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Angélique (Nino [Michel Veber]), farce 1 Akt (1926; 28. Jan. 1927 Paris, Théâtre Bériza); hier auch 1930; EA Berlin 1930 (deutsch von M. Pappenheim); Brno 1936 (tschechisch); Wien 1937 (französisch); New York 1937 - 28. Januar: Uraufführung der Oper Angélique von Jacques Ibert in Paris |
Ibert - Angélique - 1996 Palermo dir Yoram David 7001833 |
ANGÉLIQUE Orchestra e Coro del Teatro Massimo di Palermo Cond. Yoram David. Cast: Angélique - Gaëlle Méchaly Bonifaz - Carmelo Caruso Charlot - Luis Masson Ein Italiener - Bruce Fowler Ein Engländer - Max René Cosotti Ein Neger - George Hawkins Der Teufel - Renzo Casellato - |
Ibert - Konzert für Flöte u. Orch. - 1968 München dir Rudolf Kempe 1025,1 |
Münchner Philhilharmoniker Cond. Rudolf Kempe. Cast: - - - - - - - - |
Innocenzi - Addio, sogni di gloria! - dir zz Mancini 411959,09 |
Orchester Cond. zz Mancini. Cast: - Luciano Pavarotti - - - - - - - |
Ives - Three Places in New England - 1970 Boston dir Michael Tilson Thomas 439501,16 |
Boston Symph. Orch. Cond. Michael Tilson Thomas. Cast: - - - - - - - - |
Jacquets Neuigkeit Elisabeth-Claude Jacquet de la Guerre erfindet hier die Oper nicht neu. Mit einem Prolog und 5 Akten, rnit zahlreichen Tänzen und Instrumentalstücken (darunter eine wunderschöne Passacaille im 3. Akt) und auch mit der Wahl der Instrumente (Streicher, Continuo plus Flöten, Oboen und Fagotte, gelegentlich kommt eine Trompete doof) hält sie sich im Grossen und Ganzen au die von Lully geprägte Form und Struktur der Tragédie lyrique. Nur den Schluss - sozusagen nachdem alle gängigen Formeln erfüllt sind - erlaubt sie sich nach ihren Vorstellungen zu komponieren. Kein grosser Chor, kein Schluss-Tanz, auch keine abgeklärte Apotheose, überhaupt kein Lieto Fine: Procris stirbt in den Armen des Geliebten. Davor aber beschreibt sie in ihrer letzten Arie Sterbendgefühle und Todesvisionen (tout mon corps s'affaiblit, je frèmis (...] déjà du noir séjour), die sie so erschrecken, dass es ihr zweimal die Sprache zerschlägt Hier komponiert Jacquet de la Guerre beide Male eine Generalpause - silence steht in der Partitur -, und auch die Instrumente schweigen. Dann ist aus. Das war einzigartig bis dahin. Gabriela Kaegi |
Jacquet de la Guerre - Céphale et Procris - 2005 Basel dir Daniela Dolci 1232,01 |
CÉPHALE ET PROCRIS Musica Fiorita Cond. Daniela Dolci. Cast: Procris - Raphaële Kennedy Céphale - Achim Schulz Priesterin der Minerva - Ana Jesús Sánchez Dorine - Camilla de Falleiro Arcas - Lisandro Abadie Borée - Emil Hovner Le Roi - Erich Bieri L'Aurore - Mariana Flores |
Elisabeth-Claude Jacquet de la Guerre: "Céphale et Procris" Tragédie lyrique in fünf Akten In französischer Sprache Procris Raphaële Kennedy Céphale Achim Schulz Priesterin der Minerva Ana Jesús Sánchez Dorine Camilla de Falleiro Arcas Lisandro Abadie und andere Musica Fiorita Leitung: Daniela Dolci Aufnahme vom 7. April 2005 im Kutschenmuseum, Basel |
Jacquets Neuigkeit Elisabeth-Claude Jacquet de la Guerre erfindet hier die Oper nicht neu. Mit einem Prolog und 5 Akten, rnit zahlreichen Tänzen und Instrumentalstücken (darunter eine wunderschöne Passacaille im 3. Akt) und auch mit der Wahl der Instrumente (Streicher, Continuo plus Flöten, Oboen und Fagotte, gelegentlich kommt eine Trompete doof) hält sie sich im Grossen und Ganzen au die von Lully geprägte Form und Struktur der Tragédie lyrique. Nur den Schluss - sozusagen nachdem alle gängigen Formeln erfüllt sind - erlaubt sie sich nach ihren Vorstellungen zu komponieren. Kein grosser Chor, kein Schluss-Tanz, auch keine abgeklärte Apotheose, überhaupt kein Lieto Fine: Procris stirbt in den Armen des Geliebten. Davor aber beschreibt sie in ihrer letzten Arie Sterbendgefühle und Todesvisionen (tout mon corps s'affaiblit, je frèmis (...] déjà du noir séjour), die sie so erschrecken, dass es ihr zweimal die Sprache zerschlägt Hier komponiert Jacquet de la Guerre beide Male eine Generalpause - silence steht in der Partitur -, und auch die Instrumente schweigen. Dann ist aus. Das war einzigartig bis dahin. Gabriela Kaegi |
Jacquet de la Guerre - Cephale a Procris - 1 dir Tragédie lyrique in fünf Akten 0 |
CÉPHALE ET PROCRIS Cond. Tragédie lyrique in fünf Akten. Cast: Procris - Céphale - Priesterin der Minerva - Dorine - Arcas - Borée - Le Roi - L'Aurore - |
Janácek - Sárka - 2005 Berlin dir Marek Janowski 0 |
SÁRKA Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Cond. Marek Janowski. Cast: Sárka - Eva Urbanová Przemysl - Ivan Kusnjer Stirat - Peter Straka Lumir - Ladislav Elgr - - - - |
