Partitur. Dann ging er zunächst wieder als Klaviervirtuose auf Konzertreisen. Anfang Juli des folgenden Jahres lag das Werk vollendet vor und wurde am 13. November 1903 am Neuen Deutschen Theater in Prag uraufgeführt. Doch trotz des Erfolges fand sich außer Leipzig kein weiteres Theater. Auf Vorschlag seines Verlegers unterzog der Komponist seine Oper einer Umarbeitung, die vor allem in der Straffung des Handlungsgeschehens und in der Zusammenfassung der Akte 2 und 3 zu einem Akt bestand. Die (bis heute gültige) Neufassung erlebte ihre Uraufführung am 6. Januar 1905 am Theater in Magdeburg. Sie ebnete dem Werk langsam aber stetig den Weg zum dauerhaften Erfolg. Noch heute gehört "Tiefland" zu den 23 meistgespielten deutschen Opern. |
d'Albert - Tiefland - 1982 München dir Marek Janowski 0 |
TIEFLAND Münchner Rundfunkorchester Cond. Marek Janowski. Cast: Martha - Eva Marton Pedro - René Kollo Sebastiano - Bernd Weikl Tommaso - Kurt Moll Moruccio - Bodo Brinkmann Nando - Norbert Orth Nuri - - |
SAMSTAG, 26.01.2019 19:05 BIS 22:00 UHR BR-KLASSIK OPERNABEND Eugen d'Albert: "Tiefland" Musikdrama in einem Vorspiel und zwei Aufzügen Marta - Eva Marton Pedro - René Kollo Sebastiano - Bernd Weikl Tommaso - Kurt Moll Moruccio - Bodo Brinkmann Nando - Norbert Orth und andere Chor des Bayerischen Rundfunks Münchner Rundfunkorchester Leitung: Marek Janowski Aufnahme von 1982 Um 1900 in Katalonien: Der reiche Grundbesitzer Sebastiano verheiratet sein Pflegekind Marta, das er früh missbrauchte, mit dem Hirten Pedro. Als der skrupellose Übeltäter auch nach der Eheschließung seines einstigen Opfers noch Ansprüche stellt, tötet Pedro Sebastiano - und flieht mit seiner Frau aus dem Tiefland in die Berge. Das 1903 in Prag uraufgeführte Musikdrama von Eugen d'Albert, der nicht nur als Pianist Erfolge feierte, sondern auch zwanzig Opern schrieb, ist die deutsche Antwort auf den italienischen Verismo eines Pietro Mascagni ("Cavalleria rusticana"). Dem Libretto von Rudolf Lothar liegt eine spanische Dreiecksgeschichte zugrunde: "Terra baixa" von Angel Guimerá. Zu den Dirigenten, die sich der heute nur selten gespielten Oper annahmen, gehörte Thomas Beecham 1910 in London. 1982 koordinierte Marek Janowski, der am 18. Februar seinen 80. Geburtstag feiert, am Pult des Münchner Rundfunkorchesters ein illustres Sängertrio: René Kollo, Bernd Weikl und Eva Marton. |
Der österreichische Schriftsteller, Kritiker und Essayist Rudolf Lothar (1865-1933) war als Autor von Dramen und Lustspielen, von Opern- und Operettenlibretti sowie von Erzählungen und Romanen sehr erfolgreich. In Berlin gründete er 1912 gar das Komödienhaus. Zu seiner Bekanntschaft zählte auch eine ungarische Gräfin, die nicht nur das Theater liebte, sondern auch selbst gern als Schauspielerin auftrat. Sie bat ihn, eine ihr vorliegende italienische Übersetzung des spanischen Dramas von Guimerà ins Deutsche zu übersetzen, da sie sich mit dem Gedanken einer Aufführung trug. Daraus wurde jedoch nichts: sie heiratete und vergaß den Plan. Lothar bot das Stück mehreren Theatern an. So kam es in die Hände des berühmten Dirigenten Ernst von Schuch (1846-1914), der seit 1872 fast ein halbes Jahrhundert lang musikalischer Leiter der Dresdner Oper war und sie vor allem auch durch die Uraufführung der ersten Opern von Richard Strauss zu einem der führenden Opernhäuser machte. Offenbar erkannte er in dem spanischen Drama den Stoff für eine Oper, denn er gab es dem ihm befreundeten Eugen d'Albert. Der machte sich begeistert an die Arbeit, entwarf erste Kompositionsskizzen und bat Lothar um Hilfe, der ihm umgehend das Libretto verfaßte, wobei er das kurze Vorspiel in den Bergen hinzu erfand. Im Sommer 1902 widmete sich d'Albert konzentriert der Komposition, schon Anfang September war der erste Akt fertig, Anfang Oktober die Partitur. Dann ging er zunächst wieder als Klaviervirtuose auf Konzertreisen. Anfang Juli des folgenden Jahres lag das Werk vollendet vor und wurde am 13. November 1903 am Neuen Deutschen Theater in Prag uraufgeführt. Doch trotz des Erfolges fand sich außer Leipzig kein weiteres Theater. Auf Vorschlag seines Verlegers unterzog der Komponist seine Oper einer Umarbeitung, die vor allem in der Straffung des Handlungsgeschehens und in der Zusammenfassung der Akte 2 und 3 zu einem Akt bestand. Die (bis heute gültige) Neufassung erlebte ihre Uraufführung am 6. Januar 1905 am Theater in Magdeburg. Sie ebnete dem Werk langsam aber stetig den Weg zum dauerhaften Erfolg. Noch heute gehört "Tiefland" zu den 23 meistgespielten deutschen Opern. |
d'Albert - Tiefland - 1992 München dir Marek Janowski 0 |
TIEFLAND Münchner Rundfunkorchester Cond. Marek Janowski. Cast: Martha - Eva Marton Pedro - René Kollo Sebastiano - Bernd Weikl Tommaso - Kurt Moll Moruccio - Bodo Brinkmann Nando - Norbert Orth Nuri - Carmen Anhorn - |
20.04 WDR 3 Oper Stereo Tiefland Musikdrama von Eugen d´Albert Pedro: René Kollo, Tenor Marta: Eva Marton, Sopran Sebastiano: Bernd Weikl, Bariton Moruccio: Bodo Brinkmann, Bariton Tommaso: Kurt Moll, Bass Nuri: Carmen Anhorn, Sopran Pepa: Marina Janina Hake, Sopran Antonia: Angela Freeney, Sopran Rosalia: Anne Gjevang, Alt Chor des Bayerischen Rundfunks; Münchner Rundfunkorchester, Leitung: Marek Janowski 23.00 |
Der österreichische Schriftsteller, Kritiker und Essayist Rudolf Lothar (1865-1933) war als Autor von Dramen und Lustspielen, von Opern- und Operettenlibretti sowie von Erzählungen und Romanen sehr erfolgreich. In Berlin gründete er 1912 gar das Komödienhaus. Zu seiner Bekanntschaft zählte auch eine ungarische Gräfin, die nicht nur das Theater liebte, sondern auch selbst gern als Schauspielerin auftrat. Sie bat ihn, eine ihr vorliegende italienische Übersetzung des spanischen Dramas von Guimerà ins Deutsche zu übersetzen, da sie sich mit dem Gedanken einer Aufführung trug. Daraus wurde jedoch nichts: sie heiratete und vergaß den Plan. Lothar bot das Stück mehreren Theatern an. So kam es in die Hände des berühmten Dirigenten Ernst von Schuch (1846-1914), der seit 1872 fast ein halbes Jahrhundert lang musikalischer Leiter der Dresdner Oper war und sie vor allem auch durch die Uraufführung der ersten Opern von Richard Strauss zu einem der führenden Opernhäuser machte. Offenbar erkannte er in dem spanischen Drama den Stoff für eine Oper, denn er gab es dem ihm befreundeten Eugen d'Albert. Der machte sich begeistert an die Arbeit, entwarf erste Kompositionsskizzen und bat Lothar um Hilfe, der ihm umgehend das Libretto verfaßte, wobei er das kurze Vorspiel in den Bergen hinzu erfand. Im Sommer 1902 widmete sich d'Albert konzentriert der Komposition, schon Anfang September war der erste Akt fertig, Anfang Oktober die Partitur. Dann ging er zunächst wieder als Klaviervirtuose auf Konzertreisen. Anfang Juli des folgenden Jahres lag das Werk vollendet vor und wurde am 13. November 1903 am Neuen Deutschen Theater in Prag uraufgeführt. Doch trotz des Erfolges fand sich außer Leipzig kein weiteres Theater. Auf Vorschlag seines Verlegers unterzog der Komponist seine Oper einer Umarbeitung, die vor allem in der Straffung des Handlungsgeschehens und in der Zusammenfassung der Akte 2 und 3 zu einem Akt bestand. Die (bis heute gültige) Neufassung erlebte ihre Uraufführung am 6. Januar 1905 am Theater in Magdeburg. Sie ebnete dem Werk langsam aber stetig den Weg zum dauerhaften Erfolg. Noch heute gehört "Tiefland" zu den 23 meistgespielten deutschen Opern. |
d'Albert - Tiefland - 1957 Wien dir Rudolf Moralt 2958,01 |
TIEFLAND Wiener Symphoniker Cond. Rudolf Moralt. Cast: Martha - Gre Brouwenstijn Pedro - Hans Hopf Sebastiano - Paul Schöffler Tommaso - Oskar Czerwenka Moruccio - Eberhard Waechter Nando - Waldemar Kmentt Nuri - Dodi Protero - |
08. April 2014 00:08 Eugen d'Albert: "Tiefland" Paul Schöffler (Sebastiano) Oskar Czerwenka (Tommaso) Gre Brouwenstijn (Marta) Hans Hopf (Pedro) Waldemar Kmentt (Nando) Judith Hellwig (Pepa) Eberhard Waechter (Moruccio) u.a. Wiener Staatsopernchor, Wiener Symphoniker Dirigent: Rudolf Moralt (aufgenommen 1957 in Wien) 02:15 |
d'Albert - Tiefland - 1953 München dir Rudolf Albert 1015,2 |
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rudolf Albert. Cast: Marta - Pedro - Bernd Aldenhoff Sebastiano - Tommasio - Moruccio - Nando - - - |
d'Albert - Tiefland - 1953 München dir I 66,2 |
Cond. I. Cast: Marta - Pedro - Bernd Aldenhoff Sebastiano - Tommasio - Moruccio - Nando - - - |
d'Albert - Tiefland - 1 dir Wilhelm Schüchter 583,03 |
Philh. Orch. Cond. Wilhelm Schüchter. Cast: Marta - Leonie Rysanek - - - - - - - |
14.05 Schöne Stimmen Dawn Upshaw, Leonie Rysanek, Eva Marton, Maria Janina Hake, Sopran; Rose Wagemann, Jennifer Larmore, Mezzosopran; Anne Gjevang, Alt; René Kollo, Tenor; Benjamin Luxon, Hermann Prey, Bernd Weikl, Bariton; Kurt Moll, Bass Aus Opern von Erich Wolfgang Korngold ("Die tote Stadt"), Christoph Willibald Gluck ("Orphée et Eurydice") und Eugen d'Albert ("Tiefland") 15.00 |
d'Albert - Die toten Augen - dir Walter Born 480,03 |
RSO Stuttgart Cond. Walter Born. Cast: - Marianne Schech - - - - - - - |
Schöne Stimmen Marianne Schech - zum 85. Geburtstag der Sopranistin Aus Opern von Christoph Willibald Gluck ("Iphigenie in Aulis"), Wolfgang Amadeus Mozart ("Don Giovanni"), Richard Wagner ("Die Walküre"), Richard Strauss (" Der Rosenkavalier"), Giacomo Puccini ("Tosca") u.a. |
d'Albert - Die toten Augen - dir 180,2 |
Cond. . Cast: - Lehmann - - - - - - - |
Volo di notte (Nachtflug; nach dem Roman Vol de nuit von Antoine de Saint-Exupéry), Oper 1 Akt (1937; 18. Mai 1940 Florenz, Teatro comunale) - 18. Mai: Die Uraufführung der Oper Volo di notte von Luigi Dallapiccola nach Antoine de Saint-Exupérys zweitem Roman Vol de nuit erfolgt am Teatro della Pergola in Florenz. |
Dallapiccola - Volo di notte - 1974 Roma dir Fernando Previtali 290,02 |
VOLO DI NOTTE Orchestra sinfonica e Coro di Roma della RAI Cond. Fernando Previtali. Cast: Il Signor Riviere - Scipione Colombo L'Ispettore Robineau - Nestore Catalani Il Pilota Pellerin - Emilio Renzi Il Radiotelegrafista - Amedeo Berdini Il Caposqudra Leroux - Ezio Achilli La Signora Fabien - Magda Laszlo Una Voce Interna - Graziella Sciutti Una Voce In Orchestra - |
03.35 - 04.35 LA MEMORIA E L'INVENZIONE L'opera lirica Luigi Dallapiccola Volo di notte, opera in un atto Libretto proprio da Vol de nuit di Antoine de Saint- Exupéry Precede l'ascolto dell'opera Volo di notte, una prolusione di Leonardo Pinzauti, registrata il 1974 (FI 38868) Prima rappresentazione: Firenze, Teatro della Pergola, 18 maggio 1940. - Edizione Ricordi. - Registrazione del 19 aprile 1951 IL SIGNOR RIVIÈRE, br, Scipione Colombo L'ISPETTORE ROBINEAU, bs, Nestore Catalani IL PILOTA, ten, Emilio Renzi IL RADIOTELEGRAFISTA, ten, Amedeo Berdini IL VECCHIO CAPOSQUADRA LEROUX, bs, Ezio Achilli PRIMO IMPIEGATO, ten, Manfredi Ponz de Leon SECONDO IMPIEGATO, br, Luigi Latinucci TERZO IMPIEGATO, ten, Giuseppe Serbaroli QUARTO IMPIEGATO, bs, Albino Gaggi LA SIGNORA FABIEN, sopr, Magda Laszlo UNA VOCE INTERNA, sopr, Graziella Sciutti Orchestra sinfonica e Coro di Roma della RAI direttore Fernando Previtali maestro del coro Gaetano Riccitelli nastro RC 00000193 mono, veloc 07 modreg 140 bobine 01 durata 55'55" |
Il prigioniero (Der Gefangene; L. Dallapiccola, nach La Torture par l'espérance aus den Contes cruels von Jean-Marie Mathias Philippe Auguste Villiers de l'Isle-Adam und La Légende d'Ulenspiegel et de Lamme Goedzak von Charles Théodore Henri de Coster), Prolog und 1 Akt (1944-1948; konzertant 1. Dez. 1949 Turin; szenisch 20. Mai 1950 Florenz, Teatro Comunale) |
Dallapiccola - Il prigioniero - 2011 Bologna dir Michele Mariotti 0 |
IL PRIGIONIERO Orchestra e Coro del Teatro Comunale di Bologna Cond. Michele Mariotti. Cast: La Madre - Valentina Corradetti Il Prigioniero - Chad Armstrong Il Carceriere - Armaz Darashvili Il Grande Inquisitore - Armaz Darashvili - - - - |
martedì 5 aprile 2011 20.00 Locandina IL CARTELLONE TEATRO COMUNALE DI BOLOGNA - Stagione Lirica 2010/2011 In occasione della celebrazione per i 150 anni dell'Unità d'Italia RISORGIMENTO! Opera in un atto su libretto di Dario Oliveri musica di Lorenzo Ferrero Prima esecuzione assoluta commissione del Teatro Comunale di Bologna Bartolomeo Merelli Alessandro Luongo Giuseppina Strepponi Valentina Corradetti Giovannina Bellinzaghi Anna Malavasi Maestro sostituto Alessandro Spina Giovannina Bellinzaghi Annunziata Vestri Giuseppe Verdi Umberto Bortolani Orchestra e Coro del Teatro Comunale di Bologna direttore Michele Mariotti maestro del coro Lorenzo Fratini regia Giorgio Gallione scene Tiziano Santi costumi Claudia Pernigotti luci Andrea Oliva movimenti coreografici Giovanni di Cicco video proiezioni Francesco Frongia ---------------------------------------------------------- IL PRIGIONIERO Opera in un atto tratto da La torture par l'esperance di Villiers de L'Isle Adam e da La Légende d'Ulenspiegel et de Lamme Goedzak di Charles De Coster musica di Luigi Dallapiccola La madre Valentina Corradetti Il Prigioniero Chad Armstrong Il Carceriere/Grande Inquisitore Armaz Darashvili Due Sacerdoti Dario DiVietri, Mattia Olivieri Prima Ballerina solista Francesca Zaccaria Orchestra e Coro del Teatro Comunale di Bologna direttore Michele Mariotti maestro del coro Lorenzo Fratini regia Giorgio Gallione scene Tiziano Santi costumi Claudia Pernigotti luci Andrea Oliva |
Sendung / Aufführung | Komponist / Werk / Rolle | Besetzung | UA Datei mp2-mp3-acc.TS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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D'Annibale | D'Annibale | OS
| O paese d''o sole
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| W 0,039
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| CD
| Sonntag, 01. Januar 1900
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| 410015,09
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| T
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| Luciano Pavarotti
| O sole mio
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D'Annibale - O paese d''o sole - dir 410015,09 |
Cond. . Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
Rübezahl (19.4.1813 Karlsruhe) [Der Berggeist oder Schicksal und Treue] Der Berggeist oder Schicksal und Treue (Karl Philipp von Lohbauer), romantische Oper 2 Akte (1813 Karlsruhe, Hoftheater) - 19.04.1813 fand die Uraufführung der Oper Berggeist oder und Treue von Franz Danzi unter der Leitung des Komponisten, statt. |
Danzi - Der Berggeist - 2012 Stuttgart dir Frieder Bernius 2121,01 |
RÜBEZAHL Hofkapelle Stuttgart Cond. Frieder Bernius. Cast: Rübezal - Colin Balzer Jacob Landenhag - Daniel Ochoa Marthe - Sophie Harmsen Anne - Sarah Wegener Konrad Ehrmann - Christian Immler Heinrich - Tilman Lichdi Pux - Patrick Pobeschin Nachtwächter - Robert Buckland |
20:03 SWR2 Oper Franz Danzi: "Der Berggeist" oder "Schicksal und Treue" Romantische Oper in zwei Aufzügen, nach dem Text von Carl von Lohbauer Rübezal (Fürst der Gnomen): Colin Balzer Jacob Landenhag: Daniel Ochoa Marthe (Jacobs Weib): Sophie Harmsen Anne (Jacobs Tochter): Sarah Wegener Konrad Ehrmann: Christian Immler Heinrich (Konrads Sohn): Tilman Lichdi Pux (Gnom): Patrick Pobeschin Nachtwächter und Url (Gnom): Robert Buckland Meerungeheuer: Philip Niederberger Hanns: Vincent Frisch Emily Schmitt (Sprecherin) Bernd Schmitt (Sprecher) Kammerchor Stuttgart Hofkapelle Stuttgart Leitung: Frieder Bernius (Konzertante Aufführung vom 19./20. April 2012 im Konzertsaal der Musikhochschule Stuttgart) 23:00 |
Rübezahl (19.4.1813 Karlsruhe) [Der Berggeist oder Schicksal und Treue] Der Berggeist oder Schicksal und Treue (Karl Philipp von Lohbauer), romantische Oper 2 Akte (1813 Karlsruhe, Hoftheater) - 19.04.1813 fand die Uraufführung der Oper Berggeist oder und Treue von Franz Danzi unter der Leitung des Komponisten, statt. |
Danzi - DER BERGGEIST - 2012 Stuttgart dir 0 |
RÜBEZAHL Cond. . Cast: Rübezal - Jacob Landenhag - Marthe - Anne - Konrad Ehrmann - Heinrich - Pux - Nachtwächter - |
Danzi - Concertante f. Flöte u. Klarienette - dir Jörg Faerber 23503,4 |
Württ. Kammerorch. Cond. Jörg Faerber. Cast: - - - - - - - - |
Danzi - Concertante f. Flöte u. Klarienette - dir Jörg Färber 94,04 |
Württ. Kammerorch. Cond. Jörg Färber. Cast: - - - - - - - - |
D'Anzi - Voglio vivere così - dir zz Mancini 411959,1 |
Orchester Cond. zz Mancini. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
Rusalka (A. S. Dargomyschskij nach dem Opem von Alexander Sergejewitsch Puschkin), Oper 4 Akte (1848-1855; 16. (4.) Mai 1856 St. Petersburg, Teatr Cirk) |
Dargomyschski - Russalka - 2008 Köln dir Michail Jurowski 2416,01 |
RUSSALKA WDR Rundfunkorchester Köln Cond. Michail Jurowski. Cast: Der Müller - Arutjun Kotchinian Natascha (Russalka) - Evelina Dobratcheva Der Fürst - Vsevolod Grivnov Die Fürstin - Marina Prudenskaja Olga - Elena Bryleva Der Vater der Fürstin - Der Jäger - Andrey Telegin - |
Philharmonie Köln Alexander Dargomyschski Russalka WDR Rundfunkorchester Köln Leitung: Michail Jurowski (Aufnahme vom 12.4.2008) Der Müller -Arutjun Kotchinian Natascha (Russalka) -Evelina Dobratcheva Der Fürst -Vsevolod Grivnov Die Fürstin -Marina Prudenskaja Olga -Elena Bryleva Der Jäger -Andrey Telegin |
Rusalka (A. S. Dargomyschskij nach dem Opem von Alexander Sergejewitsch Puschkin), Oper 4 Akte (1848-1855; 16. (4.) Mai 1856 St. Petersburg, Teatr Cirk) |
Dargomyschski - Russalka - 2001 Tallinn dir Paul Mägi 686,01 |
RUSSALKA Orch. d. Estn. Nationaloper Tallinn Cond. Paul Mägi. Cast: Der Müller - Leonid Stavitski Natascha (Russalka) - Nadia Kurem Der Fürst - Mati Körst Die Fürstin - Riina Airenne Olga - Der Vater der Fürstin - Der Jäger - - |
Kamenyi gost' (Der steinerne Gast; A. Puschkin), Oper 3 Akte (1866-69), vollendet von César Cui und N. Rimskij-Korsakov (28. Febr. (12. März) 1872 St. Petersburg, Mariinskij teatr), umgearbeitet von Rimskij-Korsakov 1906 |
Dargomyschski - Kamenny gost - 1977 Moskau dir Mark Ermler 0 |
KAMENNY GOST Chor und Orchester des Bolschoi-Theaters Moskau Cond. Mark Ermler. Cast: Don Juan - Wladimir Atlantow Leporello - Alexander Wedernikow Donna Anna - Tamara Milaschkina Don Carlos - Wladimir Walaitis Laura - Tamara Sinjawskaja Ein Mönch - Lew Wernigora Komtur - Wladimir Filippow - |
Sonntag, 07.03.10 um 20:05 Uhr Der steinerne Gast Von Alexander Dargomyschskij Alexander Dargomyschskij schuf mit seiner Oper "Der steinerne Gast" die erste Literaturoper im 19. Jahrhundert. Das Sujet ist eine Variation des Don-Juan-Stoffes, nur dass es hier Donna Anna ist, die der Sinnlichkeit verfällt, nachdem ihr Mann umgebracht wurde. Die angestrebte Wirklichkeitsnähe erreicht Dargomyschskij durch den deklamatorischen Gesangsstil, bei vollständigem Verzicht auf Arien, Ensembles und Chöre. Die extrem enge Anbindung an die literarische Vorlage, die dadurch den Verlauf und die Struktur der Oper vorgibt, war einzigartig und wurde von Dargomyschskij und seinen Zeitgenossen als künstlerische Befreiung erlebt. WDR3 präsentiert Ihnen heute eine fast schon historische Aufnahme von 1977 mit Mark Ermler und dem Chor und Orchester des Bolschoi-Theaters Moskau. Don Juan: Wladimir Atlantow, Tenor Donna Anna: Tamara Milaschkina, Sopran Leporello: Alexander Wedernikow, Bass Don Carlos: Wladimir Walaitis, Bariton Laura: Tamara Sinjawskaja, Alt Ein Mönch: Lew Wernigora 1. Besucher: Vitalij Wlassow, Tenor 2. Besucher: Vitalij Nartov, Bariton Die Statue des Komtur: Wladimir Filippow Chor und Orchester des Bolschoi-Theaters Moskau Leitung: Mark Ermler |