Musikfest Berlin 05 Philharmonie Berlin Aufzeichnung vom 3.9.05 André Jolivet Konzert für Violoncello und Kammerorchester Nr. 2 Leo Janáãek "Sárka", Oper in drei Akten (konzertante Aufführung) Wolfgang Emanuel Schmidt, Violoncello Eva Urbanová - Sárka Peter Straka - Stirat Ivan Kusnjer - Przemysl Ladislav Elgr - Lumír Tschechischer Philharmonischer Chor Brno Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Leitung: Marek Janowski |
Janácek - Sárka - 2000 Prag dir 0 |
SÁRKA Cond. . Cast: Sárka - Przemysl - Stirat - Lumir - - - - - |
10.3. Janácek, Leos (1854-1928) Sárka 1. Akt 20:00 2. Akt 20:26 3. Akt 20:53 Supraphon SU 3485-2 631 Sárka: Eva Urbanová Ctirad: Peter Straka Premysl: Ivan Kusnjer Lumír: Jaroslav Brezina aldermen warriors´corus: Tenor, Bass warrior maidens´chorus: Sopran, Alt young men´s chorus: Tenor, Bass girls´chorus: Sopran, Alt Prager Philharmonie Chor, Tschechisches Philharmonie Orchester Leitung: Sir Charles Mackerras Diese Aufnahme entstand im Jahr 2000. CD: Supraphon, SU 3485-2 631 21:20 |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Její pastorkyna - Jenufa - 2007 New York dir Jiri Belohlávek 0 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Orchester der Metropolitan Opera Cond. Jiri Belohlávek. Cast: Jenufa - Karita Mattila Küsterin - Anja Silja Laca - Kim Begley Stewa - Jorma Silvasti Die alte Buryja - Judith Forst Altgesell - Dorfrichter - Seine Frau - |
19.30 UHR Metropolitan Opera LEOS JANÁCEK "JENUFA" Leitung: Jirí Belohlávek Jenufa February 17, 2007 / 1:30 p.m. ET Conductor: Jiri Belohlávek Jenufa: Karita Mattila Kostelnicka: Anja Silja Laca: Kim Begley Steva: Jorma Silvasti Buryja: Judith Forst Production: Olivier Tambosi Set Designer: Frank Philipp Schlössmann Costume Designer: Frank Philipp Schlössmann Lighting Designer: Max Keller |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Její pastorkyna - Jenufa - 2016 London dir Jiri Belohlávek 2641,01 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Czech Philharmonic Cond. Jiri Belohlávek. Cast: Jenufa - Adriana Kohútková Küsterin - Karita Mattila Laca - Ales Briscein Stewa - Jaroslav Brezina Die alte Buryja - Yvona Skvárová Altgesell - Svatopluk Sem Dorfrichter - Ludek Vele Seine Frau - Jana Hrochová |
Janacek's Jenufa Radio 3 in Concert Jirí Belohlávek conducts the Czech Philharmonic and a fine cast including Karita Mattila, one of the leading dramatic sopranos of her generation, in this tragedy about village life, with heartbreak, jealousy and child murder at its heart. Live from the Royal Festival Hall Presented by Sara Mohr Pietsch Leos Janácek: Jenufa - opera in 3 acts (concert performance in Czech with English surtitles) Adriana Kohútková, soprano: Jenufa Karita Mattila, soprano: Kostelnicka Buryjovka Jaroslav Brezina, tenor: Steva Buryja Ales Briscein, tenor: Laca Klemen Svatopluk Sem, baritone: Stárek (foreman) Yvona Skvárová, mezzo-soprano: Starenka Buryjovka (grandmother) Lucie Silkenová, mezzo-soprano: Karolka Ludek Vele, bass: Rychtár (mayor) Jana Hrochová, mezzo-soprano: Rychtárka (mayor's wife) Marta Reichelová: soprano, Jano Katerina Jalovcová, mezzo-soprano: Pastuchyna (herdswoman) Katerina Kneziková, soprano: Barena (servant girl) Czech Philharmonic Choir Brno Czech Philharmonic Jirí Bélohlávek, conductor INTERVAL BBC Young Musician 2016 Clemency Burton-Hill introduces the first of the finalists in this year's percussion category. Percussionist Tom Pritchard plays music by: Psathas, Arlen and Bradley. |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Její pastorkyna - 2009 Madrid dir Ivor Bolton 0 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Orquesta Sinfónica de Madrid Cond. Ivor Bolton. Cast: Jenufa - Amanda Roocroft Küsterin - Deborah Polaski Laca - Miroslav Dvorsky Stewa - Nikolai Shukoff Die alte Buryja - Mette Ejsing Altgesell - Dorfrichter - Seine Frau - |
Leos Janácek (1854 - 1928) Jenufa Ópera en tres actos Libreto del compositor, basado en La hijastra, de Gabriela Preisová Nueva producción del Teatro Real, en coproducción con el Teatro alla Scala de Milán Coro Titular del Teatro Real Orquesta Titular del Teatro Real (Orquesta Sinfónica de Madrid) Dirección musical: Ivor Bolton Direccíón de escena y escenografía: Stéphane Braunschweig La vieja Buryja: Mette Ejsing Laca: Miroslav Dvorsky Steva: Nikolai Shukoff Kostelnicka: Deborah Polaski Jenufa: Amanda Roocroft El capataz: Károly Szemerédy El alcalde: Miguel Sola La mujer del alcalde: Marta Mathéu Karolka: Marta Ubieta Una pastora: María José Suárez Barena: Sandra Ferrández Jano: Elena Poesina La tía: Pilar Vázquez |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Jenufa - 2003 Paris dir Silvain Cambreling 212,01 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Orchestre de Paris Cond. Silvain Cambreling. Cast: Jenufa - Karita Mattila Küsterin - Rosalind Plowright Laca - Stefan Margita Stewa - Gordon Gietz Die alte Buryja - Menai Davies Altgesell - n Dorfrichter - René Schirrer Seine Frau - Galina Kuklina |