Kamenyi gost' (Der steinerne Gast; A. Puschkin), Oper 3 Akte (1866-69), vollendet von César Cui und N. Rimskij-Korsakov (28. Febr. (12. März) 1872 St. Petersburg, Mariinskij teatr), umgearbeitet von Rimskij-Korsakov 1906 |
Dargomyschski - Der steinerne Gast - 1977 Moskau dir Mark Ermler 524,01 |
KAMENNY GOST Orchester des Bolschoi Theaters Cond. Mark Ermler. Cast: Don Juan - Wladimir Atlantow Leporello - Alexander Wedernikow Donna Anna - Tamara Milaschkina Don Carlos - Wladimir Walaitis Laura - Tamara Sinijawskaj Ein Mönch - Lew Wernigora Komtur - Wladimir Filippow - |
ZUM 200. GEBURTSTAG VON ALEXANDER PUSCHKIN Alexander Sergejewitsch Dargomyschskij: Der steinerne Gast Oper in drei Akten in französischer Sprache Don Juan.......Wladimir Atlantow Leporello......Alexander Wedernikow Donna Anna.....Tamara Milaschkina Don Carlos.....Wladimir Walaitis Laura..........Tamara Sinijawskaja Ein Mönch......Lew Wernigora Erster Gast....Witalj Wlassow Zweiter Gast...Witalj Nartow Kommandeur.....Wladimir Filippow Chor und Orchester des Bolschoi Theaters Moskau; Leitung: Marc Ermler Aufnahme vom Juni 1977 |
Dauvergne - Les Troqueurs - 2011 Varsailles dir Héloïse Gaillard 0 |
LES TROQUEURS Amarillis Cond. Héloïse Gaillard. Cast: - Jaël Azzaretti - Isabelle Poulenard - Robert Getchell - Alain Buet - Benoît Arnould - - - |
20:00 - 22:28 Le Concert du soir Concert donné le 8 octobre 2011, Opéra royal du Centre de Musique Baroque de Versailles Antoine Dauvergne Les Troqueurs Opéra bouffon La Coquette trompée Comédie lyrique Jaël Azzaretti et Isabelle Poulenard, sopranos Robert Getchell, ténor Alain Buet, baryton Benoît Arnould, basse Héloïse Gaillard, hautbois, flûtes Amarillis Direction: Héloïse Gaillard |
Operas and ballets Les amours de Tempé, ballet héroïque (1752, Paris) Les troqueurs, intermède (1753, Paris) La coquette trompée, comédie lyrique (1753, Fontainebleau) La sibylle, ballet (1753, Fontainebleu) Énée et Lavinie, tragédie lyrique (1758, Paris) Les fêtes d'Euterpe, opéra-ballet (1758, Paris) Le rival favorable, additional entrée for Les fêtes d'Euterpe (1760, Paris) Canente, tragédie (1760, Paris) Hercule mourant, tragédie lyrique (1761, Paris) Alphée et Aréthuse, ballet (1762, Paris) Polixène, tragédie lyrique (1763, Paris) Le triomphe de flore, ou Le retour de printemps, ballet-héroïque (1765, Fontainebleau) La vénitienne, comédie-ballet (1768, Paris) La tour enchantée, ballet figuré (1770, Paris) Le prix de la valeur, ballet héroïque (1771, Paris) La sicilien, ou L'amour peintre, comédie-ballet (1780, Versailles) La mort d'Orphée, tragédie (unperformed) Sémiramis, tragédie (unperformed) |
Dauvergne - La Coquette trompée - 2011 Varsailles dir Héloïse Gaillard 3534,01 |
LA COQUETTE TROMPÉE Amarillis Cond. Héloïse Gaillard. Cast: Sopran - Jaël Azzaretti Sopran - Isabelle Poulenard Tenor - Robert Getchell Bariton - Alain Buet Baß - Benoît Arnould - - - |
20:00 - 22:28 Le Concert du soir Concert donné le 8 octobre 2011, Opéra royal du Centre de Musique Baroque de Versailles Antoine Dauvergne Les Troqueurs Opéra bouffon La Coquette trompée Comédie lyrique Jaël Azzaretti et Isabelle Poulenard, sopranos Robert Getchell, ténor Alain Buet, baryton Benoît Arnould, basse Héloïse Gaillard, hautbois, flûtes Amarillis Direction: Héloïse Gaillard |
Dauvergne - Hercule mourant - 2011 Varsailles dir Christophe Rousset 0 |
HERCULE MOURANT Les Talens Lyriques Cond. Christophe Rousset. Cast: - Andrew Foster-Williams, Baryton-basse, Hercule - Véronique Gens, Soprano, Déjanire - Emiliano Gonzalez Toro, Ténor, Hilus - Julie Fuchs : Soprano, Iole - Edwin Crossley Mercer, Baryton, Philoctète - Jaël Azzaretti, Soprano, Dircé, une thessalienne, - Jennifer Borghi, Mezzo-soprano, Junon - Alain Buet, Baryton, La Jalousie, Jupiter |
20:00 - Concert Concert donné le 19 novembre 2011, Opéra royal du Centre de Musique Baroque de Versailles Antoine Dauvergne Hercule mourant Tragédie lyrique sur un livret de Jean-François Marmontel (1713-1799) donnée à l'Académie royale de musique en 1761 Version de concert, Première mondiale Jean-Francois Marmontel : Librettiste Andrew Foster-Williams, Baryton-basse, Hercule Véronique Gens, Soprano, Déjanire Emiliano Gonzalez Toro, Ténor, Hilus Julie Fuchs : Soprano, Iole Edwin Crossley Mercer, Baryton, Philoctète Jaël Azzaretti, Soprano, Dircé, une thessalienne, une captive Jennifer Borghi, Mezzo-soprano, Junon Alain Buet, Baryton, La Jalousie, Jupiter Romain Champion, Ténor, Le Grand-Prêtre de Jupiter, un thessalien Olivier Schneebeli : Direction artistique Les Chantres du Centre de Musique Baroque de Versailles Les Talens Lyriques : Ensemble instrumental Christophe Rousset : Direction musicale |
La Vénitienne (La Motte), comédie-ballet 3 Akte (3. Mai 1768 Paris, Académie royale de musique) |
Dauvergne - La Vénitienne - 2011 Varsailles dir Guy van Waas 4456,01 |
LA VÉNITIENNE Les Agrémens Cond. Guy van Waas. Cast: Léonore - Katia Velletaz Isabelle - Chantal Santon Spinette - Kareen Durand Isménide - Isabelle Cals Octave - Mathias Vidal Zerbin - Alain Buet - - |
20:00 - Concert CMBV/Dauvergne,La Vénitienne/Les Agrémens,Guy van Waas Concert donné le 8 novembre 2011, Opéra royal du Centre de Musique Baroque de Versailles Antoine Dauvergne La Vénitienne Comédie lyrique Katia Velletaz, soprano, Léonore Chantal Santon, soprano, Isabelle Kareen Durand, soprano, Spinette Isabelle Cals, soprano, Isménide Mathias Vidal, haute-contre, Octave Alain Buet, baryton, Zerbin Choeur de Chambre de Namur Les Agrémens Direction : Guy van Waas |
La Vénitienne (La Motte), comédie-ballet 3 Akte (3. Mai 1768 Paris, Académie royale de musique) |
Dauvergne - La Vénitienne - 2011 Liège dir Guy van Waas 4457,01 |
LA VÉNITIENNE Les Agrémens Cond. Guy van Waas. Cast: Léonore - Katia Velletaz Isabelle - Chantal Santon Spinette - Kareen Durand Isménide - Isabelle Cals Octave - Mathias Vidal Zerbin - Alain Buet - - |
Herculanum (Méry/T. Hadot), grand opéra 4 Akte (4. März 1859 Paris, Opéra) 1 1859 Paris frz |
David - Herculanum - 1 dir 0 |
HERCULANEUM Cond. . Cast: Lilia - Olympia - Hélios - Nicanor - Satan - Magnus - - - |
Herculanum (Méry/T. Hadot), grand opéra 4 Akte (4. März 1859 Paris, Opéra) 1 1859 Paris frz |
David - HRECULANUM - 2014 Marsaille dir 0 |
HERCULANEUM Cond. . Cast: Lilia - Olympia - Hélios - Nicanor - Satan - Magnus - - - |
Herculanum (Méry/T. Hadot), grand opéra 4 Akte (4. März 1859 Paris, Opéra) 1 1859 Paris frz |
David - Herculanum - 2014 Versailles dir Hervé Niquet 2251,01 |
HERCULANEUM Brussels Philharmonic Cond. Hervé Niquet. Cast: Lilia - Véronique Gens Olympia - Karine Deshayes Hélios - Edgaras Montvidas Nicanor - Nicolas Courjal Satan - Nicolas Courjal Magnus - Julien Véronèse - - |
Félicien David (1810-1876) & Joseph Méry, Librettiste Herculanum Opéra en 4 actes crée à Paris le 4 mars 1859 Véronique Gens, Lilia Karine Deshayes, Olympia Edgaras Montvidas, Hélios Nicolas Courjal, Nicanor, Satan Julien Véronèse, Magnus Choeur de la Radio Flamande Brussels Philharmonic Hervé Niquet, Direction anschließend Musik von Félicien David |
Herculanum (Méry/T. Hadot), grand opéra 4 Akte (4. März 1859 Paris, Opéra) 1 1859 Paris frz |
David - Herculanum - 2014 Versailles dir Hervé Niquet 0 |
HERCULANEUM Brussels Philharmonic Cond. Hervé Niquet. Cast: Lilia - Véronique Gens Olympia - Karine Deshayes Hélios - Edgaras Montvidas Nicanor - Nicolas Courjal Satan - Nicolas Courjal Magnus - Julien Véronèse - - |
20.03 SWR2 Oper Félicien David: "Herculanum" Oper in 4 Akten Lilia: Véronique Gens Olympia: Karine Deshayes Hélios: Edgaras Montvidas Nicanor/Satan: Nicolas Courjal Magnus: Julien Véronèse Flemish Radio Choir Brussels Philharmonic Leitung: Hervé Niquet Für viele dürfte Felicien David (1810 - 1876) eine Art Karteileiche der Musikgeschichte sein. Wer sich umhört, erfährt von einem Musiker, der so etwas wie den musikalischen Orientalismus in Frankreich begründete. Schließlich hat er zwei Jahre in Ägypten zugebracht, als Hauskomponist und Missionar der Saint-Simonisten, die nach ihrer Vertreibung aus Frankreich versuchten, ihre sozialistisch-utopischen Ideale im Orient zu verbreiten. Die sinfonische Ode "Le desert" war 1844 das erfolgreichste Ergebnis dieser Luftveränderung. Von seinen sechs Opern dürfte "Herculanum" die gewichtigste sein. Uraufgeführt wurde sie 1859 in der Pariser Operá, als eine der aufwendigsten Produktionen ihrer Zeit. Ausgegraben und in einer großartigen Interpretation wiederbeatmet, ist ein vergessenes Hauptwerk der Gattung "Große (französische) Oper" wiederzuentdecken. Die Orienterfahrungen des Komponisten sind in Form eines dekorativen Exotismus mit eingeflossen, aber auch die allgemein menschlichen Konflikte werden eindringlich und ergreifend in Musik gemalt. 23.00 |
David - Christophe Colomb - 2014 Versailles dir François-Xavier Roth 3704,01 |
CHRISTOPHE COLOMB Les Siècles Cond. François-Xavier Roth. Cast: Christophe Colomb - Josef Wagner Elvire - Karen Vour'ch Fernand - Julien Behr - - - - - |
Christophe Colomb de Félicien David le samedi 13 décembre 2014 - 20h Judith Chaine est en DIRECT de l'Opéra Royal de Versailles ! Début de l'oeuvre à 20h. Versailles, Opéra Royal Les Siècles Choeur de la Radio Flamande Dirigent - François-Xavier Roth ~ Christophe Colomb - Josef Wagner Elvire - Karen Vour'ch Fernand - Julien Behr Félicien David (1810-1876) fut l de l ode-symphonie », un genre mixte mêlant l de concert et le mélodrame, caractérisé par l d récitant déclamant sur un tapis orchestral mouvant. |
David - Christophe Colomb - 2014 Versailles dir François-Xavier Roth 2367,01 |
CHRISTOPHE COLOMB Les Siècles Cond. François-Xavier Roth. Cast: Christophe Colomb - Josef Wagner Elvire - Karen Vour'ch Fernand - Julien Behr - - - - - |
Christophe Colomb de Félicien David le samedi 13 décembre 2014 - 20h Judith Chaine est en DIRECT de l'Opéra Royal de Versailles ! Début de l'oeuvre à 20h. Versailles, Opéra Royal Les Siècles Choeur de la Radio Flamande Dirigent - François-Xavier Roth ~ Christophe Colomb - Josef Wagner Elvire - Karen Vour'ch Fernand - Julien Behr Félicien David (1810-1876) fut l de l ode-symphonie », un genre mixte mêlant l de concert et le mélodrame, caractérisé par l d récitant déclamant sur un tapis orchestral mouvant. |
The Lighthouse (Der Leuchtturm; Peter Davies), Chamber Opera in a Prologue and in One Act (1980; 2. Sept. 1980 Edinburgh) |
Davies - The Lighthouse - 2007 Montepulciano dir Sir Peter Maxwell-Davies 0 |
THE LIGHTHOUSE Young Janacek Philharmonic Orchestra Cond. Sir Peter Maxwell-Davies. Cast: Sandy - Blazes - Arthur - - - - - - |
Lunedi' 30, ore 21.15 Cantiere d'Arte di Montepulciano LIGHTHOUSE di Peter Maxwell Davies in diretta dal Teatro Poliziano di Montepulciano Young Janacek Philharmonic Orchestra direttore, Sir Peter Maxwell-Davies; regia, Andrew Steggall |
De Crescenzo - Rondine al nido - 1986 München dir Leone Magiera 3,06 |
Rundf. Orch. München Cond. Leone Magiera. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Crescenzo - Rondine al nido - 1986 München dir Leone Magiera 3,24 |
Rundf. Orch. München Cond. Leone Magiera. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Crescenzo - Rondine al nido - dir zz Mancini 411959,12 |
Orchester Cond. zz Mancini. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Crescenzo - Rondine al nido - 1990 Roma dir Zubin Mehta 103,26 |
Orch. Rom u. Florenz Cond. Zubin Mehta. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Curtis - Non ti scordar di me - 1980 London dir Roberto Benzi 422571,06 |
English Chamber Orch. Cond. Roberto Benzi. Cast: - José Carreras - - - - - - - |
De Curtis - Non ti scordar di me - 1986 München dir Leone Magiera 3,12 |
Rundf. Orch. München Cond. Leone Magiera. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Curtis - Non ti scordar di me - 1986 München dir Leone Magiera 3,3 |
Rundf. Orch. München Cond. Leone Magiera. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Curtis - Non ti scordar di me - dir zz Mancini 411959,02 |
Orchester Cond. zz Mancini. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Curtis - Torna a Surriento - 1982 London dir Kurt Herbert Adler 430716,11 |
Royal Philh. Orch. Cond. Kurt Herbert Adler. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Curtis - Torna a Surriento - 1986 New York dir Emerson Buckley 103,19 |
Orchester Cond. Emerson Buckley. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Curtis - Torna a Surriento - 1986 München dir Leone Magiera 3,16 |
Rundf. Orch. München Cond. Leone Magiera. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Curtis - Torna a Surriento - 1986 München dir Leone Magiera 3,34 |
Rundf. Orch. München Cond. Leone Magiera. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Curtis - Torna a Surriento - 1990 München dir Leone Magiera 116 |
Rundf. Orch. München Cond. Leone Magiera. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Curtis - Torna a Surriento - 1990 München dir Leone Magiera 101 |
Rundf. Orch. München Cond. Leone Magiera. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Curtis - Torna a Surriento - 1990 Stuttgart dir Leone Magiera 116 |
Rundf. Orch. München Cond. Leone Magiera. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Curtis - Torna a Surriento - 1990 Stuttgart dir Leone Magiera 116 |
Rundf. Orch. München Cond. Leone Magiera. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Curtis - Torna a Surriento - 1990 Roma dir Zubin Mehta 103,29 |
Orch. Rom u. Florenz Cond. Zubin Mehta. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Curtis - Torna a Surriento - 1980 London dir Edoardo Müller 422571,01 |
English Chamber Orch. Cond. Edoardo Müller. Cast: - José Carreras - - - - - - - |
Sendung / Aufführung | Komponist / Werk / Rolle | Besetzung | UA Datei mp2-mp3-acc.TS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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De Curtis | De Curtis | OS
| Torna a Surriento
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| W 0,051
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| CD
| Sonntag, 01. Januar 1900
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| 410015,07
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| T
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| Luciano Pavarotti
| O sole mio
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De Curtis - Torna a Surriento - dir 410015,07 |
Cond. . Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
Sendung / Aufführung | Komponist / Werk / Rolle | Besetzung | UA Datei mp2-mp3-acc.TS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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De Curtis | De Curtis | OS
| Tu, ca nun chiagne
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| W 0,053
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| CD
| Sonntag, 01. Januar 1900
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| 410015,11
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| T
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| Luciano Pavarotti
| O sole mio
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De Curtis - Tu, ca nun chiagne - dir 410015,11 |
Cond. . Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
De Curtis - Voce'e notte! - Bologna dir G. Chiamarello 417117,07 |
Orch.d.Teatro Com. Bologna Cond. G. Chiamarello. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
Don Checco (Spadetta), opera buffa 2 Akte (1850 Neapel) |
De Giosa - Don Checco - 2014 Napoli dir Francesco Lanzillotta 2374,01 |
DON CHECCO Orchestra e Coro del Teatro di San Carlo Cond. Francesco Lanzillotta. Cast: Fiorina - Carmen Romeu Carletto - Fabrizio Paesano Bartolaccio - Giulio Mastrototaro Il signor Roberto - Salvatore Grigoli Don Checco Cerifoglio - Bruno Taddia Succhiello Scorticone - Vincenzo Nizzardo - - |
sabato 20 dicembre 2014 20.00 Locandina IL CARTELLONE TEATRO SAN CARLO DI NAPOLI Stagione 2013 - 2014 DON CHECCO opera buffa in due atti di Almerindo Spadetta musica di Nicola De Giosa revisione critica di Lorenzo Fico Fiorina Carmen Romeu Carletto Fabrizio Paesano Bartolaccio Giulio Mastrototaro Il signor Roberto Salvatore Grigoli Don Checco Cerifoglio Bruno Taddia Succhiello Scorticone Vincenzo Nizzardo Orchestra e Coro del Teatro di San Carlo maestro del Coro Salvatore Caputo direttore Francesco Lanzillotta regia Lorenzo Amato scene Nicola Rubertelli costumi Giusi Giustino Registrato il 25 settembre 2014 a Napoli, Teatrino di Corte di Palazzo Reale |
Don Checco (Spadetta), opera buffa 2 Akte (1850 Neapel) |
De Giosa - Don Checco - 1 dir Opera buffa in due atti 0 |
DON CHECCO Cond. Opera buffa in due atti. Cast: Fiorina - Carletto - Bartolaccio - Il signor Roberto - Don Checco Cerifoglio - Succhiello Scorticone - - - |
Ifigenia in Tauride (Mattia Verazi), dramma per musica, 3 Akte (5. Nov. 1764 Mannheim, Hoftheater) |
de Majo - Ifigenia in Tauride - 1999 Heidelberg dir Thomas Kalb 1820,01 |
IFIGENIA IN TAURIDE Philharmonisches Orchester Heidelberg Cond. Thomas Kalb. Cast: Toante - Andreas Daum Ifigenia - Inga Fischer Orest - Jörg Waschinski Pylades - Martin Wölfel Tomiri - Katarzyna Dondalska Merodate - Werner Volker Meyer - - |
Ifigenia in Tauride (Mattia Verazi), dramma per musica, 3 Akte (5. Nov. 1764 Mannheim, Hoftheater) |
de Majo - Ifigenia in Tauride - 1999 Heidelberg dir Michael Klubertanz 1862,01 |
IFIGENIA IN TAURIDE Philharmonisches Orchester Heidelberg Cond. Michael Klubertanz. Cast: Toante - Andreas Daum Ifigenia - Inga Fischer Orest - Jörg Waschinski Pylades - Martin Wölfel Tomiri - Katarzyna Dondalska Merodate - Winfried Minkus - - |
Ifigenia in Tauride (Mattia Verazi), dramma per musica, 3 Akte (5. Nov. 1764 Mannheim, Hoftheater) |
de Majo - IFIGENIA in TAURIDE - 1999 Heidelberg dir 0 |
IFIGENIA IN TAURIDE Cond. . Cast: Toante - Ifigenia - Orest - Pylades - Tomiri - Merodate - - - |
Montezuma (Vittorio Amadeo Cignasanti nach A. de Solis, La conquista del Messico), dramma per musica, 3 Akte (Karneval 1765 Turin, Teatro Regio) Auf der Rückreise von Mannheim macht er von neuem in Turin Station, um für den Karneval des Jahres 1765 die Oper Motezuma zu inszenieren. Der Text von Vittorio Amedeo Cigna Santi, der auf einem genauen Studium von Quellen zur Eroberung Mexikos basiert, stellt die Begegnung und den Konflikt zwischen Moctezuma und Hernán Cortés in den Vordergrund, während die Ereignisse der Eroberung in den Hintergrund treten und die Perspektive der Quelle, die sich an der Figur des Konquistadoren orientierte, eine Wandlung erfährt. |
de Majo - Montezuma - 2003 Aschaffenburg dir Antonio Florio 1819,01 |
MOTEZUMA Capella dei Turchini Cond. Antonio Florio. Cast: Motezuma - Maria Ercolano Guacosinga - Maria Grazia Schiavo Cortes - Makoto Sakurada Teutile - Dionisia Di Vico Lisinga - Roberta Andalò Pilpatoè - Gabriella Colecchia - - |
Gian Francesco de Majo: "Motezuma - La conquista del Messico" Opera seria in drei Akten Motezuma .............................Maria Ercolano Guacosinga ..........................Maria Grazia Schiavo Lisinga ..................................Roberta Andalò Cortes ...................................Makoto Sakurada Teutile ...................................Dionisia Di Vico Pilpatoe .................................Gabriella Colecchia Capella dei Turchini Leitung: Antonio Florio Aufnahme vom Mai 2003 im Stadttheater Aschaffenburg |
Alessandro (Mattia Verazi nach Pietro Metastasio, Alessandro nell'Indie), dramma per musica, 3 Akte (1766 Mannheim, Hoftheater) |
de Majo - Alessandro nell'Indie - 2008 Mannheim dir Tito Ceccherini 1854,01 |
ALESSANDRO Orchester des Nationaltheaters Mannheim Cond. Tito Ceccherini. Cast: Alessandro - Lars Møller Poro - Marie-Belle Sandis Cleofide - Cornelia Ptassek Erissena - Iris Kupke Gandarte - Katharina Göres Timagene - Gundula Schneider - - |
Alessandro (Mattia Verazi nach Pietro Metastasio, Alessandro nell'Indie), dramma per musica, 3 Akte (1766 Mannheim, Hoftheater) |
de Majo - ALESSANDRO NELL'INDIE - 2008 Mannheim dir 0 |
ALESSANDRO Cond. . Cast: Alessandro - Poro - Cleofide - Erissena - Gandarte - Timagene - - - |
Ipermestra (Pietro Metastasio), dramma per musica, 3 Akte (13. Aug. 1768 Neapel, Teatro S. Carlo) |
de Majo - Ipermestra - 1963 Napoli dir Armando La Rosa Parodi 1863,01 |
IPERMESTRA RAI Napoli Cond. Armando La Rosa Parodi. Cast: Ipermestra - Emilia Cundari Elpince - Bianca Maria Casoni Linceo - Herbert Handt Plistene - Mario Boriello Danao - Franco Ventriglia Adrasto - Robert El Haage - - |
Ipermestra (Pietro Metastasio), dramma per musica, 3 Akte (13. Aug. 1768 Neapel, Teatro S. Carlo) |
de Majo - IPERMESTRA - 1963 RAI-Napoli dir 0 |
IPERMESTRA Cond. . Cast: Ipermestra - Elpince - Linceo - Plistene - Danao - Adrasto - - - |
La Chute de la maison Usher (Debussy nach Poes The Fall of the House of Usher), Drame-lyrique 1 Akt und 2 Bilder RB 112 (1908-1917; 1977 New Haven); konzertant: 1. Dez. 1977 Frankfurt/M.; szenisch: 5. Okt. 1979 Berlin |
Debussy - La Chute de la maison Usher - 2006 Bregenz dir Lawrence Foster 0 |
LA CHUTE DE LA MAISON USHER Wiener Symphoniker Cond. Lawrence Foster. Cast: Roderick Usher - Scott Hendricks Lady Madeline - Katia Pellegrino Der Arzt - John Graham-Hall Der Freund - Nicholas Cavallier - - - - |
10:02 : Concert Production : Anne-Charlotte Rémond Concert donné le 7 août 2006, Festspielhaus, Bregenz Festival de Bregenz Claude Debussy La Chute de la Maison Usher Drame lyrique en un acte d'après Edgar-Allan Poe Scott Hendricks : Roderick Usher Nicolas Cavallier : Ami de Roderick John Graham-Hall : Le Médecin Katia Pellegrino : Lady Madeline Orchestre Symphonique de Vienne Direction : Lawrence Foster |
La Chute de la maison Usher (Debussy nach Poes The Fall of the House of Usher), Drame-lyrique 1 Akt und 2 Bilder RB 112 (1908-1917; 1977 New Haven); konzertant: 1. Dez. 1977 Frankfurt/M.; szenisch: 5. Okt. 1979 Berlin |
Debussy - La Chute de la maison Usher - 2006 Bregenz dir Lawrence Foster 0 |
LA CHUTE DE LA MAISON USHER Wiener Symphoniker Cond. Lawrence Foster. Cast: Roderick Usher - Scott Hendricks Lady Madeline - Katia Pellegrino Der Arzt - John Graham-Hall Der Freund - Nicholas Cavallier - - - - |
19.30 Bregenzer Festspiele 2006 Wiener Symphoniker, Dirigent: Lawrence Foster; Scott Hendricks, Nicholas Cavallier, John Graham-Hall. Claude Debussy: "Der Untergang des Hauses Usher", Drame lyrique in einem Akt (Aufgenommen am 7. August im Festspielhaus in Bregenz) Präsentation: Alfred Solder (Übertragung in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) |
La Chute de la maison Usher (Debussy nach Poes The Fall of the House of Usher), Drame-lyrique 1 Akt und 2 Bilder RB 112 (1908-1917; 1977 New Haven); konzertant: 1. Dez. 1977 Frankfurt/M.; szenisch: 5. Okt. 1979 Berlin |
Debussy - La Chute de la maison Usher - 2013 Göttingen dir Christoph-Mathias Mueller 0 |
LA CHUTE DE LA MAISON USHER Gottinger Symphonie Orchester Cond. Christoph-Mathias Mueller. Cast: Roderick Usher - William Dazeley Lady Madeline - Linlin Fan Der Arzt - Der Freund - - - - - |
19.05 Oper Oper in deutschen Ländern Stadthalle Gottingen Aufzeichnung vom 11.12.13 Urauffuhrung im originalen Werkzusammenhang Claude Debussy "La chûte de la maison Usher", unvollendete Oper, komplettiert und orchestriert von Robert Orledge "Le diable dans le beffroi", unvollendete Oper, komplettiert und orchestriert von Robert Orledge Linlin Fan, Sopran William Dazeley, Bariton Kammerchor St. Jacobi Gottinger Knabenchor Gottinger Symphonie Orchester Leitung: Christoph-Mathias Mueller 21.30 |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 1992 Wien dir Claudio Abbado 317,01 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Wiener Philharmoniker Cond. Claudio Abbado. Cast: Pelléas - François le Roux Mélisande - Maria Ewing Golaud - José van Dam Arkel - Jean-Philippe Courtis Genoveva - Christa Ludwig Arzt - Rudolf Mazzola Der Kleine Yniold - Patrizia Pace - |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2017 Wien dir Alain Altinoglu 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Cond. Alain Altinoglu. Cast: Pelléas - Benjamin Bruns Mélisande - Olga Bezsmertna Golaud - Simon Keenlyside Arkel - Franz-Josef Selig Genoveva - Bernarda Fink Arzt - Marcus Pelz Der Kleine Yniold - Maria Nazarova - |
SAMSTAG, 24.03.2018 19:05 BIS 22:00 UHR BR-KLASSIK OPERNABEND Zum 100. Todestag des Komponisten Claude Debussy (II) "Pelléas et Mélisande" Drame lyrique in fünf Akten In französischer Sprache Golaud - Simon Keenlyside Mélisande - Olga Bezsmertna Pelléas - Adrian Eröd Geneviève - Bernarda Fink Arkel - Franz-Josef Selig Yniold - Maria Nazarova und andere Chor der Wiener Staatsoper Orchester der Wiener Staatsoper Leitung: Alain Altinogu Aufnahme vom 18. Juni 2017 in Wien "Pelléas et Mélisande" Debussy aus der Wiener Staatsoper Basierend auf dem gleichnamigen Drama des belgischen Symbolisten Maurice Maeterlinck, meidet Debussys "drame lyrique" konkrete Personenzeichnung und logische Handlungsentwicklung. Stattdessen verwebt es archetypische Konstellationen, Märchenelemente und Traumbilder. Das mythische Königreich Allemonde erscheint als Metapher für die Ausweglosigkeit der menschlichen Existenz. Willenlos gerät die rätselhafte Kindfrau Mélisande an diesen düsteren Ort, an dem sie die Halbbrüder Golaud und Pelléas zu Rivalen macht und im Dreieck der Leidenschaften zugrunde geht - ein "armes, geheimnisvolles Wesen, wie jeder", so König Arkel. An der Wiener Staatsoper war "Pelléas et Mélisande" bislang lediglich in drei Eigenproduktionen zu erleben gewesen: 1911 unter Bruno Walter, 1962 unter Herbert von Karajan und 1988 unter Claudio Abbado. Fast 30 Jahre hat es also gedauert, bis das "Haus am Ring" das singuläre Werk letzten Sommer mit dem Dirigenten Alain Altinoglu, dem Regisseur Marco Arturo Marelli und einem großartigen Cast neu herausbrachte. BR-Klassik überträgt den Mitschnitt der Premiere vom 18. Juni 2017. In der Pause spricht der Bariton Adrian Eröd über seine Erfahrungen mit der Rolle des Pélleas. |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2017 Wien dir Alain Altinoglu 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Cond. Alain Altinoglu. Cast: Pelléas - Benjamin Bruns Mélisande - Olga Bezsmertna Golaud - Simon Keenlyside Arkel - Franz-Josef Selig Genoveva - Bernarda Fink Arzt - Marcus Pelz Der Kleine Yniold - Maria Nazarova - |
19:00 Claude Debussy: "Pelléas et Mélisande" Adrian Eröd (Pelléas) Olga Bezsmertna (Mélisande) Bernarda Fink (Geneviève) Simon Keenlyside (Golaud) Franz-Josef Selig (Arkel) Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Dirigent: Alain Altinoglu (Live-Übertragung aus der Wiener Staatsoper in Dolby Digital 5.1 Surround Sound). Präsentation: Michael Blees. |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2009 Wien dir Bertrand de Billy 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Radio-Symphonieorchester Wien Cond. Bertrand de Billy. Cast: Pelléas - Stéphane Degout Mélisande - Natalie Dessay Golaud - Laurent Naouri Arkel - Philip Ens Genoveva - Marie-Nicole Lemieux Arzt - Tim Mirfin Der Kleine Yniold - - |
19.00 Uhr - Radio OE1 Claude Debussy: "Pelleas et Melisande" Mit Natalie Dessay (Mélisande), Stéphane Degout (Pelléas), Laurent Naouri (Golaud), Philip Ens (Arkel), Marie-Nicole Lemieux (Geneviève) Tim Mirfin (Médecin/Le Berger). Arnold Schoenberg Chor; Radio-Symphonieorchester Wien, Dirigent: Bertrand de Billy (Übertragung aus dem Theater an der Wien) |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 1969 London dir Pierre Boulez 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Chor und Orchester des Royal Opera House Covent Garden Cond. Pierre Boulez. Cast: Pelléas - George Shirley Mélisande - Elisabeth Söderström Golaud - Donald McIntyre Arkel - David Ward Genoveva - Yvonne Minton Arzt - Der Kleine Yniold - Anthony Britten - |
20.03 SWR2 Oper Claude Debussy: "Pelléas et Mélisande", Drame lyrique in 5 Akten Pelléas: George Shirley Mélisande: Elisabeth Söderström Golo: Donald McIntyre Arkel: David Ward Genoveva: Yvonne Minton Yniold: Anthony Britten Hirte / Arzt: Dennis Wicks Chor und Orchester des Royal Opera House Covent Garden Leitung: Pierre Boulez Lyrische Empfindsamkeit und symbolisches Ausdrucksvermögen beherrschen diese Oper, die Claude Debussy nach einem Theaterstück von Maurice Maeterlinck zwischen 1893 und 1901 komponierte. Ein schwermütiges Fatum liegt über der Geschichte, die sich eher in Gefühlszuständen und Ängsten fortbewegt als in einer konventionellen Debussy gelingt die Verlebendigung dieser existentiellen Seinsweisen durch ein farbiges, fließendes Hell-Dunkel, alles Laute und Effektvolle liegt der Musik fern. Von ihren Interpreten verlangt sie Diskretion und Hingabe zugleich. Beides ist in dieser Aufnahme vorhanden. Sie entstand 1969/70 als Studio-Produktion im Anschluss, bzw. mit den Erfahrungen im Royal Opera House Covent Garden. Es gelingt Pierre Boulez aber nicht nur, das kostbare Gefühlsdrama zu realisieren, sondern er inszeniert auch vom Dirigentenpult aus einen akustischen Meilenstein der Moderne. 23.00 |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2004 Paris dir Silvain Cambreling 611,01 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchestre et Choeurs de l'Opéra National de Paris Cond. Silvain Cambreling. Cast: Pelléas - Simon Keenlyside Mélisande - Mireille Delunsch Golaud - José Van Dam Arkel - Ferruccio Furlanetto Genoveva - Dagmar Pecková Arzt - Frédéric Caton Der Kleine Yniold - - |
Claude Debussy Pelléas et Mélisande, opéra en 5 actes. Simon Keenlyside : Pelléas Mireille Delunsch : Mélisande José Van Dam : Golaud Ferruccio Furlanetto : Arkel Solistes des Petits Chanteurs de Tölz : Yniold Dagmar Pecková : Geneviève Frédéric Caton : Un médecin Orchestre et Choeurs de l'Opéra National de Paris Concert enregistré le 13 Septembre 2004, AMPHI BASTILLE. |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2015 München dir Constantinos Carydis 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Bayerisches Staatsorchester Cond. Constantinos Carydis. Cast: Pelléas - Elliot Madore Mélisande - Elena Tsallagova Golaud - Markus Eiche Arkel - Alastair Miles Genoveva - Okka von der Damerau Arzt - Peter Lobert Der Kleine Yniold - - |
18:00 bis 21:20 Uhr Festspielzeit 28. Juni - 12. September 2015 Live aus dem Münchner Prinzregententheater: Festspielzeit: Münchner Opernfestspiele Claude Debussy: "Pelléas et Mélisande" Drame lyrique in fünf Akten In französischer Sprache Mélisande - Elena Tsallagova Pelléas - Elliot Madore Golaud - Markus Eiche Arkel - Alastair Miles Geneviève - Okka von der Damerau und andere Chor der Bayerischen Staatsoper Bayerisches Staatsorchester Leitung: Constantinos Carydis Barbara Malisch zu Bühnenbild und Inszenierung Dazwischen: PausenZeichen * 1) Sylvia Schreiber im Gespräch mit der Sopranistin Elena Tsallagova 2) Michael Atzinger im Gespräch mit dem Bariton Elliot Madore * Als Podcast verfügbar Traditionell bieten die Münchner Opernfestspiele zwei Neuproduktionen, die das Ende der laufenden Saison einläuten und krönen sollen: eine im Nationaltheater, eine im Prinzregententheater! Normalerweise wird die Eröffnungspremiere dem Großen Haus an der Maximilianstraße zugeordnet - doch 2015 wird das anders sein: Der "Arabella" von Richard Strauss im Nationaltheater (6. Juli) geht Claude Debussys "Pelléas et Mélisande" im Prinzregententheater voraus (28. Juni). Nur acht Tage liegen zwischen den beiden Premieren, sonst sind es in der Regel mindestens drei Wochen. Erwartungsgemäß machen die Besetzungen neugierig: Die Schauspielerin und Regisseurin Christiane Pohle (Debussy) hat schon Hans Werner Henzes "Elegie für junge Liebende" an der Staatsoper erarbeitet, der Filmemacher Andreas Dresen (Strauss) ist Hausdebütant. Musikalische Verantwortung trägt im Prinzregententheater der Grieche Constantinos Carydis, im Nationaltheater der Schweizer Philippe Jordan. Die elf Wochen dauernde "Festspielzeit in BR-KLASSIK" beginnt mit der ersten der beiden Münchner Opernpremieren, dem von Symbolismus und Impressionismus inspirierten Musikdrama "Pelléas et Melisande". |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 1955 München dir André Cluytens 167,04 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. André Cluytens. Cast: Pelléas - Pierre Mollet Mélisande - Janine Micheau Golaud - Henry-Bertraud Etcheverry Arkel - Pierre Froumenty Genoveva - Agnes Dispey Arzt - Der Kleine Yniold - - |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 1966 Wien dir André Cluytens 1004,1 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Staatsoper Cond. André Cluytens. Cast: Pelléas - Henri Gui Mélisande - Pilou Golaud - Kreppel Arkel - Hoffmann Genoveva - Buccier Arzt - Der Kleine Yniold - - |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2012 London dir John Eliot Gardiner 1943,01 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchestre Révolutionnaire et Romantique Cond. John Eliot Gardiner. Cast: Pelléas - Phillip Addis Mélisande - Karen Vourc'h Golaud - Laurent Naouri Arkel - John Tomlinson Genoveva - Elodie Méchain Arzt - Nahuel di Pierro Der Kleine Yniold - Dima Bawab - |
domenica 15 luglio 2012 20.00 Locandina FESTIVAL DEI FESTIVAL In diretta Euroradio dalla Royal Albert Hall di Londra BBC- PROM 3 PELLEAS ET MELISANDE Dramma lirico in 5 atti di Maeterlink musica di Claude Debussy rappresentazione in forma di concerto Pelléas Phillip Addis Mélisande Karen Vourc'h Golaud Laurent Naouri Arkel Sir John Tomlinson Geneviève Elodie Méchain Le Médicin Nahuel di Pierro Yniold Dima Bawab Orchestre Révolutionnaire et Romantique Monteverdi Choir direttore Sir John Eliot Gardiner |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2009 Roma dir Gianluigi Gelmetti 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchestra e Coro del Teatro dell'Opera di Roma Cond. Gianluigi Gelmetti. Cast: Pelléas - Jean-François Lapointe Mélisande - Monica Bacelli Golaud - Laurent Naouri Arkel - Jean Philippe Lafont Genoveva - Marta Moretto Arzt - Danilo Serraiocco Der Kleine Yniold - Valerie Gabail - |
ORE 20.30 TEATRO DELL'OPERA DI ROMA Stagione lirica 2009 PELLEAS ET MELISANDE Drame lyrique in cinque atti e dodici quadri dal dramma omonimo di Maurice Maeterlinck Musica di Claude Debussy Mélisande, Monica Bacelli Pelléas, Jean-François Lapointe Geneviève, Marta Moretto Golaud, Laurent Naouri Arkël, Jean Philippe Lafont Yniold, Valerie Gabail le médecin, Danilo Serraiocco Voce di un pastore, Emiliano Lucarelli Orchestra e Coro del Teatro dell'Opera di Roma direttore, Gianluigi Gelmetti regia, Pierre Audi scene, Anish Kapoor costumi, Patrick Kinmonth In diretta dal Teatro dell'Opera di Roma |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2000 Paris dir Bernard Haitink 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchestre National de France Cond. Bernard Haitink. Cast: Pelléas - Wolfgang Holzmair Mélisande - Anne Sofie von Otter Golaud - Laurent Naouri Arkel - Genoveva - Arzt - Der Kleine Yniold - - |
01:00 > France Musiques la nuit, avec Hector par Bertrand Vacher 01:00 Concert Donné le 14 mars 2000 au Théâtre des Champs- Elysées à Paris. Claude Debussy Pelléas et Mélisande Choeur de Radio France Orchestre National de France Anne Sofie von Otter : Mélisande Wolfgang Holzmair : Pelléas Laurent Naouri : Golaud Direction : Bernard Haitink |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2007 Paris dir Bernard Haitink 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchestre National de France Cond. Bernard Haitink. Cast: Pelléas - Jean-François Lapointe Mélisande - Magdalena Kozena Golaud - Laurent Naouri Arkel - Gregory Reinhart Genoveva - Marie-Nicole Lemieux Arzt - Der Kleine Yniold - Amel Brahim Djelloul - |
Pelléas et Mélisande de Debussy (Théâtre des Champs-Elyseés, Paris) Bernard Haitink, direction musicale Jean-Louis Martinoty, mise en scène Hans Schavernoch, décors Yan Tax, costumes André Diot, lumières Orchestre National de France Choeur de Radio France Magdalena Kozena, Mélisande Jean-François Lapointe, Pelléas Marie-Nicole Lemieux, Geneviève Laurent Naouri, Golaud Gregory Reinhart, Arkel Amel Brahim Djelloul, Yniold (14.6.-22.6.2007) |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2007 Paris dir Bernard Haitink 5078,01 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchestre National de France Cond. Bernard Haitink. Cast: Pelléas - Jean-François Lapointe Mélisande - Magdalena Kozena Golaud - Laurent Naouri Arkel - Gregory Reinhart Genoveva - Marie-Nicole Lemieux Arzt - Der Kleine Yniold - Amel Brahim Djelloul - |