au Théâtre du Châtelet, à Paris Leos Janacek Jenufa Opéra en trois actes sur un livret du compositeur d'après la pièce "Jeji pastorkyna" de Gabriela Preissova. |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Jenufa - 1992 New York dir James Conlon 300,02 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA MET Cond. James Conlon. Cast: Jenufa - Gabriela Benacková Küsterin - Leonie Rysanek Laca - Ben Heppner Stewa - Trussel Die alte Buryja - Skok Altgesell - Guyer Dorfrichter - Seine Frau - |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Jenufa - 2001 Salzburg dir John Eliot Gardiner 689,01 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Tschechische Philharmonie Cond. John Eliot Gardiner. Cast: Jenufa - Karita Mattila Küsterin - Hildegard Behrens Laca - Jerry Hadley Stewa - David Kuebler Die alte Buryja - June Card Altgesell - Dorfrichter - Seine Frau - |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Jenufa - Prag dir Bohumil Gregor 88 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Cond. Bohumil Gregor. Cast: Jenufa - Kniplov Küsterin - Laca - Stewa - Die alte Buryja - Altgesell - Dorfrichter - Seine Frau - |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Její pastorkyna - Jenufa - 1 Prag dir Bohumil Gregor 0 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Cond. Bohumil Gregor. Cast: Jenufa - Libuse Domaninská Küsterin - Nadezda Kniplová Laca - Vilém Pribyl Stewa - Ivo Zidek Die alte Buryja - Marie Mrázová Altgesell - Jindrich Jindrák Dorfrichter - Zdenek Kroupa Seine Frau - Slávka Procházková |
20.03 SWR2 Oper Leos Janácek: "Jenufa" Oper aus dem mährischen Bauernleben in 3 Akten für Soli, Chor und Orchester Jenufa: Libuse Domaninská Die Küsterin Buryja: Nadezda Kniplová Laca Klemen: Vilém Pribyl Steva Buryja: Ivo Zidek Großmutter Buryja: Marie Mrázová Der Altgesell: Jindrich Jindrák Der Dorfrichter: Zdenek Kroupa Die Frau des Dorfrichters: Slávka Procházková Karolka: Marta Bohácová Jano: Helena Tattermuschová Chor und Orchester des Nationaltheaters Prag Leitung: Bohumil Gregor 23.00 |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Její pastorkyna - Jenufa - 1977 Brünn dir Frantisek Jilek 0 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Chor und Orchester der Staatsoper Brünn Cond. Frantisek Jilek. Cast: Jenufa - Gabriela Benacková Küsterin - Nadezda Kniplová Laca - Vilém Pribyl Stewa - Vladimir Krejcik Die alte Buryja - Altgesell - Dorfrichter - Seine Frau - |
19:00 - 23:00 Opera avond Maandthema: Praag Afl. 3: Janacek 1. Jenufa Met o.a. Benackova, Kniplova, Pribyl, Kreicik Brno Janacek Opera Chorus and Orchestra o.l.v. Frantisek Jilek 1977 |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Jenufa - 2003 New York dir Vladimir Jurowski 0 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Metropolitan Opera Orchestra Cond. Vladimir Jurowski. Cast: Jenufa - Karita Mattila Küsterin - Deborah Polaski Laca - Kim Begley Stewa - Christopher Ventris Die alte Buryja - Altgesell - Dorfrichter - Seine Frau - |
aus der Metropolitan Oper New York Jenufa Oper aus dem mährischen Bauernleben in 3 Akten von Leos Janácek |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Jenufa - 2003 New York dir Vladimir Jurowski 0 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Metropolitan Opera Orchestra Cond. Vladimir Jurowski. Cast: Jenufa - Karita Mattila Küsterin - Deborah Polaski Laca - Kim Begley Stewa - Christopher Ventris Die alte Buryja - Altgesell - Dorfrichter - Seine Frau - |
aus der Metropolitan Oper New York Jenufa Oper aus dem mährischen Bauernleben in 3 Akten von Leos Janácek |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Její pastorkyna - Jenufa - 2014 Graz dir Dirk Kaftan 0 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Grazer Philharmonische Orchester Cond. Dirk Kaftan. Cast: Jenufa - Gal James Küsterin - Iris Vermillion Laca - Ales Briscein Stewa - Taylan Reinhard Die alte Buryja - Dunja Vejzovic Altgesell - David McShane Dorfrichter - Konstantin Sfiris Seine Frau - Stefanie Hierlmeier |