Oper Debussy: Pelléas et Mélisande Nach ihrer denkwürdigen Konzertfassung von "Pelléas und Mélisande" im Jahr 2000 haben das "Orchestre National de France" und der große niederländische Dirigent Bernard Haitink im Juni 2007 im Pariser Théâtre des Champs-Elysées die Bühnenfassung von Maeterlincks Meisterwerk aufgeführt. Debussys Oper in fünf Akten wurde 1902 an der Pariser Opéra Comique uraufgeführt, nachdem Debussy vom Dichter selbst die Erlaubnis bekommen hatte, das Theaterstück zu vertonen. Es geht um Einsamkeit, verbotene Liebe, Eifersucht und Brudermord: Bei der Jagd im Wald begegnet Golaud einer jungen Frau, Mélisande. Sie sitzt weinend an einer Quelle. Sie ist vor den Menschen geflohen, will aber den Grund ihres Kummers nicht nennen. Golaud verliebt sich in Mélisande. Er kehrt mit ihr ins Schloss seines Großvaters, des greisen Königs Arkel, zurück, in dem auch sein junger Halbbruder Pelléas lebt. Arkel, der König, billigt die Wahl der Braut. Nach der Hochzeit begegnen sich Pelléas und Mélisande am "Brunnen der Blinden" zum ersten Mal. Beim Mittagsschlag der Schlossuhr fällt Mélisande der Ehering ins Wasser und die beiden fassen eine scheue Zuneigung zueinander, schließlich verlieben sie sich leidenschaftlich ineinander. In rasender Eifersucht tötet Golaud seinen Halbbruder Pélleas. Mélisande stirbt, nachdem sie ein Mädchen zur Welt gebracht hat. Golaud bleibt mit seinen Schuldgefühlen zurück... Debussys psychologisch verfeinerte Opernhandlung verzichtet nicht auf das Geheimnisvolle, Alptraumhafte und Traumhafte von Maurice Materlincks symbolistischem Theatertext. Vieles wird nur angedeutet und vieles bleibt in dem Drama unausgesprochen. Die Handlung ist ins Innere der Figuren verlegt, das Orchester hat die Aufgabe, das Unsagbare anzudeuten. Bernard Haitink sagt über die Opernfassung: "Maeterlincks Text und Debussys Musik gehen eine vollkommene Symbiose ein und bewirken die Faszination des Werkes. Debussys musikalische Inspiration verbindet sich wunderbar mit dieser so menschlichen, hellsichtigen und vergeistigten Geschichte über die Einsamkeit." Arte 22.35 Uhr, 175 Min. |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2015 Stockholm dir Daniel Harding 2425,01 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Sveriges Radios Symfoniorkester Cond. Daniel Harding. Cast: Pelléas - Christian Gerhaher Mélisande - Sophie Karthäuser Golaud - Christopher Maltman Arkel - Sir John Tomlinson Genoveva - Wiebke Lehmkuhl Arzt - Der Kleine Yniold - Katja Stuber - |
Fredag 6 mars kl 19.30 Söndag 8 mars kl 15.00 DEBUSSYS PELLÉAS OCH MÉLISANDE Sveriges Radios Symfoniorkester Malin Broman konsertmästare Radiokören Daniel Harding dirigent Christian Gerhaher - Pelléas Sophie Karthäuser - Mélisande Wiebke Lehmkuhl - Geneviève Christopher Maltman - Golaud Katja Stuber - Yniold Sir John Tomlinson - Arkel Fredagens konsert sänds direkt i Sveriges Radio P2 kl 19.30. Ungefärlig konsertlängd: 3 tim inkl paus. |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 1962 Wien dir Herbert von Karajan 70,1 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Staatsoper Cond. Herbert von Karajan. Cast: Pelléas - Henri Gui Mélisande - Hilde Güden Golaud - Eberhard Waechter Arkel - Zaccaria Genoveva - Elisabeth Höngen Arzt - Der Kleine Yniold - - |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2014 Nantes dir Daniel Kawka 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchestre National des Pays de la Loire Cond. Daniel Kawka. Cast: Pelléas - Armando Noguera Mélisande - Stéphanie d Golaud - Jean-François Lapointe Arkel - Wolfgang Schöne Genoveva - Cornelia Oncioiu Arzt - Frédéric Caton Der Kleine Yniold - Chloé Briot - |
le samedi 5 avril 2014 Pelléas et Mélisande de Claude Debussy Drame lyrique en cinq actes créé à l de Paris, le 30 avril 1902. Livret de Maurice Maeterlinck, d'après sa pièce éponyme. : Armando Noguera, Pelléas Stéphanie d Mélisande Jean-François Lapointe, Golaud Wolfgang Schöne, Arkel Cornelia Oncioiu, Geneviève Chloé Briot, Yniold Frédéric Caton, Le Docteur Choeur d Nantes Opéra sous la direction de Xavier Ribes Orchestre National des Pays de la Loire Daniel Kawka, direction Opéra enregistré le 23 mars au Théâtre Graslin de Nantes. |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 1971 München dir Rafael Kubelik 254,1 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: Pelléas - Nicolai Gedda Mélisande - Helen Donath Golaud - Dietrich Fischer-Dieskau Arkel - Peter Meven Genoveva - Marga Schiml Arzt - Raimund Grumbach Der Kleine Yniold - Der Kleine Yniold - |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelleas und Melisande - 1971 München dir Rafael Kubelik 919,2 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: Pelléas - Nicolai Gedda Mélisande - Helen Donath Golaud - Dietrich Fischer-Dieskau Arkel - Peter Meven Genoveva - Marga Schiml Arzt - Raimund Grumbach Der Kleine Yniold - - |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2004 Glyndebourne dir Louis Langrée 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE London Philharmonic Orchestra Cond. Louis Langrée. Cast: Pelléas - Russell Braun Mélisande - Marie Arnet Golaud - John Tomlinson Arkel - Christian Tréguier Genoveva - Nadine Denize Arzt - Michael Drueitt Der Kleine Yniold - - |
Concert enregistré le 18 Juin 2004, FESTIVAL DE GLYNDEBOURNE. C. Debussy. Pelléas et Mélisande - Opéra en 5 actes. Marie Arnet : Mélisande. Russell Braun : Pelléas. John Tomlinson : Golaud. Christian Tréguier : Arkel. Nadine Denize : Geneviève. Michael Druiett : un médecin. Ch. de Glyndebourne. Orch. Phil. de Londres. Louis Langrée, dir. |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelleas und Melisande - 2011 Paris dir Louis Langrée 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchestre de Paris Cond. Louis Langrée. Cast: Pelléas - Simon Keenlyside Mélisande - Natalie Dessay Golaud - Laurent Naouri Arkel - Alain Vernhes Genoveva - Marie-Nicole Lemieux Arzt - Nahuel di Pierro Der Kleine Yniold - Khatouna Gadelia - |
samedi 28 mai 2011 Claude Debussy, Pelléas et Mélisande (1893,1895) Natalie Dessay, Soprano, Mélisande Simon Keenlyside, Baryton, Pelléas Marie-Nicole Lemieux, Contralto, Geneviève Laurent Naouri, Baryton basse, Golaud Alain Vernhes, Baryton, Arkel Khatouna Gadelia, Soprano, Yniold Nahuel di Pierro, Basse, Le Médecin Choeur de l'Orchestre de Paris Orchestre de Paris Louis Langrée, Direction Concert donné le 15 avril 2011 au Théâtre des Champs-Elysées. Version de concert. |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelleas und Melisande - 2011 Paris dir Louis Langrée 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchestre de Paris Cond. Louis Langrée. Cast: Pelléas - Simon Keenlyside Mélisande - Natalie Dessay Golaud - Laurent Naouri Arkel - Alain Vernhes Genoveva - Marie-Nicole Lemieux Arzt - Nahuel di Pierro Der Kleine Yniold - Khatouna Gadelia - |
19:05 bis 22:10 Uhr Claude Debussy: "Pelléas et Mélisande" Drame lyrique in fünf Akten In französischer Sprache Mélisande - Natalie Dessay Pelléas - Simon Keenlyside Golaud - Laurent Naouri Arkel - Alain Vernhes Geneviève - Marie-Nicole Lemieux und andere Choeur de l'Orchestre de Paris Orchestre de Paris Leitung: Louis Langrée Aufnahme vom 28. Mai 2011 im Théâtre des Champs-Élysées, Paris |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2005 New York dir James Levine 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchester der Metropolitan Opera New York Cond. James Levine. Cast: Pelléas - William Burden Mélisande - Anne Sofie von Otter Golaud - José van Dam Arkel - Roberto Scandiuzzi Genoveva - Felicity Palmer Arzt - Der Kleine Yniold - - |
Übertragung aus der Metropolitan Oper New York Pelléas und Mélisande Lyrisches Drama in 5 Akten von Claude Debussy Mélisande: Anne Sofie von Otter Geneviève: Felicity Palmer Pelléas: William Burden Golaud: José van Dam Arkel: Roberto Scandiuzzi Chor und Orchester der Metropolitan Oper New York, Leitung: James Levine |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2018 Paris dir Benjamin Levy 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchestre de Chambre Pelléas Cond. Benjamin Levy. Cast: Pelléas - Guillaume Andrieux Mélisande - Sabine Devieilhe Golaud - Alain Buet Arkel - Luc Bertin-Hugault Genoveva - Sylvie Brunet-Grupposo Arzt - Virgile Ancely Der Kleine Yniold - Camille Poul - |
Dimanche 20 mai 2018 3h 29mn "Pelléas et Mélisande" au Théâtre des Champs-Elysées Représentation donnée le Mercredi 02 mai 2018. Claude Debussy, musique et livret D'après la pièce de Maurice Maeterlinck Créé à l'Opéra Comique de Paris le 30 avril 1902 DISTRIBUTION Guillaume Andrieux, baryton (Pelléas) Sabine Devieilhe, soprano (Mélisande) Alain Buet, baryton (Golaud) Sylvie Brunet-Grupposo, mezzo-soprano (Geneviève) Luc Bertin-Hugault, basse (Arkel) Camille Poul, soprano (Yniold) Virgile Ancely, baryton-basse (Le médecin) Orchestre de Chambre Pelléas Jeune Choeur de Paris Benjamin Levy direction |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2010 Duisburg dir Rainer Mühlbach 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Duisburger Philharmoniker Cond. Rainer Mühlbach. Cast: Pelléas - Yann Beuron Mélisande - Marta Márquez Golaud - Albert Schagidullin Arkel - Malcolm Smith Genoveva - Renée Morloc Arzt - Daniel Djambazian Der Kleine Yniold - Léa Pasquel - |
Samstag, 17.04.10 um 20:05 Uhr Ruhr 2010 Pelléas et Mélisande von Claude Debussy Drame lyrique in fünf Akten von Claude Debussy Text von Maurice Maeterlinck Pelléas und Mélisande ist nicht nur im Schaffen Debussys einzigartig, sondern auch im Opernrepertoire überhaupt. Es handelt sich nicht um ein musikalisches Drama im eigentlichen Sinne, da der Komponist bestrebt war, für die subtilen und feinen Nuancen des symbolistischen Textes eine klangliche Entsprechung zu finden. Das äußert sich in differenzierten Ausdruckswerten für die verschleierten und unausgesprochenen Empfindungen, in zarten Konturen einer nahezu akzentlosen Musik. WDR 3 bringt den Mitschnitt der Duisburger Premiere vom vergangenen Sonntag. Arkel: Malcolm Smith Genoveva: Renée Morloc Pelleas: Yann Beuron Golaud: Albert Schagidullin / Tomasz Konieczny Melisande: Marta Márquez Yniold: Léa Pasquel Arzt: Daniel Djambazian Vater von Pelleas: Andreas Külzer Chor der Deutschen Oper am Rhein Duisburger Philharmoniker Leitung: Rainer Mühlbach Aufnahme vom 11. April 2010 aus der Deutschen Oper am Rhein, Duisburg |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - PÉLLEAS et MÉLISANDE - 2007 Opéra National de Paris dir 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Cond. . Cast: Pelléas - Mélisande - Golaud - Arkel - Genoveva - Arzt - Der Kleine Yniold - - |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2016 Malmö dir Maxime Pascal 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Malmö Operaorkester Cond. Maxime Pascal. Cast: Pelléas - Marc Mauillon Mélisande - Jenny Daviet Golaud - Laurent Alvaro Arkel - Stephen Bronk Genoveva - Emma Lyrén Arzt - Der Kleine Yniold - Julie Mathevet - |
v 18 lör 7/5 2016 kl 17.55 "Pelléas och Mélisande" av Claude Debussy Marc Mauillon, Jenny Daviet, Laurent Alvaro, Stephen Bronk, Emma Lyrén, Julie Mathevet och Stefano Olcese. Malmö Operaorkester. Dirigent: Maxime Pascal. Regi: Benjamin Lazar. |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2019 New York dir Yannick Nézet-Séguin 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchester der Mtropolitan Opera New York Cond. Yannick Nézet-Séguin. Cast: Pelléas - Paul Appleby Mélisande - Isabel Leonard Golaud - Kyle Ketelsen Arkel - Ferruccio Furlanetto Genoveva - Marie-Nicole Lemieux Arzt - Der Kleine Yniold - - |
Sa 19.01. 19:00 Uhr 240:00 min MDR KULTUR in der Oper LIVE aus der MET: Claude Debussy: "Pelleas et Mélisande" Stereo Isabel Leonard (Mezzosopran) - Mellisande Paul Appleby (Tenor) - Pelleas Marie-Nicole Lemieux (Alt) - Genevieve Kyle Ketelsen (Bassbariton) - Golaud Ferluccio Furlanetto (Bass) - Arkel Chor und Orchester der Metropolitan Opera New York Leitung: Yannick Nézet-Séguin |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2016 Stockholm dir Franck Ollu 2733,01 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchester der Oper Stockholm Cond. Franck Ollu. Cast: Pelléas - Joel Annmo Mélisande - Kerstin Avemo Golaud - Fredrik Zetterström Arkel - Anders Lorentzson Genoveva - Katarina Leoson Arzt - Jens Persson Der Kleine Yniold - Marianne Hellgren Staykov - |
Claude Debussy: "Pelleas og Melisande" (Pelléas et Mélisande) ("Pelleas und Melisande") [P] 19, 22, 29 Mär 2016; 1, 10m, 15, 19, 23m Apr 2016 Auf Französisch mit Übertiteln auf Schwedisch Stockholm, Kungliga Teatern Dirigent - Franck Ollu Regisseur - Keith Warner Ausstattung - Ashley Martin-Davis ~ Pelleas - Joel Annmo Golaud - Fredrik Zetterström Arkel - Anders Lorentzson Yniold - Marianne Hellgren Staykov En herde - NN En doktor - NN Melisande - Kerstin Avemo Geneviève - Katarina Leoson |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2005 Milano dir Georges Prêtre 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchestra e coro del Teatro alla Scala Cond. Georges Prêtre. Cast: Pelléas - Alain Vernhes Mélisande - Mireille Delunsch Golaud - François Le Roux Arkel - Jean-François Lapointe Genoveva - Arzt - Francois Harismendy Der Kleine Yniold - - |
ORE 20.00 TEATRO ALLA SCALA DI MILANO - Stagione lirica in diretta dal Teatro alla Scala di Milano PELLEAS ET MELISANDE Dramma lirico in 5 atti di Maeterlink Musica di Claude Debussy Arkel, Jean-François Lapointe Genevieve, Nadine Denize Pelleas, Alain Vernhes Golaud, François Le Roux Le Medicin, Francois Harismendy Melisande, Mireille Delunsch Orchestra e coro del Teatro alla Scala Direttore, Georges Prêtre Regia, Pierre Médecin Scene, Pierre Médecin - Emmanuelle Favre Costumi, Marie Luise Walek |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2006 Salzburg dir Sir Simon Rattle 1189,01 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Berliner Philharmoniker Cond. Sir Simon Rattle. Cast: Pelléas - Simon Keenlyside Mélisande - Angelika Kirchschlager Golaud - José van Dam Arkel - Robert Lloyd Genoveva - Anna Larsson Arzt - Guillaume Antoine Der Kleine Yniold - Solist des Tölzer Knabenchors - |
19.30 Claude Debussy: "Pelléas et Mélisande" Simon Keenlyside (Pelléas) Angelika Kirchschlager (Mélisande) Laszlo Polgar (König Arkel) Gerald Finley (Golaud) Anna Larsson (Geneviève) Guillaume Antoine (Arzt) u. a. Rundfunkchor Berlin; Berliner Philharmoniker Dirigent: Simon Rattle (Zeitversetzte Übertragung aus dem Großen Festspielhaus in Salzburg im Rahmen der Salzburger Osterfestspiele 2006) |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2011 New York dir Sir Simon Rattle 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchester der Metropolitan Opera Cond. Sir Simon Rattle. Cast: Pelléas - Stéphane Degout Mélisande - Magdalena Kozená Golaud - Gerald Finley Arkel - Willard White Genoveva - Felicity Palmer Arzt - Der Kleine Yniold - - |
Samstag, 1. Januar 2011, 17.59 Uhr Claude Debussy: Pelléas et Mélisande Gerald Finley, Magdalena Kozená, Stéphane Degout Dirigent: Simon Rattle |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande (fehlt Anfang - kommt bei BR) - 2016 Aix-en-Provence dir Esa-Pekka Salonen 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Philharmonia Orchestra Cond. Esa-Pekka Salonen. Cast: Pelléas - Stéphane Degout Mélisande - Barbara Hannigan Golaud - Laurent Naouri Arkel - Franz Josef Selig Genoveva - Sylvie Brunet-Grupposo Arzt - Der Kleine Yniold - - |
Festival d'Aix-en-Provence 2016 : Pelléas et Mélisande de Debussy, en direct du Grand Théâtre de Provence le jeudi 7 juillet 2016 Claude Debussy, Pelléas et Mélisande Opéra en 5 actes et 15 tableaux (drame lyrique) sur un livret de Maurice Maeterlinck Stéphane Degout (baryton) : Pelléas Barbara Hannigan (soprano) : Mélisande Laurent Naouri (baryton-basse) : Golaud Sylvie Brunet (mezzo-soprano) : Geneviève Franz-Josef Selig (basse) : Arkel Chloé Briot (soprano) : le petit Yniold Philharmonia Orchestra Esa-Pekka Salonen, direction Présentation Stéphane Grant Sous la direction d'Esa-Pekka Salonen, Stéphane Degout, Barbara Hannigan, Laurent Naouri, Sylvie Brunet, Franz-Josef Selig, Chloé Briot et le Philharmonia Orchestra interprètent le drame lyrique de Claude Debussy, en 5 actes et 15 tableaux. Ecoute en son 3D via le player Arte (avec un casque audio). Concert diffusé en direct du Grand Théâtre de Provence à Aix-en-Provence, dans le cadre du Festival International d'Art Lyrique d'Aix-en-Provence. Présentation : Stéphane Grant A l'occasion de la retransmission de Pelléas et Mélisande le 7 juillet depuis le Grand Théâtre de Provence, Radio France s à ArteConcert pour vous faire vivre une expérience immersive grâce au son binaural (grâce au Player Arte situé ci-dessous). Où que vous soyez, à l'aide de simples écouteurs ou d'un simple casque audio (attention, c indispensable !), vous plongerez dans un univers en 3D inédit. Vous pourrez regarder et écouter l comme si vous étiez dans la salle : |
Debussy schrieb seit 1892 an der Oper. Damals hatte er das Stück des belgischen Dichters Maurice Maeterlinck gelesen. In den folgenden zehn Jahren arbeitete er, immer wieder unterbrochen durch Pausen und Zweifel, an dem Stück, bis "Pelléas et Mélisande" schließlich am 17. Mai 1902 uraufgeführt wurde. Der Uraufführung voraus ging ein Konflikt zwischen Debussy und Maeterlinck, der sich an der Frage der Bestzung der Mélisande entzündete. Maeterlinck wollte seine Freundin in der Hauptrolle sehen, Debussy entschied sich aber für die Schottin Mary Garden. Dies führte zur Ablehnung des Werks durch Maeterlinck und einer Spaltung der Öffentlichkeit in Pelléasgegner und Befürworter. Die Uraufführung ging trotzdem recht ruhig über die Bühne. |
Debussy - Pelléas et Mélisande - 2015 Torino dir Juraj Valcuha 0 |
PELLÉAS ET MÉLISANDE Orchestra Sinfonica Nazionale della Rai Cond. Juraj Valcuha. Cast: Pelléas - Guillaume Andrieux Mélisande - Sandrine Piau Golaud - Paul Gay Arkel - Robert Lloyd Genoveva - Karan Armstrong Arzt - Mauro Borgioni Der Kleine Yniold - Chloé Briot - |
giovedì 15 ottobre 2015 20.30 Locandina IL CARTELLONE in diretta dall'Auditorium di Torino ORCHESTRA SINFONICA NAZIONALE DELLA RAI Concerto n. 1 PELLÉAS ET MÉLISANDE Dramma lirico in cinque atti e dodici quadri di Maurice Maeterlinck Musica di Claude Debussy Pelléas, nipote d Guillaume Andrieux Golaud, suo fratellastro, Paul Gay Arkël, re d Robert Lloyd il piccolo Yniold, figlio di primo letto di Golaud, Chloé Briot il medico / il pastore Mauro Borgioni Mélisande, Sandrine Piau Geneviève, madre di Golaud e Pelléas, Karan Armstrong Orchestra Sinfonica Nazionale della Rai Coro Maghini maestro del coro Claudio Chiavazza direttore Juraj Val |
18. Dezember: UA von Children Corner von Claude Debussy. - Children Corner (1906 Doctor gradus ad parnassum Jimbo lullaby Serenade for the doll The snow is dancing The little shepherd Golliwogg Cakewalk |
Debussy - Children's Corner Suite - Bamberg dir Clemens Krauss 260,1 |
Bamberger Symph. Cond. Clemens Krauss. Cast: - - - - - - - - |
18. Dezember: UA von Children Corner von Claude Debussy. - Children Corner (1906 Doctor gradus ad parnassum Jimbo lullaby Serenade for the doll The snow is dancing The little shepherd Golliwogg Cakewalk |
Debussy - Children's Corner Suite - 1 dir Clemens Krauss 50,2 |
Bamberger Sinfoniker Cond. Clemens Krauss. Cast: - - - - - - - - |
Debussy - Douze Etudes pour piano - dir 426873,19 |
Cond. . Cast: - - - - - - - - |
Images (1894) Lent Sarabande Très vite |
Debussy - Images pour Piano I Nr. 1 - 3 - dir 1001,14 |
Cond. . Cast: - - - - - - - - |
Images (1894) Lent Sarabande Très vite |
Debussy - Images pour Piano I Nr. 1 - 3 - dir 426873,17 |
Cond. . Cast: - - - - - - - - |
Jeux (Vaclav Nijinskij), poème dansé RB 126 (1912-1913; 15. Mai 1913 Paris, Théâtre des Champs-Elysées) - Jeux, Ballettmusik, Gedicht in einem Aufzug (1912) |
Debussy - Jeux - 1 München dir Ernest Ansermet 193,1 |
Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Ernest Ansermet. Cast: - - - - - - - - |
Jeux (Vaclav Nijinskij), poème dansé RB 126 (1912-1913; 15. Mai 1913 Paris, Théâtre des Champs-Elysées) - Jeux, Ballettmusik, Gedicht in einem Aufzug (1912) |
Debussy - Jeux - 2002,1213 Amsterdam dir Christian Thielemann 210,05 |
Royal Concertgebouw Orchestra Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
ORE 12.00 Concerto Euroradio Royal Concertgebouw Orchestra Direttore Christian Thielemann Claude Debussy, Prélude à l'après-midi d'un faune Claude Debussy, Jeux, poème dansé Registrato al Concertgebouw di Amsterdam il 13.12.02 |
L Joyeuse (1904) - Claude Debussys Einzelstück L'Isle Joyeuse gehört zu den berühmtesten Klavierwerken des französischen Komponisten und ist eines der populärsten Werke des Impressionismus. |
Debussy - L'Isle Joyeuse - dir 162,2 |
Cond. . Cast: - - - - - - - - |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 1967 Wien dir Sir John Barbirolli 133,1 |
Wiener Philharmoniker Cond. Sir John Barbirolli. Cast: - - - - - - - - |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 2003 Wien dir Lorin Maazel 0 |
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Lorin Maazel. Cast: - - - - - - - - |
aus dem Großen Musikvereinssaal in Wien Johannes Brahms: Symphonie Nr. 2, D-Dur, op. 73 Claude Debussy: La Mer Richard Strauss: Rosenkavalier-Suite, AV 145 |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - Paris dir Charles Münch 2579 |
Orchestre Nat. d.l.ORTF Cond. Charles Münch. Cast: - - - - - - - - |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 1952 Stuttgart dir Carl Schuricht 1006,01 |
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart Cond. Carl Schuricht. Cast: - - - - - - - - |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 1952 Stuttgart dir Carl Schuricht 65,1 |
Südfunk Sinfonie Orchester Cond. Carl Schuricht. Cast: - - - - - - - - |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 1952 Stuttgart dir Carl Schuricht 368,2 |
Südfunk SO Cond. Carl Schuricht. Cast: - - - - - - - - |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 1978 Salzburg dir Sir Georg Solti 52 |
Chicago Symph. Orch. Cond. Sir Georg Solti. Cast: - - - - - - - - |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 1978 Salzburg dir Sir Georg Solti 915,1 |
Chicago Symph. Orch. Cond. Sir Georg Solti. Cast: - - - - - - - - |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 2002 Luzern dir Christian Thielemann 371,05 |
Münchner Philhilharmoniker Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
aus dem Konzertsaal des Kultur und Kongresszentrums Luzern Claude Debussy: Prélude à l'après-midi d'un faune La mer Ernest Chausson: Poèmes de l'amour et de la mer op. 19 Maurice Ravel: Shéhérazade |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 2002 Luzern dir Christian Thielemann 0 |
Münchner Philh. Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 2002 München dir Christian Thielemann 0 |
Münchner Philh. Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 2002 München dir Christian Thielemann 0 |
Münchner Philh. Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 2002 München dir Christian Thielemann 0 |
Münchner Philh. Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 2002,0323 Luzern dir Christian Thielemann 53,03 |
Münchner Philhilharmoniker Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
aus dem Konzertsaal des Kultur und Kongresszentrums Luzern Claude Debussy: Prélude à l'après-midi d'un faune La mer Ernest Chausson: Poèmes de l'amour et de la mer op. 19 Maurice Ravel: Shéhérazade |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 2005 München dir Christian Thielemann 0 |
Münchner Philharmoniker Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
15. Oktober: Uraufführung der Tonbilder La mer von Claude Debussy in Paris |
Debussy - La Mer - 1950 New York dir Arturo Toscanini 592,03 |
NBC Symphony Orchestra Cond. Arturo Toscanini. Cast: - - - - - - - - |
Phonoarchiv - Historische Aufnahmen - Der Dirigent Arturo Toscanini Giuseppe Verdi: "Luisa Miller", Ouvertüre; Claude Debussy: "La mer"; Modest Mussorgskij/Maurice Ravel: "Bilder einer Ausstellung"; Sergej Prokofjew: Symphonie D-dur - "Classique" (NBC Symphony Orchestra); Ottorino Respighi: "Feste romane" (Philadelphia Orchestra) Aufnahmen von 1941 - 1953 |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - Geneve dir Ernest Ansermet 383,1 |
Orchestre d.l. Suisse Romande Cond. Ernest Ansermet. Cast: - - - - - - - - |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - Geneve dir Ernest Ansermet 11,2 |
Orchestre d.l. Suisse Romande Cond. Ernest Ansermet. Cast: - - - - - - - - |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - 1967 Wien dir Ernest Ansermet 4,2 |
Wiener Philharmoniker Cond. Ernest Ansermet. Cast: - - - - - - - - |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - 1995 Salzburg dir Pierre Boulez 1,08 |
Wiener Philharmoniker Cond. Pierre Boulez. Cast: - - - - - - - - |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - 1972 Salzburg dir Herbert von Karajan 113,2 |
Berliner Philharmoniker Cond. Herbert von Karajan. Cast: - - - - - - - - |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - 1 Dresden dir Carl Schuricht 378,1 |
Dresdener Philharmoniker Cond. Carl Schuricht. Cast: - - - - - - - - |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - 1978 Salzburg dir Sir Georg Solti 915,1 |
Chicago Symph. Orch. Cond. Sir Georg Solti. Cast: - - - - - - - - |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - 1978 Salzburg dir Sir Georg Solti 52 |
Chicago Symph. Orch. Cond. Sir Georg Solti. Cast: - - - - - - - - |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Nachmittag eines Fauns - 1951 Holland-Festival dir Leopold Stokowski 443,03 |
Concertgebouw Orch. Cond. Leopold Stokowski. Cast: - - - - - - - - |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - 2002 Luzern dir Christian Thielemann 0 |
Münchner Philh. Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - 2002 Luzern dir Christian Thielemann 371,02 |
Münchner Philhilharmoniker Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
aus dem Konzertsaal des Kultur und Kongresszentrums Luzern Claude Debussy: Prélude à l'après-midi d'un faune La mer Ernest Chausson: Poèmes de l'amour et de la mer op. 19 Maurice Ravel: Shéhérazade |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - 2002 München dir Christian Thielemann 0 |
Münchner Philh. Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - 2002 München dir Christian Thielemann 0 |
Münchner Philh. Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - 2002 München dir Christian Thielemann 0 |
Münchner Philh. Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - 2002,0323 Luzern dir Christian Thielemann 148,01 |
Münchner Philhilharmoniker Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
aus dem Konzertsaal des Kultur und Kongresszentrums Luzern Claude Debussy: Prélude à l'après-midi d'un faune La mer Ernest Chausson: Poèmes de l'amour et de la mer op. 19 Maurice Ravel: Shéhérazade |
Prélude à l d faune (1892 |
Debussy - Prèlude à l'aprés-midi d'un faune - 2005 München dir Christian Thielemann 0 |
Münchner Philharmoniker Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
Suite bergamasque (1890) Prélude Menuet Clair de lune Passepied |
Debussy - Suite Bergamasque - 1977 dir 443374,09 |
Cond. . Cast: - - - - - - - - |
Images pour orchestre (1905 Modéré (Gigues) Ibéria: Par les rues et par les chemins, Les Parfums de la nuit, Le Matin d jour de fête Rondes de printemps: Modérément animé |
Debussy - Trois Images - 2007 München dir Bertrand de Billy 956,03 |
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Bertrand de Billy. Cast: - - - - - - - - |
Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Mehrkanalton über DVB-S Radio Transponder 93 PID 132 Live aus der Philharmonie im Münchner Gasteig: Leitung: Bertrand de Billy Solist: Frank Peter Zimmermann, Violine Richard Strauss: "Don Juan", op. 20; Ferruccio Busoni: Violinkonzert, op. 35 a; Claude Debussy: "Images" |
Images pour orchestre (1905 Modéré (Gigues) Ibéria: Par les rues et par les chemins, Les Parfums de la nuit, Le Matin d jour de fête Rondes de printemps: Modérément animé |
Debussy - Trois Images - 1971 München dir Eliahu Inbal 1013,2 |
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Eliahu Inbal. Cast: - - - - - - - - |
Images pour orchestre (1905 Modéré (Gigues) Ibéria: Par les rues et par les chemins, Les Parfums de la nuit, Le Matin d jour de fête Rondes de printemps: Modérément animé |
Debussy - Trois Images - 2009 München dir Christian Thielemann 0 |
Münchner Philharmoniker Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
Images pour orchestre (1905 Modéré (Gigues) Ibéria: Par les rues et par les chemins, Les Parfums de la nuit, Le Matin d jour de fête Rondes de printemps: Modérément animé |
Debussy - Trois Images (Nr. 2) - 1966 Genf dir Ernest Ansermet 388,2 |
Orchestre d.l. Suisse Romande Cond. Ernest Ansermet. Cast: - - - - - - - - |
Images pour orchestre (1905 Modéré (Gigues) Ibéria: Par les rues et par les chemins, Les Parfums de la nuit, Le Matin d jour de fête Rondes de printemps: Modérément animé |
Debussy - Iberia - 2003 Salzburg dir Bertrand de Billy 273,02 |
Radio Symphonieorchester Wien Cond. Bertrand de Billy. Cast: - - - - - - - - |
LIVE aus dem Kleinen Festspielhaus Salzburg Olivier Messiaen: L'Ascension, Quatre méditations symphoniques; Hector Berlioz: La mort de Cléopâtre; Hans Werner Henze: Il Vitalino raddoppiato, Chaconne für Solovioline und Kammerorchester; Claude Debussy: Ibéria aus Images pour orchestre |
Images pour orchestre (1905 Modéré (Gigues) Ibéria: Par les rues et par les chemins, Les Parfums de la nuit, Le Matin d jour de fête Rondes de printemps: Modérément animé |
Debussy - Iberia - 1979 München dir Sergiu Celibidache 252,1 |
Münchner Philharmoniker Cond. Sergiu Celibidache. Cast: - - - - - - - - |
Nocturnes (1897 Nuages Fêtes Sirènes (mit Frauenchor) |
Debussy - Trois nocturnes - 1973 dir Claudio Abbado 199,1 |
Wiener Philharmoniker Cond. Claudio Abbado. Cast: - - - - - - - - |
Nocturnes (1897 Nuages Fêtes Sirènes (mit Frauenchor) |
Debussy - Trois nocturnes - Paris dir Charles Münch 2579 |
Orchestre Nat. d.l.ORTF Cond. Charles Münch. Cast: - - - - - - - - |
Nocturnes (1897 Nuages Fêtes Sirènes (mit Frauenchor) |
Debussy - Trois nocturnes - 2004 Bamberg dir Jonathan Nott 300,24 |
Bamberger Symphoniker Cond. Jonathan Nott. Cast: - - - - - - - - |
19:00 Space Night Jazz SPACE NIGHT Live aus der Konzert- und Kongresshalle Bamberg: Eine galaktische Musiknacht des Bayerischen Rundfunks - Studio Franken in Zusammenarbeit mit den Bamberger Symphonikern - Bayerische Staatsphilharmonie F Mit der Nils Wülker Group Nils Wülker, Trompete und Flügelhorn; Jan von Klewitz, Saxophon; Lars Duppler, Keyboards; Dietmar Fuhr, Bass; Hendrik Smock, Drums Moderation: Roland Kunz 19:30 Kosmische Filmmusik James Horner: "Aliens"; Jerry Goldsmith: "Raumschiff Enterprise"; John Williams: "Star Wars" Bamberger Symphoniker Leitung: Jonathan Nott Moderation: Götz Alsmann 20:40 Keplers Traum Werke von Orlando di Lasso, Claudio Monteverdi, Philippe de Monte und anderen Vokalensemble NOVA Leitung: Colin Mason Moderation: Roland Kunz 21:30 Planetenklänge Gustav Holst: "The Planets" Claude Debussy: "Trois Nocturnes", Sirènes Chor der Bamberger Symphoniker Bamberger Symphoniker Leitung: Jonathan Nott Moderation: Götz Alsmann 22:40 Galileomusic Werke von Giulio Caccini, Vincenzo Galilei, Karlheinz Stockhausen und anderen Gruppe Vivi Felice Leitung: Jeremias Schwarzer Moderation: Roland Kunz 23:00 2001 - Odyssee im Weltraum György Ligeti: "Atmosphères"; Richard Strauss: "Also sprach Zarathustra"; György Ligeti: "Volumina" Christian Schmitt, Orgel Bamberger Symphoniker Leitung: Jonathan Nott Moderation: Götz Alsmann 00:15 Space Night Jazz Mit der Nils Wülker Group Nils Wülker, Trompete und Flügelhorn; Jan von Klewitz, Saxophon; Lars Duppler, Keyboards; Dietmar Fuhr, Bass; Hendrik Smock, Drums Moderation: Roland Kunz 01:00 |
Nocturnes (1897 Nuages Fêtes Sirènes (mit Frauenchor) |
Debussy - Trois nocturnes - 2002 Luzern dir Hans Zender 0 |
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg Cond. Hans Zender. Cast: - - - - - - - - |
Lucerne Festival 2002 Richard Wagner: 5 Lieder nach Gedichten von Mathilde Wesendonk Max Reger: 4 Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128 Claude Debussy: "Nocturnes" Richard Wagner: Vorspiel und Liebestod aus "Tristan und Isolde" |
Nocturnes (1897 Nuages Fêtes Sirènes (mit Frauenchor) |
Debussy - Trois nocturnes - 2002 Luzern dir Hans Zender 608,06 |
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg Cond. Hans Zender. Cast: - - - - - - - - |
Lucerne Festival 2002 Richard Wagner: 5 Lieder nach Gedichten von Mathilde Wesendonk Max Reger: 4 Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128 Claude Debussy: "Nocturnes" Richard Wagner: Vorspiel und Liebestod aus "Tristan und Isolde" |
22. Mai: Die Uraufführung von Le Martyre de Saint Sébastien (Das Martyrium des Heiligen Sebastian), einem in fünf Akten von Gabriele D mit Musik von Claude Debussy in Zusammenarbeit mit André Caplet, am Théâtre du Châtelet in Paris gerät zu einem Skandal. Der Erzbischof von Paris, Léon-Adolphe Amette, verbietet allen Katholiken den Besuch der Vorstellungen wegen der Darstellung des Heiligen durch eine leichtbekleidete jüdische und russische Frau, die Tänzerin Ida Rubinstein. Das Publikum reagiert brüskiert oder wegen der Dauer des Stückes gelangweilt. |
Debussy - Trois nocturnes - 1973 Wien dir Claudio Abbado 1115,1 |
LE MARTYRE DE SAINT SÉBASTIEN Wiener Philharmoniker Cond. Claudio Abbado. Cast: Sébastien - Dioclétien - Sopran - - - - - - |
22. Mai: Die Uraufführung von Le Martyre de Saint Sébastien (Das Martyrium des Heiligen Sebastian), einem in fünf Akten von Gabriele D mit Musik von Claude Debussy in Zusammenarbeit mit André Caplet, am Théâtre du Châtelet in Paris gerät zu einem Skandal. Der Erzbischof von Paris, Léon-Adolphe Amette, verbietet allen Katholiken den Besuch der Vorstellungen wegen der Darstellung des Heiligen durch eine leichtbekleidete jüdische und russische Frau, die Tänzerin Ida Rubinstein. Das Publikum reagiert brüskiert oder wegen der Dauer des Stückes gelangweilt. |
Debussy - Le Martyre de Saint Sébastien - 2009 Paris dir Daniele Gatti 0 |
LE MARTYRE DE SAINT SÉBASTIEN Orchestre National de France Cond. Daniele Gatti. Cast: Sébastien - Dioclétien - Sopran - Isabelle Huppert - Kate Aldrich - Sophie Marin-Degor - - - |
20:00 - Concert Concert donné le 9 avril 2009 au Théâtre des Champs-Elysées à Paris et en simultané avec l'Union européenne de radios Claude Debussy Le Martyre de Saint-Sébastien Mystère en 5 actes de Gabriele D'Annunzio. L'orchestration a été réalisée en partie par André Caplet. Sophie Marin-Degor : La Vierge Erigone, Vox Sola, Vox Coelestis, Anima Kate Aldrich : Le Jumeau Marcellin Isabelle Huppert : Le Saint Choeur de Radio France dirigé par Matthias Brauer Orchestre National de France Direction : Daniele Gatti |
22. Mai: Die Uraufführung von Le Martyre de Saint Sébastien (Das Martyrium des Heiligen Sebastian), einem in fünf Akten von Gabriele D mit Musik von Claude Debussy in Zusammenarbeit mit André Caplet, am Théâtre du Châtelet in Paris gerät zu einem Skandal. Der Erzbischof von Paris, Léon-Adolphe Amette, verbietet allen Katholiken den Besuch der Vorstellungen wegen der Darstellung des Heiligen durch eine leichtbekleidete jüdische und russische Frau, die Tänzerin Ida Rubinstein. Das Publikum reagiert brüskiert oder wegen der Dauer des Stückes gelangweilt. |
Debussy - Le Martyre de Saint Sébastien - 1 Stuttgart dir Michael Gielen 109,2 |
LE MARTYRE DE SAINT SÉBASTIEN Südfunk Sinfonie Orchester Cond. Michael Gielen. Cast: Sébastien - Dioclétien - Sopran - Catherine Geyer - - - - - |
22. Mai: Die Uraufführung von Le Martyre de Saint Sébastien (Das Martyrium des Heiligen Sebastian), einem in fünf Akten von Gabriele D mit Musik von Claude Debussy in Zusammenarbeit mit André Caplet, am Théâtre du Châtelet in Paris gerät zu einem Skandal. Der Erzbischof von Paris, Léon-Adolphe Amette, verbietet allen Katholiken den Besuch der Vorstellungen wegen der Darstellung des Heiligen durch eine leichtbekleidete jüdische und russische Frau, die Tänzerin Ida Rubinstein. Das Publikum reagiert brüskiert oder wegen der Dauer des Stückes gelangweilt. |
Debussy - Le Martyre de Saint Sébastien - 1963 London dir Pierre Monteux 339,03 |
LE MARTYRE DE SAINT SÉBASTIEN London Symph. Orch. Cond. Pierre Monteux. Cast: Sébastien - Dioclétien - Sopran - - - - - - |
22. Mai: Die Uraufführung von Le Martyre de Saint Sébastien (Das Martyrium des Heiligen Sebastian), einem in fünf Akten von Gabriele D mit Musik von Claude Debussy in Zusammenarbeit mit André Caplet, am Théâtre du Châtelet in Paris gerät zu einem Skandal. Der Erzbischof von Paris, Léon-Adolphe Amette, verbietet allen Katholiken den Besuch der Vorstellungen wegen der Darstellung des Heiligen durch eine leichtbekleidete jüdische und russische Frau, die Tänzerin Ida Rubinstein. Das Publikum reagiert brüskiert oder wegen der Dauer des Stückes gelangweilt. |
Debussy - Le Martyre de Saint Sébastien - 1975 Köln dir Günter Wand 719,07 |
LE MARTYRE DE SAINT SÉBASTIEN WDR Sinfonieorchester Köln Cond. Günter Wand. Cast: Sébastien - Dioclétien - Sopran - - - - - - |
Zum 90. Geburtstag von Günter Wand Igor Strawinsky Pulcinella-Suite für kleines Orchester Sergej Prokofjew Violinkonzert Nr. 1 D-dur, op. 19 Anton Webern 5 Stücke, op. 10 für Orchester Claude Debussy Das Martyrium des heiligen Sebastian, Sinfonische Fragmente aus der Bühnenmusik zum Mysterienspiel Edith Peinemann, Violine; WDR Sinfonieorchester Köln, Anschließend: Bernd Alois Zimmermann Sinfonie in einem Satz für großes Orchester; WDR Sinfonieorchester Köln, Leitung: Günter Wand Aufnahme vom Februar 1962 Joseph Haydn Konzert C-dur, Hob VIIg:C1 für Oboe und Orchester; Hansjörg Schellenberger; WDR Sinfonieorchester Köln, Leitung: Günter Wand Aufnahme vom Januar 1980 |
22. Mai: Die Uraufführung von Le Martyre de Saint Sébastien (Das Martyrium des Heiligen Sebastian), einem in fünf Akten von Gabriele D mit Musik von Claude Debussy in Zusammenarbeit mit André Caplet, am Théâtre du Châtelet in Paris gerät zu einem Skandal. Der Erzbischof von Paris, Léon-Adolphe Amette, verbietet allen Katholiken den Besuch der Vorstellungen wegen der Darstellung des Heiligen durch eine leichtbekleidete jüdische und russische Frau, die Tänzerin Ida Rubinstein. Das Publikum reagiert brüskiert oder wegen der Dauer des Stückes gelangweilt. |
Debussy - Le Martyre de Saint Sébastien - 1975 Köln dir Günter Wand 1228,07 |
LE MARTYRE DE SAINT SÉBASTIEN WDR Sinfonieorchester Köln Cond. Günter Wand. Cast: Sébastien - Dioclétien - Sopran - - - - - - |