Janácek, Leos (1854-1928) Jenufa 1. Akt 20:00 2. Akt 20:50 3. Akt 21:40 Oehms Classics OC 962 die alte Buryja: Dunja Vejzovic Laca Klemen: Ales Briscein Steva Buryja: Taylan Reinhard die Küsterin Buryja: Iris Vermillion Jenufa: Gal James Altgesell: David McShane Dorfrichter: Konstantin Sfiris seine Frau: Stefanie Hierlmeier Karolka: Tatjana Miyus Schäferin: Fran Lubahn Barena: Xiaoyi Xu Jano: Nazanin Ezazi Tante / 1. Stimme: Hana Batinic 2. Stimme: István Szécsi Chor und Singschul' der Oper Graz, Grazer Philharmonische Orchester Leitung: Dirk Kaftan Diese Aufnahme entstand im Jahr 2014. CD: Oehms Classics, OC 962 22:12 |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Její pastorkyna - Jenufa - 2014 Graz dir Dirk Kaftan 2605,01 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Cond. Dirk Kaftan. Cast: Jenufa - Gal James Küsterin - Iris Vermillion Laca - Ales Briscein Stewa - Taylan Reinhard Die alte Buryja - Dunja Vejzovic Altgesell - David McShane Dorfrichter - Konstantin Sfiris Seine Frau - Stefanie Hierlmeier |
27.2. Janácek, Leos (1854-1928) Jenufa 1. Akt 20:00 2. Akt 20:50 3. Akt 21:40 Oehms Classics OC 962 die alte Buryja: Dunja Vejzovic Laca Klemen: Ales Briscein Steva Buryja: Taylan Reinhard die Küsterin Buryja: Iris Vermillion Jenufa: Gal James Altgesell: David McShane Dorfrichter: Konstantin Sfiris seine Frau: Stefanie Hierlmeier Karolka: Tatjana Miyus Schäferin: Fran Lubahn Barena: Xiaoyi Xu Jano: Nazanin Ezazi Tante / 1. Stimme: Hana Batinic 2. Stimme: István Szécsi Chor und Singschul' der Oper Graz, Grazer Philharmonische Orchester Leitung: Dirk Kaftan Diese Aufnahme entstand im Jahr 2014. CD: Oehms Classics, OC 962 22:12 |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Její pastorkyna - Jenufa - 2015 Hannover dir Karen Kamensek 3042,01 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Orchester der Oper Hannover Cond. Karen Kamensek. Cast: Jenufa - Kelly God Küsterin - Hedwig Fassbender Laca - Robert Künzli Stewa - Ivan Tur Die alte Buryja - Diane Pilcher Altgesell - Per Bach Nissen Dorfrichter - Michael Dries Seine Frau - Julie-Marie Sundal |
11.7. 19:00 bis 00:00 TIPP Live aus der Staatsoper Hannover "Jen von Leo Janá Oper in 3 Akten Libretto von Leo Janá Jen Kelly God Laca Kleme Robert Künzli Buryja: Ivan Tur Die Küsterin Buryjovka: Hedwig Fassbender Die alte Buryjovka: Diane Pilcher Altgesell: Per Bach Nissen Dorfrichter: Michael Dries Seine Frau: Julie-Marie Sundal Karolka: Carmen Fuggiss Tante: Danuta Volpe Chor der Staatsoper Hannover Niedersächsisches Staatsorchester Hannover Ltg.: Karen Kamensek |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Její pastorkyna - Jenufa - 2005 Prag dir Jiri Kout 0 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Orchestra e coro del Orchestra e Coro del Teatro Nazionale di Praga Cond. Jiri Kout. Cast: Jenufa - Dana Bureaová Küsterin - Rosalind Plowright Laca - Tomáa Cerný Stewa - Alea Briscein Die alte Buryja - Drahomíra Drobková Altgesell - Dorfrichter - Seine Frau - |
ORE 20.00 STAGIONE EURORADIO -Teatro Nazionale di Praga In diretta Euroradio dal Teatro Nazionale di Praga JENUFA opera in tre atti libretto e musica di Leos Janácek Kostelnicka Rosalind Plowright Nonna Buryja Drahomíra Drobková Laca Tomáa Cerný Karolka Iveta JiYíková Steva Alea Briscein Jenufa Dana Bureaová Jano Martina Bauerová Orchestra e coro del Orchestra e Coro del Teatro Nazionale di Praga Direttore, JiYí Kout regia, JiYí Nekvasil scene e costumi, Daniel DvoYák M.o del Coro, Pavel Van k |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Jenufa - 1965 Wien dir Jaroslav Krombholc 361,2 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Staatsoper Cond. Jaroslav Krombholc. Cast: Jenufa - Sena Jurinac Küsterin - Martha Mödl Laca - Waldemar Kmentt Stewa - Jean Cox Die alte Buryja - Altgesell - Dorfrichter - Seine Frau - |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Jenufa - 1971 München dir Rafael Kubelik 307,01 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Bayer. Staatsorch. Cond. Rafael Kubelik. Cast: Jenufa - Hildegard Hillebrecht Küsterin - Astrid Varnay Laca - William Cochran Stewa - Jean Cox Die alte Buryja - Lilian Benningsen Altgesell - Dorfrichter - Seine Frau - |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Jenufa - 2008 Monte-Carlo dir Jacques Lacombe 0 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Orchester der Oper Mobte Carlo Cond. Jacques Lacombe. Cast: Jenufa - Barbara Havemann Küsterin - Hedwig Fassbender Laca - Gary Rideout Stewa - Pavol Breslik Die alte Buryja - Delphine Gillot Altgesell - Dorfrichter - Patrick Delcour Seine Frau - Christine Solhosse |
19:30 - 22:58 Opéra Concert donné le 28 mars 2008, Salle Garnier de l'Opéra de Monte-Carlo Leos Janácek Jenufa Opéra en trois actes, texte du compositeur d'après un récit de Gabriela Preissova Coproduction Opéra National de Montpellier et Opéra Royal de Wallonie en collaboration avec le Printemps des Arts de Monte-Carlo Barbara Haveman : Jenufa Gary Rideout : Laca Pavol Breslik : Steva Hedwig Fassbender : Kostelniáka Elena Poesina : Jano Delphine Gillot : Barena Karine Ohanyan : La Tante Patrick Delcour : Le Maire du village Christine Solhosse : La femme du maire Laure Crumière : Karolka la fille du maire Hector Guedes : Stárek Olga Fedorova : Pastuchyna Choeur de l'Opéra de Monte-Carlo Stefano Visconti : chef de choeur Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo Direction : Jacques Lacombe |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Její pastorkyna - 2012 Zürich dir Fabio Luisi 0 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Chor und Orchester der Züricher Oper Cond. Fabio Luisi. Cast: Jenufa - Kristine Opolais Küsterin - Michaela Martens Laca - Christopher Ventris Stewa - Pavol Breslik Die alte Buryja - Hanna Schwarz Altgesell - Dorfrichter - Seine Frau - |
19.00 El fantasma de la ópera Novedades discográficas: Grabaciones inéditas de Sir Georg Solti (I). Fragmentos de La flauta mágica, Le nozze di Figaro y Così fan tutte de MOZART, Otello de VERDI, La condenación de Fausto de BERLIOZ, Elektra y El caballero de la rosa de R. STRAUSS, Lulu de BERG, El sueño de una noche de verano de BRITTEN y Andrea Chénier de GIORDANO, entre otras. Ch. Goltz, H. Pilarczyk, S. Jurinac, E. Schwarzkopf, H. Steffek, M. Freni, E. Robson, R. Tebaldi (sop.), J. Veasey, A. Howells (mez.), J. McCracken, N. Gedda, K. Macdonald, R. Tucker (ten.), W. Domgraf-Fassbaender, E. Gutstein, R. Lewis, T. Gobbi, D. Bryn-Jones (bar.), K. Engen (baj.). Orq. Fil. de Viena, Orq. Estatal de Baviera, Orq. de la Ópera y el Museo de Frankfurt, Orq. de la Royal Opera House Covent Garden de Londres, Orq. de la Lyric Opera de Chicago. Dirs.: A. Toscanini y Sir G. Solti (Grabs. de 1937-68). 20:00 Temporada de Ópera de Euroradio. Transmisión directa desde la Opernhaus de Zurich. JANACEK: Jenufa. K. Opolais (sop.), M. Martens (sop.), Ch. Ventris (ten.), P. Breslik (ten.), H. Schwarz (con.), Ch. Davidson (bar.), L. Jakobski (baj.), I. Friedli (mez.), C. Chavanon (sop.), I. Rusko (sop.), H. A. Jónasdóttir (sop.), S. Grosssteiner (sop.), S. Spassova (mez.), Coro y Orq. de la Ópera de Zurich. Dir.: F. Luisi (Grab. de la Radio Suiza el 23-IX-2012). 23.00 |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Její pastorkyna - 2002 Wien dir Sir Charles Mackerras 0 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Wiener Philharmoniker Cond. Sir Charles Mackerras. Cast: Jenufa - Elisabeth Söderström Küsterin - Eva Randová Laca - Wies Ochman Stewa - Peter Dvorský Die alte Buryja - Marie Mrazová Altgesell - Václav Zitek Dorfrichter - Dalibor Jedlicka Seine Frau - Ivana Mixová |
20.30 SWRs Oper Leos Janá "Jenufa" Oper aus dem mährischen Bauernleben in 3 Akten Libretto vom Komponisten, nach dem Drama von Gabriela Preissová Die alte Burya: Marie Mrazová Laca Klemen: Wies Ochman Steva Buryja: Peter Dvorský Küsterin Burya: Eva Randová Jenufa: Elisabeth Söderström Altgesell Stárek: Václav Zitek Dorfrichter: Dalibor Jedlicka Seine Frau: Ivana Mixová Karolka, ihre Tochter: Lucia Popp Barena: Jindra Pokorná Hirtenjunge: Jana Jonásová Tetka: Vera Soukopová Chor der Wiener Staatsoper Chorleiter: Norbert Balatsch Wiener Philharmoniker Leitung: Charles Mackerras 23.00 |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Její pastorkyna - Jenufa - 2016 Wien dir Ingo Metzmacher 2695,01 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Cond. Ingo Metzmacher. Cast: Jenufa - Dorothea Röschmann Küsterin - Angela Denoke Laca - Christian Franz Stewa - Marian Taliban Die alte Buryja - Aura Twarowska Altgesell - Il Hong Dorfrichter - Alexandru Moisiuc Seine Frau - Donna Ellen |
Samstag 09. April 2016 19:30 Leos Janácek: "Jenufa" Dorothea Röschmann (Jenufa) Marian Taliban (Stewa) Angela Denoke (Die Küsterin) Christian Franz (Laca Klemen) Aura Twarowska (die alte Buryja) Il Hong (Altgesell) Alexandru Moisiuc (Dorfrichter) Donna Ellen (Frau des Dorfrichters) Hyuna Ko (Karolka) Lydia Rathkolb (Schäferin) Ulrike Helzel (Barena) Annika Gerhards (Jana) Chor und Orchester der Wiener Staatsoper; Dirigent: Ingo Metzmacher (aufgenommen am 6. April 2016 in der Wiener Staatsoper in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) 22.00 |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek Leos - JENUFA - 2009 München dir 0 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Cond. . Cast: Jenufa - Küsterin - Laca - Stewa - Die alte Buryja - Altgesell - Dorfrichter - Seine Frau - |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Její pastorkyna - Jenufa - 2018 Amsterdam dir Tomas Netopil 3502,01 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Netherlands Philharmonic Orchestra Cond. Tomas Netopil. Cast: Jenufa - Annette Dasch Küsterin - Evelyn Herlitzius Laca - Pavel Stewa - Norman Reinhardt Die alte Buryja - Hanna Schwarz Altgesell - Henry Waddington Dorfrichter - Jeremy White Seine Frau - Francis van Broekhuizen |