Zum 90. Geburtstag von Günter Wand Igor Strawinsky Pulcinella-Suite für kleines Orchester Sergej Prokofjew Violinkonzert Nr. 1 D-dur, op. 19 Anton Webern 5 Stücke, op. 10 für Orchester Claude Debussy Das Martyrium des heiligen Sebastian, Sinfonische Fragmente aus der Bühnenmusik zum Mysterienspiel Edith Peinemann, Violine; WDR Sinfonieorchester Köln, Anschließend: Bernd Alois Zimmermann Sinfonie in einem Satz für großes Orchester; WDR Sinfonieorchester Köln, Leitung: Günter Wand Aufnahme vom Februar 1962 Joseph Haydn Konzert C-dur, Hob VIIg:C1 für Oboe und Orchester; Hansjörg Schellenberger; WDR Sinfonieorchester Köln, Leitung: Günter Wand Aufnahme vom Januar 1980 |
Préludes Livre I (1909 Danseuses de Delphes Voiles Le Vent dans la plaine Les Sons et les parfums tournent dans l du soir Les Collines d Des pas sur la neige Ce qu vu le vent d La Fille aux cheveux de lin La Sérénade interrompue La Cathédrale engloutie La Danse de Puck Minstrels |
Debussy - Prelude "La vente dans la plaine" - 1976 dir 421,1 |
Cond. . Cast: - - - - - - - - |
Chansons de Bilitis (Louys 1897) La Flûte de Pan La Chevelure Le Tombeau des Naïades |
Debussy - Chasons de Bilitis - 1984 Wien dir 612,2 |
Cond. . Cast: - Christa Ludwig - - - - - - - |
Debussy - Symphonie nach "Pelléas et Mélisande" - 2000 München dir Christian Thielemann 0 |
Münchner Philharmoniker Cond. Christian Thielemann. Cast: - - - - - - - - |
Campo - La flor del agua - 2014 Madrid dir Victor Pablo Perez 2428,01 |
LA FLOR DEL AGUA Orquesta y Coro de la Comunidad de Madrid Cond. Victor Pablo Perez. Cast: mezzosoprano - Lola Casariego tenor - Gustavo Peña soprano - Celia Alceddo barítono - José Antonio López - - - - |
L'Omelette à la Follenbuche (Eugène Labiche/Marc Michel), opéra bouffe 1 Akt (8. Juni 1859 Paris, Bouffes-Parisiens) |
Delibes - L'Omelette à la Follembuche - 1 Paris dir Robert Benedetti 0 |
L'OMELETTE À LA FOLLEMBUCHE Orchestre Radio-lyrique de la RTF Cond. Robert Benedetti. Cast: Berthe - Christiane Harbell Le Chevalier de Givrac - Aimé Doniat La Baronne de Follembuche - Fanély Révoil Criqueboeuf - Gaston Rey - René Lénoty - Pierre Roi - - |
Matinée Opéra par Renaud Machart Léo Delibes (1836-1891) Messe brève pour voix de femmes et orgue (Kyrie et Gloria) Choeur régional de Bourgogne, Roger Toulet(direction) 1 CD Euromuses/ADDA 581193 L'omelette à la Follembuche opérette bouffe en 1 acte - livret d'E. Labiche & M. Michel avec Fanély Révoil (La Baronne de Follembûche) Christiane Harbell (Berthe, nièce de la Baronne) Aimé Doniat (le Chevalier de Givrac) Gaston Rey (le Marquis de Criqueboeuf) René Lénoty (Pertuisan, fils du marquis) Pierre Roi (Le Tabellion) Orchestre Radio-lyrique de la RTF dir : Robert Benedetti Document Ina Deux vieilles gardes avec Joseph Peyron (Fortuné), René Lénoty (Madame Vertuchoux), Gaston Rey (Madame Potichon), Orchestre lyrique de l'ORTF dir : Pierre Michel Le Conte Document Ina L'Ecossais de Châtou opérette bouffe en 1 acte livret de Philippe Gille (1831-1901) et Adolphe Jaime (1824-1901) avec Dominique Tirmont (Ducornet), Michel Sénéchal (Lebic), Lina Dachary (Palmyre), Freda Betti (Pierret), Robert Andreozzi (Hippolyte) Orchestre lyrique de l'ORTF dir : Pierre Michel Le Conte Le Roi l'a dit (Ouverture) Orchestre radio lyrique, Jules Gressier (direction) 1 CD Malibran MR 708 Les filles de Cadix Par Conchita Supervia Enregistrement 1930 1 CD Malibran MR 708 |
L'Omelette à la Follenbuche (Eugène Labiche/Marc Michel), opéra bouffe 1 Akt (8. Juni 1859 Paris, Bouffes-Parisiens) |
Delibes - L'Omelette à la Follembuche - 1973 Paris dir Jean Brebion 1264,02 |
L'OMELETTE À LA FOLLEMBUCHE Ch et Orchestre Radiolyrique de la RTF Cond. Jean Brebion. Cast: Berthe - Christiane Jacquin Le Chevalier de Givrac - Jean Mollien La Baronne de Follembuche - Lina Dachary Criqueboeuf - René Lenoty - - - - |
Le Serpent à plumes (Gille/Cham [eigentlich Amadée-Charles-Henry de Noé]), opérette bouffe 1 Akt (16. Dez. 1864 Paris, Bouffes-Parisiens) |
Delibes - Le Serpent à plumes - 1973 Paris dir Jean Brebion 1264,03 |
LE SERPENT À PLUMES Ch et Orchestre Radiolyrique de la RTF Cond. Jean Brebion. Cast: Beaumignon - Bernard Plantey Madame Croquesec - Christiane Harbell Van Croquesec - Joseph Peyron Mariette - Monique Stiot Le Savant - René Lenoty - - - |
Le Cour du roi Pétaud (Gille/A. Jaime), opéra bouffe 3 Akte (24. April, 1869 Paris, Théâtre des Variétés) |
Delibes - LA COUR DU ROI PÉTAUD - 2008 Paris dir 0 |
LA COUR DU ROI PÉTAUD Cond. . Cast: Le roi Pétaud VIII - Tournebride - Alexibus XXIV - Mademoiselle de Formerose - Zéro - Le prince Léo - Pitois - Madame de la Pinchette - |
Le Cour du roi Pétaud (Gille/A. Jaime), opéra bouffe 3 Akte (24. April, 1869 Paris, Théâtre des Variétés) |
Delibes - La Cour du roi Pétaud - 2008 Paris dir Christophe Grapperon 4279,01 |
LA COUR DU ROI PÉTAUD Compagnie Les Brigands Cond. Christophe Grapperon. Cast: Le roi Pétaud VIII - Rodolphe Briand Tournebride - Jean-Philippe Catusse Alexibus XXIV - Vincent Deliau Mademoiselle de Formerose - Claire Delgado-Boge Zéro - Gilles Favreau Le prince Léo - Emmanuelle Goizé Pitois - Olivier Hernandez Madame de la Pinchette - Estelle Kaïque |
Le Roi l'a dit (Der König hat's gesagt; Edmond Gondinet), opéra comique 3 Akte (24. Mai 1873 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Le Roi l'a dit - 1958 Paris dir André Girard 1264,01 |
LE ROI L'A DIT Ch et Orchestre Radiolyrique de la RTF Cond. André Girard. Cast: Javotte - Janine Micheau Benoît - Michel Sénéchal Marquise - Annette Martineau Marquis - Gustavev Wion Miton - René Lenoty Philomène - Geneviève Aurel Chimène - G. Donnarieix Angélique - Germaine Parat |
Le Roi l'a dit (Der König hat's gesagt; Edmond Gondinet), opéra comique 3 Akte (24. Mai 1873 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Drei Kurzopern - 1 Paris dir 1264 |
LE ROI L'A DIT Ch et Orchestre Radiolyrique de la RTF Cond. . Cast: Javotte - Benoît - Marquise - Marquis - Miton - Philomène - Chimène - Angélique - |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 2017 Malmö dir Philippe Auguin 3064,01 |
LAKMÉ Malmö operakör och operaorkester Cond. Philippe Auguin. Cast: Lakmé - Svetlana Moskalenko Gérald - Leonardo Ferrando Frédéric - Jakob Högström Nilakantha - Taras Shtonda Rose - Laine Quist Mistress Bentson - Maria Streijffert Mallika - Emma Lyrén Ellen - Julie Mathevet |
v 40 lör 7/10 2017 kl 17.55 "Lakmé" av Leo Délibes Svetlana Moskalenko, Leonardo Ferrando, Taras Shtonda, Emma Lyrén, Julie Mathevet, Laine Quist, Jakob Högström, Maria Streijffert, Eric Lavoipierre, Tobias Nilsson, Jacob Wistrand och Thomas Hildebrandt. Malmö operakör och operaorkester. Dirigent: Philippe Auguin. Regi: Nicola Raab. Direktsändning från premiären på Malmö opera. Dirigent Philippe Auguin / Magnus Fryklund Regisseur Nicola Raab Bühnenbild Anne Marie Legenstein Kostüme Gesine Völlm video Martin Eidenberger Beleuchtung Zerlina Hughes ~ Lakmé Svetlana Moskalenko / Beate Ritter Gérald Leonardo Ferrando Nilakantha Taras Shtonda Mallika Emma Lyrén Ellen Julie Mathevet Rose Laine Quist Frédéric Jakob Högström Miss Bentson Maria Streijffert Hadji Eric Lavoipierre Fortune teller Tobias Nilsson A Chinese merchant Jacob Wistrand An Indian police Thomas Hildebrandt |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 1967 Monte-Carlo dir Richard Bonynge 4460,01 |
LAKMÉ Choeur et Orchestre National de l'Opéra de Monte-Carlo Cond. Richard Bonynge. Cast: Lakmé - Joan Sutherland Gérald - Alain Vanzo Frédéric - Claude Calès Nilakantha - Gabriel Bacquier Rose - Josephte Clément Mistress Bentson - Monica Sinclair Mallika - Jane Berbié Ellen - Gwenyth Annear |
20.04 WDR 3 Oper Lakmé Oper von Léo Delibes Nilakantha, ein Brahmanenpriester: Gabriel Bacquier, Bass Lakmé, Priesterin, seine Tochter: Joan Sutherland, Sopran Mallika, ihre Sklavin: Jane Berbié, Alt Hadji, ihr Sklave: Emile Belcourt, Tenor Gerald, ein Offizier der britischen Armee: Alain Vanzo, Tenor Ellen, seine Verlobte, Tochter des britischen Gouverneurs: Gwenyth Annear, Sopran Frederick, ein Offizier und Geralds Freund: Claude Calès, Bariton Rose, Ellens Freundin: Josephte Clément, Mezzosopran Miss Bentson, Ellens und Roses Erzieherin: Monica Sinclair, Mezzosopran Ein Wahrsager / Ein chinesischer Händler / Ein Zigeuner: Mitglieder des Monte-Carlo Opernchors Choeur et Orchestre National de l'Opéra de Monte-Carlo, Leitung: Richard Bonynge Léo Delibes' Indien-Oper "Lakmé" besticht durch ihren orientalischen Farbenreichtum. Wir bringen eine historische Aufnahme aus dem Jahr 1967 mit Joan Sutherland in der Titelpartie. 1883 wurde "Lakmé" in Paris uraufgeführt und ein Sensationserfolg. Exotische Themen waren groß in Mode: Derwische, Hindu-Priester, Chinesen, indische Kaufleute, ein heiliger Lotusblumenhain und buntes Markttreiben... Delibes' Oper "Lakmé" entführt das Publikum in ein indisches Städtchen während der Kolonialzeit. Die brahmanische Tempeldienerin Lakmé ist in den britischen Soldaten Gerald verliebt. Eine ungleiche Verbindung, die nur tragisch ausgehen kann. Musikalisch ist die dreiaktige Nummernoper überaus anspruchsvoll. Die Titelpartie stellt enorme Anforderungen, ist aber zugleich Bravourstück für jeden Koloratursopran. |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 2017 München dir Laurent Campellone 2927,01 |
LAKMÉ Münchner Rundfunkorchester Cond. Laurent Campellone. Cast: Lakmé - Marie-Ève Munger Gérald - Reinoud Van Mechelen Frédéric - Enrique Sánchez-Ramos Nilakantha - Andrew Foster-Williams Rose - Antoinette Dennefeld Mistress Bentson - Blandine Folio Peres Mallika - Rachel Frenkel Ellen - Chantal Santon-Jeffery |
SONNTAG, 14.05.2017 19:00 BIS 22:00 UHR BR-KLASSIK LIVE AUS DEM MÜNCHNER PRINZREGENTENTHEATER:SONNTAGSKONZERT MIT DEM MÜNCHNER RUNDFUNKORCHESTER Léo Delibes: "Lakmé" Oper in drei Akten In französischer Sprache Lakmé - Marie-Ève Munger Mallika - Rachel Frenkel Gérald - Reinoud Van Mechelen Frédéric - Enrique Sánchez-Ramos Nilakantha - Andrew Foster-Williams und andere Chor des Staatstheaters am Gärtnerplatz Leitung: Laurent Campellone PausenZeichen * "Die Bürde des Weißen Mannes" - Léo Delibes "Lakmé" zwischen Orientmode und Kolonialismus Wenn Opernfreunde in einem Quiz die Frage gestellt bekommen, was sich hinter der "Legende von der Tochter des Parias" verbirgt, zögern die meisten nicht lange mit der Antwort und sagen: die sogenannte "Glöckchenarie"! Diese koloraturenhaltige Virtuosennummer einer Bühnengestalt namens Lakmé, Titelheldin einer Oper von Léo Delibes, begegnet uns im Konzertsaal und auf Tonträger als populäres Einzelstück. Doch wer kennt die dazugehörige, indisches Ambiente präsentierende Oper komplett? Das Münchner Rundfunkorchester bringt die melodienreiche Musik in seinem letzten Sonntagskonzert der laufenden Saison auf die Bühne des Prinzregententheaters. Immerhin erlebte "Lakmé" nach der Pariser Uraufführung in Richard Wagners Todesjahr 1883 einige Zeit lang mehr Aufführungen als Bizets "Carmen"! Exotische Sujets waren damals en vogue. Feature von Florian Heurich * Als Podcast verfügbar |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 2001 Amsterdam dir Patrick Fournillier 0 |
LAKMÉ Niederländisches Rundfunk-Sinfonieorchester Cond. Patrick Fournillier. Cast: Lakmé - Sumi Jo Gérald - Gregory Kunde Frédéric - Lluis Sintes Nilakantha - Chester Patton Rose - Ellen Schuring Mistress Bentson - Marina Comparato Mallika - Carole Wilson Ellen - |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 2001 Amsterdam dir Patrick Fournillier 718,01 |
LAKMÉ Niederländisches Rundfunk-Sinfonieorchester Cond. Patrick Fournillier. Cast: Lakmé - Sumi Jo Gérald - Gregory Kunde Frédéric - Lluis Sintes Nilakantha - Chester Patton Rose - Ellen Schuring Mistress Bentson - Marina Comparato Mallika - Carole Wilson Ellen - |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 1970 Paris dir Alain Lombard 0 |
LAKMÉ Orchestre de l'Opéra Comique Paris Cond. Alain Lombard. Cast: Lakmé - Mady Mesplé Gérald - Charles Burles Frédéric - Jean-Christophe Benoît Nilakantha - Roger Soyer Rose - Monique Linval Mistress Bentson - Agnès Disney Mallika - Danielle Millet Ellen - Bernadette Antoine |
03:00 - 05:40 l'opera lirica léo delibes lakmé, opera in 3 atti su libretto di edmond gondinet e philippe gille. prima rappresentazione: parigi, opéra-comique, 14 aprile 1883. atto I 1/1 - 1/15 53'01". atto II 1/16 - 2/8 1h03'34". atto III 2/ 9 - 2/15 32'34" personaggi e interpreti: lakmé: mady mesplé, sopr; gerald: charles burles, ten; nilakantha: roger soyer, bs; mallika: danielle millet, msopr; frédéric: jean-christophe benoit, br; ellen: bernadette antoine, sopr; rose: monique linval, sopr; miss bentson: agnes disney, msopr; hadji: joseph peyron, ten; orch e coro del "theatre national opéra-comique" dir. alain lombard - m° del coro: roger list (reg. 1970) durata: 149.19 emi 7494312 f 2F tr 1 |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 2003 Palermo dir Karl Martin 228,01 |
LAKMÉ Orchestra e Coro del Teatro Massimo di Palermo Cond. Karl Martin. Cast: Lakmé - Desirée Rancatore Gérald - Massimo Giordano Frédéric - Luca Grassi Nilakantha - Alfredo Zanazzo Rose - Paola DiGiovanni Mistress Bentson - Milena Storti Mallika - Annie Vavrille Ellen - Patrizia Orciani |
al Teatro Massimo di Palermo LAKMÉ Opéra-Lyrique in tre atti di Edmond Gondinet e Philippe Gille Musica di Léo Delibes |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
K - Lakmé - 1 op dir 0 |
LAKMÉ Cond. . Cast: Lakmé - Gérald - Frédéric - Nilakantha - Rose - Mistress Bentson - Mallika - Ellen - |
18:04 Opernführer - Léo Delibes: Lakmé Ein Höhepunkt der großen exotischen Oper Am Mikrofon: Matthias Käther 19:00 |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - LAKMÉ - 1952 Paris dir 0 |
LAKMÉ Chor & Orchester Opéra -Comique Paris Cond. . Cast: Lakmé - Gérald - Frédéric - Nilakantha - Rose - Mistress Bentson - Mallika - Ellen - |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - LAKMÉ - 1992 Martina Franca dir 0 |
LAKMÉ Orchestr Internationale d'Italia. Cond. . Cast: Lakmé - Gérald - Frédéric - Nilakantha - Rose - Mistress Bentson - Mallika - Ellen - |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - LAKMÉ - 2006 New York, Carnegie Hall dir 0 |
LAKMÉ Cond. . Cast: Lakmé - Gérald - Frédéric - Nilakantha - Rose - Mistress Bentson - Mallika - Ellen - |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - LAKMÉ - 2013 Lausanne dir 0 |
LAKMÉ Cond. . Cast: Lakmé - Gérald - Frédéric - Nilakantha - Rose - Mistress Bentson - Mallika - Ellen - |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - LAKMÉ - 2014 Paris dir 0 |
LAKMÉ Cond. . Cast: Lakmé - Gérald - Frédéric - Nilakantha - Rose - Mistress Bentson - Mallika - Ellen - |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 2013 Lausanne dir Miguel Ortega 2200,01 |
LAKMÉ Orchestre de Chambre de Lausanne Cond. Miguel Ortega. Cast: Lakmé - Julia Bauer Gérald - Christophe Berry Frédéric - Boris Grappe Nilakantha - Daniel Golossov Rose - Céline Soudain Mistress Bentson - Hanna Schaer Mallika - Elodie Méchain Ellen - Céline Mellon |
samedi 2 novembre 2013 Léo Delibes, "Lakmé" Une scène de l'acte II de "Lakmé" de Léo Delibes. [Marc Vanappelghem - Opéra de Lausanne] Un opéra en 3 actes enregistré en octobre 2013 à l'Opéra de Lausanne. Lakmé - Julia Bauer Nilakantha - Daniel Golossov Gérald - Christophe Berry Mallika - Elodie Méchain Hadji - Jonathan Spicher Frédéric - Boris Grappe Ellen - Céline Mellon Ms. Bentson - Hanna Schaer Rose - Céline Soudain le Choeur de l de Lausanne et l'Orchestre de Chambre de Lausanne. Direction: Miquel Ortega |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 1941 New York dir Wilfred Pelletier 3895,01 |
LAKMÉ Metropolitan Opera Orchestra Cond. Wilfred Pelletier. Cast: Lakmé - Lily Pons Gérald - Raoul Jobin Frédéric - George Cehanovsky Nilakantha - Ezio Pinza Rose - Lucielle Browning Mistress Bentson - Doris Doe Mallika - Irra Petina Ellen - Annamary Dickey |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 1997 Toulouse dir Michel Plasson 0 |
LAKMÉ Choeur et Orchestre du Capitole de Toulouse Cond. Michel Plasson. Cast: Lakmé - Natalie Dessay Gérald - Gregory Kunde Frédéric - Franck Leguérinel Nilakantha - José van Dam Rose - Xenia Konsek Mistress Bentson - Bernadette Antoine Mallika - Delphine Haidan Ellen - Patricia Petibon |
aus Toulouse Lakmé Oper in 3 Akten von Léo Delibes |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 1997 Toulouse dir Michel Plasson 0 |
LAKMÉ Choeur et Orchestre du Capitole de Toulouse Cond. Michel Plasson. Cast: Lakmé - Natalie Dessay Gérald - Gregory Kunde Frédéric - Franck Leguérinel Nilakantha - José van Dam Rose - Xenia Konsek Mistress Bentson - Bernadette Antoine Mallika - Delphine Haidan Ellen - Patricia Petibon |
19:03 Uhr Léo Delibes: "Lakmé" Zum 75. Geburtstag des Dirigenten Michel Plasson Opéra in drei Akten In französischer Sprache Lakmé - Natalie Dessay Gérald - Gregory Kunde Nilakantha - José van Dam Mallika - Delphine Haidan Frédéric - Franck Leguérinel und andere Choeur du Capitole de Toulouse Orchestre du Capitole de Toulouse Aufnahme von 1997 21:35 Uhr |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 1997 Toulouse dir Michel Plasson 0 |
LAKMÉ Chor und Orchestre du Capitole de Toulouse Cond. Michel Plasson. Cast: Lakmé - Natalie Dessay Gérald - Gregory Kunde Frédéric - Nilakantha - José van Dam Rose - Mistress Bentson - Mistress Bentson Mallika - Delphine Haidan Ellen - Patricia Petibon |
00:08 Leo Delibes: "Lakmé" Natalie Dessay (Lakmé) Gregory Kunde (Gerald) José van Dam (Nilakantha) Delphine Haidan (Malika) Patricia Petibon (Ellen) Charles Burles (Hadji) u.a.; Chor und Orchestre du Capitole de Toulouse Dirigent: Michel Plasson (aufgenommen 1997 in Toulouse) |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 1997 Toulouse dir Michel Plasson 0 |
LAKMÉ Choeur et Orchestre du Capitole de Toulouse Cond. Michel Plasson. Cast: Lakmé - Natalie Dessay Gérald - Gregory Kunde Frédéric - Franck Leguérinel Nilakantha - José van Dam Rose - Xenia Konsek Mistress Bentson - Bernadette Antoine Mallika - Delphine Haidan Ellen - Patricia Petibon |
aus Toulouse Lakmé Oper in 3 Akten von Léo Delibes |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 1997 Toulouse dir Michel Plasson 0 |
LAKMÉ Orchestre du Capitole de Toulouse Cond. Michel Plasson. Cast: Lakmé - Natalie Dessay Gérald - Gregory Kunde Frédéric - Franck Leguérinel Nilakantha - José van Dam Rose - Mistress Bentson - Mistress Bentson Mallika - Ellen - Patricia Petibon |
19.05 Léo Delibes: "Lakmé" Oper in drei Akten In französischer Sprache Lakmé - Natalie Dessay Gérald - Gregory Kunde Nilakantha - José van Dam Mallika - Delphine Haidan Frédéric - Franck Leguérinel Ellen - Patricia Petibon und andere Choeur du Capitole de Toulouse Orchestre du Capitole de Toulouse: Michel Plasson Aufnahme von 1997 21.40 |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 1998 Toulouse dir Michel Plasson 504,02 |
LAKMÉ Choeur et Orchestre du Capitole de Toulouse Cond. Michel Plasson. Cast: Lakmé - Natalie Dessay Gérald - Gregory Kunde Frédéric - Franck Leguérinel Nilakantha - José van Dam Rose - Xenia Konsek Mistress Bentson - Bernadette Antoine Mallika - Delphine Haidan Ellen - Patricia Petibon |