Jen Het Muziektheater 09, 11, 14m, 17, 20, 22, 25 Oct 2018 In Czech, and surtitled in Dutch New production Conductor - Tomás Netopil Director - Katie Mitchell Sets, Costumes - Lizzie Clachan Klaus Bertisch Sta Buryjovka - Hanna Schwarz Laca Kleme - Pavel Steva Buryja - Norman Reinhardt Kostelni Buryjovka - Evelyn Herlitzius Jen - Annette Dasch Stárek - Henry Waddington Rychtár - Jeremy White Rychtárka - Francis van Broekhuizen Karolka - Karin Strobos Pastuchy - Polly Leech Barena - Gloria Giurgola Jano - Sophia Burgos Tetka - Johanna Dur |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Její pastorkyna - Jenufa - 2009 München dir Kirill Petrenko 1371,01 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Bayerisches Staatsorchester Cond. Kirill Petrenko. Cast: Jenufa - Eva-Maria Westbroek Küsterin - Deborah Polaski Laca - Stefan Margita Stewa - Joseph Kaiser Die alte Buryja - Helga Dernesch Altgesell - Christian Rieger Dorfrichter - Christoph Stephinger Seine Frau - Heike Grötzinger |
Jenufa Leos Janácek Leo Janácek nach Gabriela Preissová In tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln Neuinszenierung Besetzung Musikalische Leitung Kirill Petrenko Inszenierung Barbara Frey Bühne Bettina Meyer Kostüme Bettina Walter Chöre Andrés Máspero Die alte Buryja Helga Dernesch Laca Klemen Stefan Margita Stewa Buryja Joseph Kaiser Die Küsterin Buryja Deborah Polaski Jenufa Eva-Maria Westbroek Altgesell Christian Rieger Dorfrichter Christoph Stephinger Frau des Dorfrichters Heike Grötzinger Karolka Elena Tsallagova Eine Magd Anaïk Morel Bayerisches Staatsorchester Chor der Bayerischen Staatsoper Termin Premiere am Mittwoch, 8. April 2009 Nationaltheater |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Jenufa - 2005 Barcelona dir Peter Schneider 0 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Orquestra Simfònica i Cor del Gran Teatre del Liceu Cond. Peter Schneider. Cast: Jenufa - Nina Stemme Küsterin - Eva Marton Laca - Jorma Silvasti Stewa - Pär Lindskogh Die alte Buryja - Viorica Cortez Altgesell - Dorfrichter - Seine Frau - |
TRANSMISSIÓ EN DIRECTE DES DEL GRAN TEATRE DEL LICEU Temporada 2004-2005. Comentaris de Jaume Radigales. JANACEK, LEOS: "Jenufa", òpera en tres actes Nina Stemme, Eva Marton, Jorma Silvasti, Pär Lindskog, Viorica Cortez, Rolf Haunstein, Mireia Pintó. Orquestra Simfònica i Cor del Gran Teatre del Liceu Dir: Peter Schneider |
Quelle Die literarische Vorlage zu "Jenufa" bildet das Drama "Ihre Ziehtochter" (Jeji pastorkyna) der tschechischen Dichterin Gabriele Preissová (1862-1946). Das im November 1890 in Prag uraufgeführte Schauspiel erschien 1891 im Druck, wurde das erfolgreichste Bühnenstück der Autorin und zählt zu den bekanntesten tschechischen Schauspielen überhaupt. Es spielt in einem mährischen Dorf und gestaltet mit der Geschichte um die Liebe der Stiefbrüder Stewa und Laca zu Jenufa, der Ziehtochter ihrer Tante, der ebenso stolzen wie strengen Küsterin Buryjovka, einen sozialkritischen Stoff. Denn es kritisiert nicht nur gesellschaftliche, menschliche und aus der religiösen Tradition entstandene Vorurteile im Zusammenleben der Menschen, sondern es tritt auch couragiert für das Recht der Frau auf eigene Lebensentscheidungen ein. Gabriele Preissová arbeitete ihr eigenes Bühnenstück Jahrzehnte später zu einem Roman um (erschienen 1930), in dem sie auch die Vorgeschichte der Hauptpersonen darstellte. - 21. Januar: UA der Oper Jenufa von Leo Janá in Brünn |
Janácek - Jenufa - 1988 London dir Christian Thielemann 0 |
JEJÍ PASTORKYNA - JENUFA Orchester von Covent Garden Cond. Christian Thielemann. Cast: Jenufa - Küsterin - Laca - Stewa - Die alte Buryja - Altgesell - Dorfrichter - Seine Frau - |
Janácek - Osud - 2012 Stuttgart dir Silvain Cambreling 0 |
OSUD Staatsorchester Stuttgart Cond. Silvain Cambreling. Cast: Zivný - John Graham-Hall Mila Málková - Rebecca von Lipinski Milas Mutter - Rosalind Plowrigth Dr. Suda - Heinz Göhrig Lhotský - Karl-Friedrich Dürr Konecný - Michael Ebbecke Frl. Stuhlá - Helene Schneiderman - |
20:03 SWR2 Oper Arnold Schönberg: "Die glückliche Hand", Drama mit Musik in einem Akt Text vom Komponisten Der Mann: Shigeo Ishino (Bariton) Leos Janácek: "Osud" (Schicksal), Oper in drei Akten Libretto: Fedora Bartosová / Leos Janácek Zivný: John Graham-Hall Míla Válková: Rebecca von Lipinski Mílas Mutter: Rosalind Plowright Dr. Suda: Heinz Göhrig Lhotský: Karl-Friedrich Dürr Koneèný: Michael Ebbecke Fräulein Stuhlá: Helene Schneiderman Fanca Pacovská: Yun-Jeong Lee Student / Hrazda: Roberto Ortiz Verva: André Morsch Souèková: Elinor Sohn Kosinská: Sylvia Rena Ziegler Staatsopernchor Stuttgart Staatsorchester Stuttgart Leitung: Sylvain Cambreling (Aufführung vom 11. März im großen Haus des Staatstheaters Stuttgart) 23:00 |
Janácek - Osud - 2012 Stuttgart dir Silvain Cambreling 0 |
OSUD Staatsorchester Stuttgart Cond. Silvain Cambreling. Cast: Zivný - John Graham-Hall Mila Málková - Rebecca von Lipinski Milas Mutter - Rosalind Plowrigth Dr. Suda - Heinz Göhrig Lhotský - Karl-Friedrich Dürr Konecný - Michael Ebbecke Frl. Stuhlá - Helene Schneiderman - |
19.05 Oper Oper in deutschen Ländern Staatsoper Stuttgart Aufzeichnung vom 11.3.12 Arnold Schönberg "Die glückliche Hand", Drama mit Musik op. 18 Libretto vom Komponisten Der Mann - Shigeo Ishino, Bariton Leos Janá "Osud" (Schicksal), Oper in drei Akten Libretto von Fedora Bartosová und vom Komponisten Zivný - John Graham-Hall, Tenor Míla Válková - Rebecca von Lipinski, Sopran Mílas Mutter - Rosalind Plowrigth, Sopran Dr. Suda - Heinz Göhrig, Tenor Lhotský - Karl-Friedrich Dürr, Bass Konecný - Michael Ebbecke, Bariton Fräulein Stuhlá - Helene Schneiderman, Sopran Fanca Pacovská - Yun-Jeong Lee, Sopran Student/Hrazda - Roberto Ortíz, Tenor Verva - André Morsch, Bariton Souckova - Elinor Sohn, Sopran Kosinska - Sylvia Rena Ziegler, Alt Staatsopernchor Stuttgart Staatsorchester Stuttgart Leitung: Sylvain Cambreling ca. 21.10 |
Janácek - Osud - 2003 Madrid dir José Ramón Encinar 355,01 |
OSUD Coro y Orq. Sinf. de Madrid Cond. José Ramón Encinar. Cast: Zivný - Stefan Margita Mila Málková - Iveta Jiríková Milas Mutter - Eva Urbanová Dr. Suda - Jaroslav Brezina Lhotský - Ivan Kusnjer Konecný - Ludek Vele Frl. Stuhlá - Yvona Skvárová - Sona Cervená |
Temporada del Teatro Real de Madrid JANACEK: Osud (El destino) |
Janácek - Osud - 1990 Cardiff dir Sir Charles Mackerras 396,02 |
OSUD Orchester der Welsh National Opera Cond. Sir Charles Mackerras. Cast: Zivný - Philip Langridge Mila Málková - Helen Field Milas Mutter - Kathryn Harries Dr. Suda - Stuart Kale Lhotský - Peter Bronder Konecný - Frl. Stuhlá - - |
Leos Janáèek: Osud Oper in drei Akten In englischer Sprache Míla Valkova.......... Helen Field Zivný................. Philip Langridge Mílas Mutter.......... Kathryn Harries Poet/Student/Hrazda... Peter Bronder Dr. Suda.............. Stuart Kale Chor und Orchester der Welsh National Opera Leitung: Charles Mackerras Aufnahme von 1990 |
Janácek - Schicksal - 2006 Darmstadt dir 0 |
OSUD Cond. . Cast: Zivný - Mila Málková - Milas Mutter - Dr. Suda - Lhotský - Konecný - Frl. Stuhlá - - |
LIVE aus dem Staatstheater in Darmstadt: Janacek: "Schicksal" Berlioz: "Leilio" Sänger, Chor und Orchester des Staatstheaters Leitung: Stefan Blunier Mit Vorberichten, Pausengesprächen, Diskussion Übertragung der Premiere und Wiedereröffnung des renovierten Großen Hauses Das Staatstheater Darmstadt eröffnet sein renoviertes "Großes Haus" heute mit einem festlichen Opern-Doppel. Die neue Spielzeit (schon die 175. in der traditionsreichen Stadt der Künste) beginnt mit Oper "Osud" (= Schicksal) von Leo Janácek (1854-1928). Der Dreiakter ist nur selten auf deutschen Bühnen zu erleben und wurde erst 52 Jahre nach seiner Entstehung uraufgeführt, am 25. Oktober 1958 im Nationaltheater Brünn. Der Opernhandlung liegt eine wahre Begebenheit zugrunde. Ein junger Mann wird von seiner Braut zurückgewiesen, weil deren Familie ihn ablehnt. Sie bringt ein Kind zur Welt und wird, der Epoche gemäß, von der Gesellschaft gemieden; bis sie einen anderen Mann heiratet. Der Beruf des Bräutigams: Kapellmeister. Janácek entschließt sich, aus dem Stoff eine Oper zu machen, die 1906 fertig wird. Sie wird jedoch nicht aufgeführt, weil an den infrage kommenden Theatern eben jener Kapellmeister tätig ist. Janácek versucht bis 1914, seine Oper auf die Bühne zu bringen, dann gibt er es auf. Der Opern-Rarität "Osud" folgt in Darmstadt ein "lyrisches Melodram" von Hector Berlioz (1803-1869): "Lélio oder die Rückkehr ins Leben". "Lélio" ist die Fortsetzung der in seiner "Symphonie fantastique" angelegten Geschichte eines verschmähten Künstlers und Liebhabers. |
Janácek - Osud - 2000 Amsterdam dir Edo de Waart 618,02 |
OSUD Orchester des Niederländischen Rundfunks Cond. Edo de Waart. Cast: Zivný - David Rendall Mila Málková - Gwynne Geyer Milas Mutter - Ida Kirilová Dr. Suda - Aladair Elliott Lhotský - Ivan Kusnjer Konecný - Nonco de Vries Frl. Stuhlá - Bernadette Bouthoorn - |
Janácek - Osud - 2005 Wien dir Simone Young 639,01 |
OSUD Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Cond. Simone Young. Cast: Zivný - Jorma Silvasti Mila Málková - Cornelia Salje Milas Mutter - Anja Silja Dr. Suda - John Dickie Lhotský - Adrian Eröd Konecný - Georg Tichy Frl. Stuhlá - Asa Elmgren - |