Leo Delibes: Lakmé, Oper in drei Akten Lakmé...................Natalie Dessay Gerald..................Gregory Kunde Nilakantha..............José van Dam Mallika.................Delphine Haidan Frederic................Franck Leguérinel Ellen...................Patricia Petibon Rose....................Xenia Konsek Mrs. Bentson............Bernadette Antoine Chor und Orchester der Oper Toulouse Leitung: Michel Plasson Aufnahme von 1998 |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 1981 New York dir Eve Queler 4280,01 |
LAKMÉ The Opera Orchestra of New York Cond. Eve Queler. Cast: Lakmé - Mariella Devia Gérald - Nicolai Gedda Frédéric - Lawrence Cooper Nilakantha - Paul Plishka Rose - Michele Boucher Mistress Bentson - Carolyne James Mallika - Emily Golden Ellen - Maria Spacagna |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 2006 New York dir Eve Queler 4042,01 |
LAKMÉ Opera Orchestra of New York Cond. Eve Queler. Cast: Lakmé - Eglise Gutiérrez Gérald - Yeghishe Manucharyan Frédéric - Daniel Mobbs Nilakantha - James Morris Rose - Stephanie Weiss Mistress Bentson - Wanda Brister Mallika - Heather Johnson Ellen - Ellie Dehn |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 1980 Dallas dir Nicola Rescigno 3307,01 |
LAKMÉ Orchestra and Chorus of the Dallas Civic Opera Cond. Nicola Rescigno. Cast: Lakmé - Ruth Welting Gérald - Alfredo Kraus Frédéric - David Holloway Nilakantha - Paul Plishka Rose - Lise Karlsson Mistress Bentson - Carolyne James Mallika - Joyce Gerber Ellen - Maria Spacagna |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 2007 Montreal dir Jean-Francois Rivest 0 |
LAKMÉ Orchestre Metropolitain du Grand Montreal Cond. Jean-Francois Rivest. Cast: Lakmé - Aline Kutan Gérald - Frédéric Antoun Frédéric - James Westman Nilakantha - Randall Jakobsh Rose - Allison Angelo Mistress Bentson - Leticia Brewer Mallika - Mireille Lebel Ellen - Anne Saint-Denis |
ORE 20.05 OPERA DE MONTREAL In diretta Euroradio LAKMÉ Opéra-lyrique in tre atti libretto di Edmond Gondinet e Philippe Gille Musica di Léo Delibes Lakmé, Aline Kutan Mallika, Mireille Lebel Ellen, Anne Saint-Denis Rose, Allison Angelo Mistress Bentson, Leticia Brewer Gerald, Frédéric Antoun Nilakantha, Randall Jakobsh Frédéric, James Westman Hadji, Thomas Macleay Orchestre Métropolitain du Grand Montréal Choeur de L'Opéra de Montréal direttore, Jean-François Rivest Maestro del coro, Claude Webster regia, , Adam Cook scene e costumi, Mark Thompson Registrato il 10 febbraio 2007 a Montreal, Wilfrid Pelletier Hall, Place des Arts |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 2014 Paris dir François-Xavier Roth 2234,01 |
LAKMÉ Ensemble Les Siècles Cond. François-Xavier Roth. Cast: Lakmé - Sabine Devieilhe Gérald - Frédéric Antoun Frédéric - Jean-Sébastien Bou Nilakantha - Paul Gay Rose - Roxane Chalard Mistress Bentson - Hanna Schaer Mallika - Elodie Mechain Ellen - Marion Tassou |
le samedi 18 janvier 2014 Judith Chaine est en direct depuis l'Opéra Comique. Lakmé de Léo Delibes Opéra en trois actes de Léo Delibes (1836-1891) Sur un livret d'Edmond Gondinet et Philippe Gille. Créé le 14 avril 1883 à l'Opéra Comique. : Sabine Devieilhe, Lakmé Frédéric Antoun, Gérald Elodie Mechain, Mallika Paul Gay, Nilakhanta Jean-Sébastien Bou, Frédéric Marion Tassou, Ellen Roxane Chalard, Rose Hanna Schaer, Mistress Bentson Antoine Normand, Hadji Laurent Deleuil, un Domben Ensemble vocal Accentus Ensemble Les Siècles François-Xavier Roth, direction Lilo Baur, mise en scène |
Lakmé (Pierre Edmond Julien Gondinet und Philippe Émile François Gille), opéra 3 Akte (14. April 1883 Paris, Opéra-Comique) |
Delibes - Lakmé - 1952 Paris dir George Sebastian 635,01 |
LAKMÉ Chor und Orchester der Opéra-Comique Paris Cond. George Sebastian. Cast: Lakmé - Mado Robin Gérald - Libero de Luca Frédéric - Jacques Jansen Nilakantha - Jean Borthayre Rose - Simone Lemaître Mistress Bentson - Jane Perriat Mallika - Agnès Disney Ellen - Claudine Collart |
Léo Delibes "Lakmé" Opéra en trois actes Lakmé: Mado Robin Mallika: Agnès Disney Ellen: Claudine Collart Rose: Simone Lemaître Gérald: Libero de Luca Nilakantha: Jean Borthayre Frédéric: Jacques Jansen Hadji: Pierre Germain Mistress Bentson: Jane Perriat Ein chinesischer Kaufmann: Camille Rouquetty Chor und Orchester der Opéra-Comique Paris Leitung: Georges Sébastian (Historische Aufnahme von 1952) |
Delibes - Lakmé - 1960 London dir Francesco Molinari-Pradelli 13,3 |
Covent Garden Cond. Francesco Molinari-Pradelli. Cast: Lakmé - Joan Sutherland - - - - - - - |
Kassya (24.3.1893 Paris OC) [+ Massenet] Kassya (Henri Meilhac/Gille), drame lyrique 4 Akte (24. März 1893 Paris, Opéra-Comique) Kassya Opéra en 4 actes et 5 tableaux achevé et orchestré par Jules Massenet (1842-1912 ) Livret de Henri Meilhac et Philippe Gille 1ère représentation : Opéra-Comique, 24 mars 1893 |
Delibes - Kassya - 2018 Montpellier dir Michael Schonwandt 0 |
KASSYA Orchestre national Montpellier Occitanie Cond. Michael Schonwandt. Cast: Kassya - Véronique Gens Sonia - Anne-Catherine Gillet Une Bohémienne - Nora Gubisch Cyrille - Cyrille Dubois Le Comte de Zevale - Alexandre Duhame Kostska - Renaud Delaigue Kolenati - Jean-Gabriel Saint-Martin Mochkou - Rémy Mathieu |
SAMSTAG, 01.09.2018 20:05 BIS 23:00 UHR BR-KLASSIK FESTSPIELZEIT FESTIVAL RADIO FRANCE OCCITANIE MONTPELLIER Léo Delibes: "Kassya" "Kassya" - Léo Delibes letzte Oper Oper in vier Akten und fünf Bildern In französischer Sprache Kassya - Véronique Gens Sonia - Anne-Catherine Gillet Eine Zigeunerin - Nora Gubisch Cyrille - Cyrille Dubois Le Comte de Zevale - Alexandre Duhamel Kostska - Renaud Delaigue und andere Choeur Opéra National Montpellier Occitanie Choeur de la Radio Lettone Orchestre National Montpellier Occitanie Leitung: Michael Schønwandt Aufnahme vom 21. Juli 2018 Wenn wir heute mit dem Komponisten Léo Delibes überhaupt noch ein Werk verbinden, dann ist es seine Indien-Oper "Lakmé". Zumindest das exotische Blumenduett daraus erfreut sich als Werbemelodie für österreichische Konfitüre und britische Fluggesellschaften bis heute größter Beliebtheit. 1883 in Paris uraufgeführt, eroberte "Lakmé" die Bühnen Europas und eröffnete Delibes eine glanzvolle Karriere, die von einer Kompositionsprofessur am Pariser Konservatorium und der Mitgliedschaft in der Académie des Beaux-Arts gekrönt wurde. Dass seine letzte Oper "Kassya" so vollständig in Vergessenheit geraten ist, mag daran liegen, dass sie beim Tod des erst 54-jährigen Komponisten nur im Particell vorlag und von dessen Kollegen Jules Massenet orchestriert werden musste. Erfolgsautor Henri Meilhac, der Librettist von Bizets "Carmen", widmete sich in "Kassya" erneut einer verführerischen Zigeunerin. Diesmal ist die Geschichte allerdings am Fuße der Karpaten angesiedelt und die Titelheldin stirbt nicht für ihre erotische Unabhängigkeit, sondern lässt sich von feudalen Machtverhältnissen korrumpieren. Auf die Wiederentdeckung dieser Oper beim Festival Radio France in Montpellier darf man gespannt sein - zumal die französische Sopranistin Véronique Gens als Kassya zu erleben ist. Anschließend: Musik von Mikalojus Konstantinas Ciurlionis (Rokas Zubovas, Klavier) |
Kassya (24.3.1893 Paris OC) [+ Massenet] Kassya (Henri Meilhac/Gille), drame lyrique 4 Akte (24. März 1893 Paris, Opéra-Comique) Kassya Opéra en 4 actes et 5 tableaux achevé et orchestré par Jules Massenet (1842-1912 ) Livret de Henri Meilhac et Philippe Gille 1ère représentation : Opéra-Comique, 24 mars 1893 |
Delibes - Kassya - 2018 Montpellier dir Michael Schonwandt 3340,01 |
KASSYA Orchestre national Montpellier Occitanie Cond. Michael Schonwandt. Cast: Kassya - Véronique Gens Sonia - Anne-Catherine Gillet Une Bohémienne - Nora Gubisch Cyrille - Cyrille Dubois Le Comte de Zevale - Alexandre Duhamel Kostska - Renaud Delaigue Kolenati - Jean-Gabriel Saint-Martin Mochkou - Rémy Mathieu |
Samedi 21 juillet 2018 2h 58mn Kassya, opéra inachevé au festival Radio France Occitanie Montpellier LEO DELIBES (1836-1891) Kassya Opéra en 4 actes et 5 tableaux achevé et orchestré par Jules Massenet (1842-1912 ) Livret de Henri Meilhac et Philippe Gille 1ère représentation : Opéra-Comique, 24 mars 1893 Version de concert Véronique Gens, soprano - Kassya Anne-Catherine Gillet, soprano - Sonia Nora Gubisch, mezzo-soprano - Une Bohémienne Cyrille Dubois, ténor - Cyrille Alexandre Duhamel, baryton - Le Comte de Zevale Renaud Delaigue, basse - Kostska Jean-Gabriel Saint-Martin, baryton - Kolenati Rémy Mathieu, ténor - Mochkou Anas Seguin, baryton - Un sergent recruteur Luc Bertin-Hugault, basse - Un Buveur, Un Vieillard Solistes des Choeurs Marie Sénié, soprano - Une Paysanne, Une Jeune fille Christine Craipeau, mezzo-soprano - Une Paysanne K R ténor - Un Marchand Charles Alves da Cruz, ténor - Un autre Marchand Laurent Sérou, basse - 2ème Seigneur Jean-Philippe Elleouet-Molina, Laurent Sérou, Xin Wang, Albert Alcaraz, basses -Messagers Orchestre national Montpellier Occitanie Choeur Opéra national Montpellier Occitanie -Chef de choeur Noëlle Gény Choeur de la Radio Lettone - Chef de choeur Sigvards Klava Michael Schønwandt direction Chef de chant David Zobel Kassya, l'opéra inachevé de Léo Delibes en direct de l'Opéra Berlioz à Montpellier avec Véronique Gens, Anne-Catherine Gillet, Nora Gubisch, Cyrille Dubois... et l'orchestre national Montpellier Occitanie dirigé par le chef Michael Schønwandt. Berlioz est une salle de spectacles créée en 1990 à Montpellier au sein du palais des congrès Le Corum, dont il constitue un des éléments majeurs. Il se partage avec l'Opéra Comédie la programmation lyrique de la ville. |
Koanga (Charles Francis Kearry, nach einer Episode aus dem Roman The Grandissimes. A Story of Creol Life von George Washington Cable), lyrisches Drama 3 Akte, Prolog und Epilog (1895-97; 30. März 1904 Elberfeld/Wuppertal, Stadttheater (mit deutschem Text); 1935 London |
Delius - Koanga - 2015 Wexford dir Stephen Barlow 2545,01 |
KOANGA Orchestra and Chorus of the Wexford Festival Opera Cond. Stephen Barlow. Cast: Koanga - Norman Garrett Palmyra - Nozuko Teto Voodoo-Prister Rangwan - Aubrey Allicock Don José Martinez - NN Josés Frau Clotilda - Kate Allen Aufseher Simon Perez - Jeff Gwaltney - - |
Saturday 7th November Niall Carroll presents tonight opera which was recorded last week at the National Opera House as part of the Wexford Festival Opera 2015 - Delius Koanga starring Norman Garrett in the title role, Nozuko Teto as Palmyra, Jeff Gwaltney as Simon Perez and Rachel Croash as Renee. Stephen Barlow conducts the Orchestra and Chorus of the Wexford Festival Opera. Wednesday 21, Saturday 24, Tuesday 27, Friday 30, October 2015 8 p.m. Frederick Delius : Koanga Auf Englisch mit Übertiteln auf Englisch Wexford, National Opera House Wexford Festival Opera Dirigent Stephen Barlow Regisseur Michael Gieleta Bühnenbild James Macnamara Kostüme Sarah Roberts Choreograph Dane Hurst ~ Koanga Norman Garrett Palmyra Nozuko Teto Uncle Joe Aubrey Allicock Don Jose Martinez NN Rangwan Aubrey Allicock Clotilda Kate Allen Simon Perez Jeff Gwaltney Premiere Act One: 57 mins Interval: 30 mins. Act Two: 47 mins Total: 2 hours 23 mins Dress Code: Black Tie Koanga was Delius third completed opera, composed in 1895-7, about ten years before A Village Romeo and Juliet (Wexford, 2012). Delius framed the original story with a prologue and epilogue in which the plantation owner daughters ask an old slave, Uncle Joe, to tell them the story of Koanga and Palmyra. Koanga, a Voodoo priest and Dahomean prince, was brought to the Louisiana plantation and met Palmyra, a mulatto, also of Dahomean ancestry. Koanga has promised to be an obedient slave if he can marry Palmyra, and when this is granted he renounces the beliefs of his people. He and Palmyra love each other, but their marriage is stopped because the overseer wants to marry her himself. Palmyra is abducted and Koanga repents of his betrayal of his heritage, calling on his Voodoo gods to curse the plantation. The story of Koanga and Palmyra ends violently, and in the epilogue the girls reflect on Uncle Joe tale. The story probably recalled memories of the time Delius spent in Florida in 1884 on an orange plantation. In Koanga he used melodies and improvised harmonies he had heard sung by the black workers in Florida, and the authenticity of his collected material led to Koanga being recognised as the first opera in the European tradition to have much of its melodic material based on African-American music. Delius lyricism and admired orchestration complement the poignancy and exoticism of the story. Although the opera was premiered in Germany in 1904, excerpts had been performed in London in 1899. Delius champion, Sir Thomas Beecham, conducted Koanga in England in 1935. The orchestral interlude La Calinda has remained popular in the concert hall. Koanga was first performed (in a German translation by Jelka Delius) in the Stadttheater, Elberfeld, Germany on 30 March 1904. Libretto by Frederick Delius and Charles F Keary after the novel The Grandissimes: A Story of Creole Life by George W Cable |
Koanga (Charles Francis Kearry, nach einer Episode aus dem Roman The Grandissimes. A Story of Creol Life von George Washington Cable), lyrisches Drama 3 Akte, Prolog und Epilog (1895-97; 30. März 1904 Elberfeld/Wuppertal, Stadttheater (mit deutschem Text); 1935 London |
Delius - Koanga - 2003 London dir Charles Groves 0 |
KOANGA London Symphony Orchestra Cond. Charles Groves. Cast: Koanga - Eugene Holmes Palmyra - Claudia Lindsey Voodoo-Prister Rangwan - Simon Estes Don José Martinez - Raimund Herincx Josés Frau Clotilda - Jean Allister Aufseher Simon Perez - Keith Erwen - - |
WDR 3 Bühne: Radio - 10.03.2013: Koanga - Lyrisches Drama von Frederick Delius Koanga, afrikanischer Prinz und Voodoo-Priester: Eugene Holmes Palmyra, Mulattin, Halbschwester Clotildas: Claudia Lindsey Don José Martinez, Plantagenbesitzer: Raimund Herincx Simon Perez, Plantagenaufseher: Keith Erwen Clotilda, Don Martinez' Frau: Jean Allister Rangwan, Voodoo-Priester - Onkel Joe, ein alter Sklave: Simon Estes Töchter des Don Martinez: Renée: Elaine Barry Hélène: Pamela Smith Jeanne: Eleanor Capp Marie: Valerie Hill Aurore: Doreen Walker Hortense: Jean Temperley Olive: Lesley Reid Paulette: Patricia Hogan Erster Sklave: John Dudley Zweiter Sklave: William Mason John Alldis Choir London Symphony Orchestra Leitung: Charles Groves Für seinen delikaten Dreiakter griff Delius auf den damals aufsehenerregenden Roman The Grandissimes von George Washington Cable zurück.Mit Koanga, seinem dritten Musikdrama, komponierte Delius 1896/97 die erste Oper, die das Leben und Leiden der afroamerikanischen Bevölkerung in den USA thematisiert - und widmete sich damit etliche Jahre vor Scott Joplin (Treemonisha, 1910) und George Gershwin (Porgy And Bess, 1935) den heiklen Sujets Sklaverei und Rassismus. Für seinen delikaten Dreiakter griff Delius auf den damals aufsehenerregenden Roman The Grandissimes von George Washington Cable zurück. Die tragisch-tödliche Liebesgeschichte von dem versklavten afrikanischen Prinzen Koanga und der Plantagenmagd Palmyra vertonte der von Wagner beeinflusste englische Spätromantiker Delius klangschwelgerisch und farbenprächtig zu seiner wohl zugänglichsten Oper - dennoch ist dieses Werk sowohl auf der Bühne als auch auf Platte eine Rarität geblieben. Die bis heute konkurrenzlose Gesamtaufnahme der Oper hat 1973 der Dirigent Charles Groves mit einem exzellenten Ensemble rund um die ausgezeichneten Protagonisten Claudia Lindsey und Eugene Holmes eingespielt. Libretto von Charles F. Keary |
A Village Romeo and Juliet (Romeo und Julia auf dem Dorf; Frederick Delius, Jelka Rosen-Delius und Charles Francis Keary, nach der gleichnaimgen Novelle aus Die Leute von Seldwyla von Gottfried Keller), lyrisches Drama 6 Bilder (1900/01; 21. Febr. 1907 Berlin, Komische Oper, in deutscher Sprache) - 21. Februar: Uraufführung der komischen Oper Romeo und Julia auf dem Dorfe von Frederick Delius an der Komischen Oper Berlin |
Delius - A Village Romeo and Juliet - 2004 München dir Vernon Handley 294,01 |
ROMEO UND JULIA AUF DEM DORFE Münchner Rundfunkorchester Cond. Vernon Handley. Cast: Manz - Stephen Roberts Marti - Nathaniel Webster Vrenchen - Joan Rodgers Sali, Manzens Sohn - Timothy Robinson Der Schwarze Geiger - William Shimell - - - |
Live aus der Philharmonie im Münchner Gasteig: Frederick Delius: "A Village Romeo and Juliet" Konzertante Aufführung in englischer Sprache Leitung: Vernon Handley |
A Village Romeo and Juliet (Romeo und Julia auf dem Dorf; Frederick Delius, Jelka Rosen-Delius und Charles Francis Keary, nach der gleichnaimgen Novelle aus Die Leute von Seldwyla von Gottfried Keller), lyrisches Drama 6 Bilder (1900/01; 21. Febr. 1907 Berlin, Komische Oper, in deutscher Sprache) - 21. Februar: Uraufführung der komischen Oper Romeo und Julia auf dem Dorfe von Frederick Delius an der Komischen Oper Berlin |
Delius - A Village Romeo and Juliet - 2012 Wexford dir John Roderick MacDonald 0 |
ROMEO UND JULIA AUF DEM DORFE Wexford Opera Orchestra Cond. John Roderick MacDonald. Cast: Manz - Quentin Hayes Marti - Andrew Greenan Vrenchen - Jessica Muirhead Sali, Manzens Sohn - John Bellemer Der Schwarze Geiger - David Stout - - - |
20:04 Romeo und Julia auf dem Dorfe Lyrisches Drama in 6 Bildern von Frederick Delius Quentin Hayes - Manz Andrew Greenan - Marti John Bellemer - Sali Jessica Muirhead - Vrenchen David Stout - Der schwarze Geiger Jamie Rock - 1. Bauer Cozmin Sime - 2. Bauer Eleanor Lyons - 1. Bäuerin Angharad Morgan - 2. Bäuerin Catia Moreso - 3. Bäuerin Iria Perestrelo - Pfefferkuchenfrau Maria Miro - Glücksradfrau Mae Heydorn - Schmuckwarenfrau Owen Webb - Karussellmann Hannah Sawle - Das schlanke Mädchen Kate Symonds - Das wilde Mädchen Daniel Joy - Der arme Hornist Simon Robinson - Der buckelige Bassgeiger Leonel Pinheiro - Showman Thomas Faulkner - Shooting Gallery Man Adam Gilbert - 2. Schiffer Patrick Hyland - 3. Schiffer Chor der Wexford Oper Orchester der Wexford Oper Leitung: Rory Macdonald Aufnahme vom 26. Oktober 2012 im Operhaus in Wexford 22:25 |
A Village Romeo and Juliet (Romeo und Julia auf dem Dorf; Frederick Delius, Jelka Rosen-Delius und Charles Francis Keary, nach der gleichnaimgen Novelle aus Die Leute von Seldwyla von Gottfried Keller), lyrisches Drama 6 Bilder (1900/01; 21. Febr. 1907 Berlin, Komische Oper, in deutscher Sprache) - 21. Februar: Uraufführung der komischen Oper Romeo und Julia auf dem Dorfe von Frederick Delius an der Komischen Oper Berlin |
Delius - A Village Romeo and Juliet - 1971 London dir Meredith Davies 3999,01 |
ROMEO UND JULIA AUF DEM DORFE Royal Philharmonic Orchestra Cond. Meredith Davies. Cast: Manz - Benjamin Luxon Marti - Noel Mangin Vrenchen - Elizabeth Harwood Sali, Manzens Sohn - Robert Tear Der Schwarze Geiger - John Shirley-Quirk - - - |
20:03 Uhr SWR2 Oper Frederick Delius: "Romeo und Julia auf dem Dorfe" Lyrisches Drama in 6 Bildern Nach einer Novelle von Gottfried Keller Manz, ein reicher Bauer: Benjamin Luxon Marti, ein reicher Bauer: Noel Mangin Sali, Manz' Sohn, als Kind: Corin Manley Vrenchen, Martis Tochter, als Kind: Wendy Eathorne Sali: Robert Tear Vrenchen: Elizabeth Harwood Der schwarze Geiger: John Shirley-Quirk 1. Bauer: Stephen Varcoe 2. Bauer: Bryn Evans 1. Bäuerin: Felicity Palmer 2. Bäuerin: Mavis Beattle Pfefferkuchenfrau: Doreen Price Glücksradfrau. Elaine Barry Schmuckwarenfrau: Pauline Stevens Possenreißer: Martyn Hill Vagabund: John Huw Davies Schießbudenmann: Stephen Varcoe Das schlanke Mädchen: Felicity Palmer Das wilde Mädchen: Sarah Walker Der arme Hornist: Paul Taylor Der bucklige Bassgeiger: Franklyn Whiteley 1. Schiffer: Robert Bateman 2. Schiffer: John Noble 3. Schiffer: Ian Partridge John Alldis Choir Royal Philharmonic Orchestra Leitung: Meredith Davies 23:00 Uhr |
A Village Romeo and Juliet (Romeo und Julia auf dem Dorf; Frederick Delius, Jelka Rosen-Delius und Charles Francis Keary, nach der gleichnaimgen Novelle aus Die Leute von Seldwyla von Gottfried Keller), lyrisches Drama 6 Bilder (1900/01; 21. Febr. 1907 Berlin, Komische Oper, in deutscher Sprache) - 21. Februar: Uraufführung der komischen Oper Romeo und Julia auf dem Dorfe von Frederick Delius an der Komischen Oper Berlin |
Delius - A Village Romeo and Juliet - 1995 Kiel dir Klauspeter Seibel 0 |
ROMEO UND JULIA AUF DEM DORFE Philharmonisches Orchester der Stadt Kiel Cond. Klauspeter Seibel. Cast: Manz - David Midboe Marti - Attila Kovács Vrenchen - Eva-Christine Reimer Sali, Manzens Sohn - Karsten Ruß Der Schwarze Geiger - Klaus Wallprecht - - - |
WDR 3 Bühne: Radio Romeo und Julia auf dem Dorfe Oper von Frederick Delius Manz, ein reicher Bauer: David Midboe Marti, ein reicher Bauer: Attila Kovács Sali, Manzens Sohn: Karsten Ruß Vrenchen, Martis Tochter: Eva-Christine Reimer Der schwarze Geiger: Klaus Wallprecht Chor der Städtischen Bühnen Kiel, Einstudierung: Frank Meiswinkel; Philharmonisches Orchester der Stadt Kiel, Leitung: Klauspeter Seibel |
Delius - Romeo und Julia auf dem Dorfe - 2003 Leipzig dir Sir Andrew Davis 0 |
Gewandhausorchester Cond. Sir Andrew Davis. Cast: - - - - - - - - |
Live aus dem Gewandhaus Leipzig Frederick Delius: - "The Walk to the Paradise Garden" (aus der Oper "Romeo und Julia auf dem Dorfe") Edward Elgar: - Konzert für Violine und Orchester h-Moll Witold Lutoslawski: - Konzert für Orchester |
Eine britisch-dänische Rarität in deutscher Sprache und eine absolute Seltenheit in den Spielplänen: WDR 3 Bühe: Radio bringt die Oper "Fennimore und Gerda" von Frederick Delius. Sein Ansehen als Komponist erwarb sich Frederick Delius vor allem durch große Orchester- und Chorwerke, die von seinem Talent für reiche Orchestrierungen zeugen. Geschätzt für seinen rhapsodischen Stil, der impressionistische und romantische Klangwelten kombiniert, wurde Delius einer der wichtigsten britischen Komponisten zwischen den beiden Weltkriegen. Seine letzte Oper "Fennimore und Gerda ist ein Zeugnis seiner starken Liebe zur Natur und der großen Faszination, die er für die skandinavische Kultur empfand. Die Handlung, in deren Zentrum die unglückliche Liebesgeschichte um Fennimore, Erik und Niels steht, basiert auf dem zeitgenössischen Roman "Niels Lyhne von Jens Peter Jacobsen. Im Gegensatz zum düsteren Ende der Vorlage schließt die Oper mit der Ankunft des Frühlings als Symbol der ewigen Erneuerung des Lebens. - 21. Oktober: Uraufführung der Oper Fennimore und Gerda von Frederick Delius am Opernhaus in Frankfurt am Main. |
Delius - Fennimore und Gerda - 1997 Kopenhagen dir Richard Hickox 2454,01 |
FENNIMORE UND GERDA Dänisches Nationales Radio-Sinfonieorchester Cond. Richard Hickox. Cast: Fennimore - Randi Stene Gerda - Judith Howarth Niels Lyhne - Peter Coleman-Wright Erik Refstrup - Mark Tucker Consul Claudi - Aage Haugland Mrs. Claudi - Annette Simonsen - - |
20:05 WDR 3 Bühne: Radio Fennimore und Gerda 2 Episoden aus dem Leben Niels Lyhnes in 11 Bildern von Frederick Delius Konsul Claudi: Aage Haugland Frau Claudi: Annette Simonsen Fennimore, beider Tochter: Randi Stene Niels Lyhne, deren Neffe: Peter Coleman-Wright Erik Refstrup, deren Neffe: Mark Tucker Jagdjunker: Michael W. Hansen Prokurator: Bo Anker Hansen Hauslehrer: Finn Bielenberg Branntweinbrenner: Peter Fog Kanzleirat Skinnerup: Stefan Cushion Gerda, seine Tochter: Judith Howarth Ingrid, seine Tochter: Susse Lillesoe Lila, seine Tochter: Marianne Lund Marit, seine Tochter: Helle Charlotte Pedersen Stimme hinter der Szene: Gert Henning-Jensen Dame: Hedwig Rummel 1. Dienerin: Christa Brix 2. Dienerin: Eva Bruun Hansen Dänischer Nationaler Rundfunkchor; Dänisches Nationales Radio-Sinfonieorchester, Leitung: Richard Hickox 22:00 Frederick Delius - hierzulande eher durch Orchesterwerke als durch Opern bekannt - konzentriert sich in seinem auf dem "Niels Lyhne"-Roman des dänischen Dichters Jens Peter Jacobsen basierenden Stück "Fennimore und Gerda" auf die Dreiecksgeschichte zwischen der schönen Konsulstochter Fennimore, dem Maler Erik und dem Schriftsteller Niels. Mark Tucker in der Rolle des in der Liebe wie in der Kunst gleichermaßen erfolglosen Malers Erik ist ein charaktervoller Gegenspieler zum sonoren, ausdrucksstarken Bariton von Peter Coleman-Wright, der ihn als Niels in der Gunst Fennimores für kurze Zeit verdrängen kann. Einen virtuosen Kontrast dazu bietet die Mezzosopranistin Randi Stene, die ebenso überzeugend lyrisch schwärmen wie dramatisch attackieren kann. Richard Hickox, Spezialist für englische Musik des 20. Jahrhunderts, hat sich dieser selten aufgeführten Oper angenommen und die lyrische Geschichte um Liebe, Laster und Leidenschaft lebendig umgesetzt. |
Sea Drift (1903/04; Max von Schillings gewidmet) für Bariton, Chor und Orchester. Texte: Walt Whitman |
Delius - Im Meerestreiben - 1963 Berlin dir Carl Schuricht 116,2 |
IM MEERESTREIBEN Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Carl Schuricht. Cast: - - - - - - - - |
Sea Drift (1903/04; Max von Schillings gewidmet) für Bariton, Chor und Orchester. Texte: Walt Whitman |
Delius - Im Meerestreiben - 1963 München dir Carl Schuricht 1016,2 |
IM MEERESTREIBEN Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Carl Schuricht. Cast: - Alexander - - - - - - - |
Sea Drift (1903/04; Max von Schillings gewidmet) für Bariton, Chor und Orchester. Texte: Walt Whitman |
Delius - Im Meerestreiben - 1963 München dir Carl Schuricht 133,2 |
IM MEERESTREIBEN Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Carl Schuricht. Cast: - Carlos Alexander - - - - - - - |
L'Écume des jours (Der Schaum der Tage; E. V. Denisov nach Boris Vian), lyrisches Drama 3 Akte (1981; 1986 Paris) |
Denisov - L'Écume des Jours - 2012 Stuttgart dir Silvain Cambreling 2187,01 |
L'ÉCUME DES JOURS Staatsorchester Stuttgart Cond. Silvain Cambreling. Cast: Colin - Ed Lyon Chloé - Rebecca von Lipinski Chick - Daniel Kluge Nicolas - Arnaud Richard Alise - Sophie Marilley Die Maus - Sébastien Dutrieux Isis - Pumeza Matshikiza Doktor Mangemanche - Roland Bracht |
Dolby Digital 5.1 20:03 SWR2 Oper Edison Denisov: "Der Schaum der Tage" ("L'Ecume des jours") nach Boris Vian Colin: Ed Lyon Chloé: Rebecca von Lipinski Chick: Daniel Kluge Alise: Sophie Marilley Nicolas: Arnaud Richard Isis: Pumeza Matshikiza Mangemanche: Roland Bracht Coriolan: Kai Preußker Pégase, Sénéchal, Solotenor: Marcel Beekman Directeur: Karl-Friedrich Dürr Jésus: Mark Munkittrick La fillette: Jeanne Seguin Pharmacien: Yves Lenoir Le Chat: Ansi Verwey La Souris: Sébastien Dutrieux 8 agents (Chorsoli): Alois Riedel, Peter Schaufelberger, Alexander Efanov, Juan Pablo Marin, Daniel Kaleta, Ulrich Wand, Ulrich Frisch, Sebastian Peter Kinderchor der Oper Stuttgart Staatsopernchor Stuttgart Staatsorchester Stuttgart Leitung: Sylvain Cambreling (Aufführung vom 1. Dezember 2012 in der Staatsoper Stuttgart) 23:00 |
L'Écume des jours (Der Schaum der Tage; E. V. Denisov nach Boris Vian), lyrisches Drama 3 Akte (1981; 1986 Paris) |
Denisov - L'Écume des Jours - 2012 Stuttgart dir Silvain Cambreling 0 |
L'ÉCUME DES JOURS Staatsorchester Stuttgart Cond. Silvain Cambreling. Cast: Colin - Ed Lyon Chloé - Rebecca von Lipinski Chick - Daniel Kluge Nicolas - Arnaud Richard Alise - Sophie Marilley Die Maus - Isis - Doktor Mangemanche - |
20.00 Oper Oper in deutschen Ländern Staatsoper Stuttgart Aufzeichnung vom 1.12.12 Edison Denisov "L des jours" (Der Schaum der Tage), Lyrisches Drama in drei Akten und 14 Bildern Libretto vom Komponisten nach dem gleichnamigen Roman von Boris Vian Colin - Ed Lyon, Tenor Chloé - Rebecca von Lipinski, lyrischer Sopran Chick - Daniel Kluge, Tenor Alise - Sophie Marilley, Mezzosopran Nicolas, Colins Koch - Arnaud Richard, Bass Isis - Pumeza Matshikiza, Sopran Mangemache, Arzt - Roland Bracht, Bass Coriolan - Kai Preußker, Bass Pégase/Sénéchal - Marcel Beekman, Tenor Directeur - Karl-Friedrich Dürr, Bariton Jésus - Mark Munkittrick, Bariton Schauspieler - Sébastien Dutrieux Staatsopernchor Stuttgart Staatsorchester Stuttgart Leitung: Sylvain Cambreling 23.00 |
Denza - Funiculí-funiculà - 1990 München dir Leone Magiera 116 |
Rundf. Orch. München Cond. Leone Magiera. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
Denza - Funiculí-funiculà - 1990 München dir Leone Magiera 101 |
Rundf. Orch. München Cond. Leone Magiera. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
Denza - Funiculí-funiculà - 1990 Stuttgart dir Leone Magiera 116 |
Rundf. Orch. München Cond. Leone Magiera. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
Denza - Funiculí-funiculà - 1990 Stuttgart dir Leone Magiera 116 |
Rundf. Orch. München Cond. Leone Magiera. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
Denza - Funiculí-funiculà - dir 410015,13 |
Cond. . Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
Deschewow - Eis und Stahl - 2007 Saarbrücken dir Pablo Assante 0 |
EIS UND STAHL Chor und Orchester des Staatstheaters Saarbrücken Cond. Pablo Assante. Cast: Herz, Bolschewik - Herz, Bolschewik Musja, Komsomolzin - Anna Toneeva Senka, Komsomolze - Senka, Komsomolze Klawdy, Anarchist - Klawdy, Anarchist Subarow, Sozialrevolutionär - Subarow, Sozialrevolutionär Buchtejew, Politarbeiter - Buchtejew, Politarbeiter Natalja, Gutsbesitzerin - Natalja, Gutsbesitzerin Aufwiegler - |
Eis und Stahl Oper von Wladimir Deschewow Chor und Orchester des Staatstheaters; Dirigent: Pablo Assante Direktübertragung aus dem Saarländischen Staatstheater im Rahmen von 'City of Music Luxemburg' Die Oper "Eis und Stahl" entstand 1929 in einer der künstlerisch ertragreichsten Perioden des 20. Jahrhunderts an einem ungeheuer produktiven Ort - dem damaligen Leningrad. Das Werk stellt einen der ersten gelungenen Versuche dar, die revolutionären Geschehnisse, die später zum Sturz des zaristischen Russland führten, künstlerisch umzusetzen. Wie in Sergej Eisensteins berühmtem Film "Panzerkreuzer Potemkin" spielt auch in "Eis und Stahl" das Volk eine zentrale Rolle. Wladimir Deschewow versteht es meisterhaft, die für die Oper neuen, industriellen Orte in die Handlung zu integrieren und musikalisch glaubhaft darzustellen. |
Desmarets - Didon - 1999 Versailles dir Christophe Rousset 578,01 |
DIDON Orchestre "Les Talens Lyriques" Cond. Christophe Rousset. Cast: Didon - Brigitte Balleys Enée - Mark Tucker Jarbe/Jupiter/Mars - Jérôme Corréas Anne/Venus - Salomé Haller Arcas/Mercure/Karthager - Serge Goubioud Barcé/Ruhm/Zauberin - Valérie Gabaïl Ein Faun/Schatten Sichées/Acate - Bertrand Chuberra - |
Aus Versailles: "Didon" von Henri Desmarets Tragédie in einem Prolog und fünf Akten, Libretto von Louise-Geneviève Saintonge Dido.....Brigitte Balleys Aeneas...Mark Tucker Jarbe....Jérôme Corréas Anne.....Salomé Haller In weiteren Rollen: Serge Goubioud, Jean-Luis Georgel, Valérie Gabail und Bertand Chuberre Chor "Les Eléments"; Orchestre "Les Talens Lyriques" Leitung: Christophe Rousset (Aufnahme vom 9. 10. 1999 aus dem Schlosstheater) |
Desmarets - Didon - 1999 Versailles dir Christophe Rousset 488,01 |
DIDON Orchestre "Les Talens Lyriques" Cond. Christophe Rousset. Cast: Didon - Brigitte Balleys Enée - Mark Tucker Jarbe/Jupiter/Mars - Jérôme Corréas Anne/Venus - Salomé Haller Arcas/Mercure/Karthager - Serge Goubioud Barcé/Ruhm/Zauberin - Valérie Gabaïl Ein Faun/Schatten Sichées/Acate - Bertrand Chuberra - |
Aus Versailles: "Didon" von Henri Desmarets Tragédie in einem Prolog und fünf Akten, Libretto von Louise-Geneviève Saintonge Dido.....Brigitte Balleys Aeneas...Mark Tucker Jarbe....Jérôme Corréas Anne.....Salomé Haller In weiteren Rollen: Serge Goubioud, Jean-Luis Georgel, Valérie Gabail und Bertand Chuberre Chor "Les Eléments"; Orchestre "Les Talens Lyriques" Leitung: Christophe Rousset (Aufnahme vom 9. 10. 1999 aus dem Schlosstheater) |
Desmarets - Vénus et Adonis - 2006 Nancy dir Christophe Rousset 0 |
VÉNUS ET ADONIS Les Talens Lyriques Cond. Christophe Rousset. Cast: Vénus - Karine Deshayes Adonis - Sébastien Droy Cidippe - Anna-Maria Panzarella Mars - Henk Neven Bellone - Ingrid Perruche - - - |
Donné le 28 avril 2006 à l'Opéra de Nancy Henry Desmarest Vénus et Adonis Tragédie lyrique en cinq actes et un prologue, livret de Jean-Baptiste Rousseau d'après les Métamorphoses d'Ovide Choeur de l'Opéra de Nancy et de Lorraine Les Talens Lyriques Karine Deshayes : Vénus Sébastien Droy : Adonis Anna-Maria Panzarella : Cidippe Henk Neven : Mars Ingrid Perruche : Bellone Laure Baert : Une habitante de Chypre, une voix Yu Ree Jang : Une habitante de Chypre, une nymphe Ryland Angel : Un suivant de Mars Anders Dahlin : Un habitant, un Plaisir Jean Teitgen : La Jalousie, un habitant Direction : Christophe Rousset |
Dessau - Die Verurteilung des Lukullus - 1966 Berlin dir Herbert Kegel 0 |
DAS VERHÖR DES LUKULLUS Staatskapelle Berlin Cond. Herbert Kegel. Cast: Lukullus - John Moulson Der König - Rolf Kühne Die Königin - Renate Krahmer Lasus - Martin Ritzmann Der Totenrichter - Gerhard Frei Das Fischweib - Die Kurtisane - - |
Oper Paul Dessau: Die Verurteilung des Lukullus Aufzeichnung von 1966 aus der Staatsoper Berlin. Inszenierung: Ruth Berghaus, Musikalische Leitung: Herbert Kegel, Mitwirkende: Chor der Deutschen Staatsoper Berlin, Kinderchor der Deutschen Staatsoper Berlin, Staatskapelle Berlin. Oper in 12 Szenen nach Berthold Brecht. Mit einer kurzen Einführung durch den Komponisten und den Schauspieler Ekkehard Schall. EinsFestival 20.15 Uhr, 105 Min. |
Dessau - Einstein - 1977 Berlin dir Otmar Suitner 0 |
EINSTEIN Staatskapelle Berlin Cond. Otmar Suitner. Cast: Einstein - Theo Adam Galileo Galilei - Günther Fröhlich Giordano Bruno - Günther Leib Leonardo Da Vinci - Martin Ritzmann Präsident der USA - Paul Dessau - Peter Schreier - Reiner Süß - |
WDR 3 Bühne: Radio Einstein Oper von Paul Dessau Peter Schreier, Tenor; Theo Adam und Reiner Süß, Bass; Chor der Deutschen Staatsoper Berlin; Staatskapelle Berlin, Leitung: Otmar Suitner |
Dessau - Leonce und Lena - 1980 Berlin dir Otmar Suitner 0 |
LEONCE UND LENA Staatskapelle Berlin Cond. Otmar Suitner. Cast: König Peter - Rainer Süß Prinz Reonce - Eberhard Büchner Prinzessin Lena - Carola Nossek - Peter Menzel - Edda Schaller - Brigitte Eisenfeld - Henno Garduhn - Günther Leib |
20:05 Berlin (I) MUSIKSTÄDTE IN DEUTSCHLAND Paul Dessau: "Leonce und Lena" Oper in einem Prolog und zwei Akten König Peter vom Reiche Popo Rainer Süß Prinz Leonce Eberhard Büchner Prinzessin Lena Carola Nossek Valerio Peter Menzel Die Gouvernante Edda Schaller Rosetta Brigitte Eisenfeld Der Schulmeister Henno Garduhn Der Landrat Günther Leib Der Hofprediger Günter Kurth Der Präsident des Staatsrates Peter Olesch Der Zeremonienmeister Günther Fröhlich Kammerdiener und Hofmeister Joachim Arndt Chor der Deutschen Staatsoper Berlin Staatskapelle Berlin Leitung: Otmar Suitner Aufnahme von 1980 |
Issé (Houdar de La Motte), pastorale héroïque Prolog 3 Akte (7. Okt. 1697 Fontainebleau; 17. Dez. 1697 Versailles) |
Destouches - Issé - 2018 Versailles dir Louis-Noël Bestion de Camboulas 0 |
ISSÉ Ensemble Les Surprises Cond. Louis-Noël Bestion de Camboulas. Cast: - Issé: Judith van Wanroij - Doris: Chantal Santon-Jeffery - Apollon: Mathias Vidal - Jupiter / Pan: Matthieu Lécroart - Hylas: Thomas Dolié - La première Hespéride / Une Dryade: Eugénie Lefebv - Hercule / Le Grand Prêtre: Etienne Bazola - Un Berger / Le Sommeil / L'Oracle: Stephen Collard |
20.04 WDR 3 Oper Issé Pastorale heroïque von André Cardinal Destouches Issé: Judith van Wanroij, Sopran Doris: Chantal Santon-Jeffery, Sopran Apollon: Mathias Vidal, Tenor Jupiter / Pan: Matthieu Lécroart, Bariton Hylas: Thomas Dolié, Bariton La première Hespéride / Une Dryade: Eugénie Lefebvre, Sopran Hercule / Le Grand Prêtre: Etienne Bazola, Bariton Un Berger / Le Sommeil / L'Oracle: Stephen Collardelle, Tenor Les Chantres du Centre de musique baroque de Versailles; Ensemble Les Surprises, Leitung: Louis-Noël Bestion de Camboulas Der Dirigent Louis-Noël Bestion de Camboulas hat die Oper "Issé" von André Cardinal Destouches wieder ausgegraben. Schon mit seiner ersten Oper "Issé" startete André Cardinal Destouches eine Erfolgsgeschichte. Gerade erst hat sein Kriegskamerad Prinz Grimaldi von Monaco sein musikalisches Talent entdeckt und ihn an den französischen Hof von Sonnenkönig Ludwig XIV. gebracht. Da beeindruckt Destouches 1697 mit seiner ersten Oper derart, dass er von da an als würdiger Nachfolger von Lully betrachtet wird. "Issé" ist die Geschichte einer Nymphe, in die sich Gott Apollon verliebt. 1708 erweitert Destouches die dreiaktige Erstfassung auf fünf Akte, macht die Instrumentierung farbiger und bereichert Vokalsätze und Chöre um neue kontrapunktische Elemente. Fünfzig Jahre lang bleibt die Oper in Paris ein Erfolgsstück und gilt als eine der schönsten französischen Barockopern. Anschließend: Operntagebuch mit Richard Lorber 23.00 |
Amadis de Grèce (1699 Fontainebleau; 22.3.1699 Paris O) Amadis de Grèce (Houdar de La Motte), tragédie en musique Prolog 5 Akte (26. März 1699 Paris, Opéra; hier auch 1711, 1724 und 1745); Brüssel 1711; Lyon 1742 |
Destouches - Callirhoé - 2005 Beaune dir Hervé Niquet 0 |
AMADIS DE GRÉCE Le Concert Spirituel Cond. Hervé Niquet. Cast: Callirhoé - Blandine Staskiewicz Königin Ingrid - Ingrid Perruche Agéno - Cyril Auvity Corésus - Alain Buet Minister João - Joào Fernandes une princesse de Calydon - - - |
" Callirhoe " de André Cardinal DESTOUCHES (1672 - 1749) André-Cardinal Destouches, Callirhoé Tragédie lyrique en un prologue et 5 actes sur un livret de Pierre Charles Roy (Recréation en 1ère mondiale) Blandine Staskiewicz, Callirhoé Ingrid Perruche, La Reine Cyril Auvity, Agenor Alain Buet, Corésus Joào Fernandes, Le Ministre Le Concert Spirituel Hervé Nicquet, direction > Concert donné le 09-7-05, cour des Hospices de BEAUNE. |
Sendung / Aufführung | Komponis |
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