19.30 Leos Janácek: "Osud" Jorma Silvasti (Zivný, Komponist) Cornelia Salje (Mila Váková) Anja Silja (Milas Mutter) John Dickie (Dr. Suda) Adrian Eröd (Lhotský) Georg Tichy (Konecný) Asa Elmgren (Fräulein Stuhlá) u. a. Chor und Orchester der Wiener Staatsoper, Dirigentin: Simone Young (Übertragung der Premiere aus der Wiener Staatsoper). Präsentation: Haide Tenner (Übertragung in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) |
Janácek - Die Ausflüge d. Herrn Broucek zum Mond und in das Mittelalter - 2008 Frankfurt-M dir Johannes Debus 4316,01 |
VÝLET PANA BROUCKA Frankfurter Museumsorchester Cond. Johannes Debus. Cast: Broucek - Moritz Nitsche Mazal - Carsten Süss Sakristan - Simon Bailey Malinka - Juanita Lascarro Würfl - Gregory Frank Artcek - Dichter - Nathaniel Webster - |
Janácek - Die Ausflüge d. Herrn Broucek - Prag dir Frantisek Jilek 440 |
VÝLET PANA BROUCKA Tschech. Philharminie Cond. Frantisek Jilek. Cast: Broucek - Vilém Pribyl Mazal - Svejda Sakristan - Malinka - Jonasova Würfl - Marsik Artcek - Novak Dichter - Markova - |
Janácek - Výlet Pana Broucka - 1980 Prag dir Frantisek Jilek 0 |
VÝLET PANA BROUCKA Tschechische Philharmonie Cond. Frantisek Jilek. Cast: Broucek - Vilém Pribyl Mazal - Miroslav Svejda Sakristan - Bohuslav Marsik Malinka - Jana Jonasová Würfl - Richard Novák Artcek - Dichter - - |
Sonntag, 21.10.12 um 20:05 Uhr Die Ausflüge des Herrn Brou Von Leos Janá Mathias Brou Hausbesitzer in Prag: Vilém Pribyl Mazal / Mazalum: Miroslav Svejda Der Sakristan von Sankt Veit / Lukristan / Der Glöckner der Teynkirche: Bohuslav Marsik Málinka / Lunamali / Amalka: Jana Jonasová Würfl, Gastwirt / Präsident Würflun / Kostka, Ratsherr: Richard Novák Piccolo in Würfls Gasthaus / Kultusminister / Ein Scholar: Jirina Marková Fanny Nowak / Ernährungsminister / Frantischka: Libuse Marová Tschechischer Philharmonischer Chor Tschechische Philharmonie Leitung: Frantisek Jílek Mathias Brou - passionierter Biertrinker und Knackwurstesser, vollkommen talentfrei in Sachen Metaphysik und höherer Bildung - träumt sich nach einem langen Abend in seiner Stammkneipe auf den Mond. Hier wird er mit snobistischen Wesen konfrontiert, die sich von Blumenduft statt von Schweinswürsten ernähren. Diesem Traum kaum entronnen, findet sich der Spießbürger Brou im Prag des Jahres 1420 wieder, wo er im tobenden Kampf zwischen den Hussiten und dem Heer des deutschen Kaisers Sigismund schnell als Verräter verurteilt und in ein Fass gesteckt wird, aus dem ihn am Ende der Wirt seiner Lieblingsschenke befreit. Leos Janá präsentiert in seiner satirischen Oper skurriles Personal und beißenden Spott, der auch gefeierte Künstlerkollegen trifft. |
Janácek - Výlet Pana Broucka - 1980 Prag dir Frantisek Jilek 0 |
VÝLET PANA BROUCKA Orchestre Philharmonique Tchèque Cond. Frantisek Jilek. Cast: Broucek - Vilém Pribyl Mazal - Miroslav Svejda Sakristan - Bohuslav Marsík Malinka - Jana Jonásová Würfl - Richard Novák Artcek - Dichter - - |
13:00 L'Échappée lyrique : Leos JANACEK Les excursions de Monsieur Broucek, "dans la lune et dans le XVe siècle" Opéra en deux parties et quatre actes (1909-1917) sur un livret de Viktor Dyk (première partie) et Frantisek Procházka (deuxième partie) d'après Svatopluk Cech. Première partie : Le voyage dans la lune Seconde partie : Le voyage dans le XVe siècle Vilém Pribyl, ténor : M. Broucek Jana Jonásová, soprano : Málinka, Etherea, Kunka Miroslav Svejda, ténor : Mazal, Azuré, Petrik Bohuslav Marsík, baryton-basse : Le Sacristain, Lunaire, Domsík René Tucek, baryton : L'apparition du poète Svatopluk Cech Richard Novák, basse : Würfl, Sublime, L'Échevin Coe et Orchestre Philharmonique Tchèque Direction : Frantisek Jílek SUPRAPHON 11 2153-2 15:11 |
Janácek - Výlet Pana Broucka - 2008 Genf dir Kirill Karabits 0 |
VÝLET PANA BROUCKA Orchestre de la Suisse Romande Cond. Kirill Karabits. Cast: Broucek - Kim Begley Mazal - Gordon Gietz Sakristan - Alexandre Vassiliev Malinka - Eva Jenis Würfl - Jonathan Veira Artcek - Tereza Merklova Dichter - Konrad Jarnot - |
LE 29 MARS à 20H En direct du Grand Théâtre de Genève Les voyages de Monsieur Broucek, opéra en deux actes de Leos Janacek Avec: Kim Begley, Gordon Gietz, Alexandre Vassiliev, Eva Jenis, Jonathan Veira, Tereza Merklova, Birgitta Svenden, Konrad Jarnot Choeur du Grand Théâtre Maîtrise du Conservatoire Populaire Orchestre de la Suisse Romande Direction: Kirill Karabits |
Janácek - Die Abenteuer des Herrn Broucek - Köln dir Joseph Keilberth 281,1 |
VÝLET PANA BROUCKA SO des WDR Cond. Joseph Keilberth. Cast: Broucek - Lorenz Fehenberger Mazal - Sakristan - Malinka - Würfl - Artcek - Dichter - - |
Janácek - Die Ausflüge d. Herrn Broucek zum Mond und in das Mittelalter - 1959 Köln dir Joseph Keilberth 18,1 |
VÝLET PANA BROUCKA WDR-Sinfonieorchester Köln Cond. Joseph Keilberth. Cast: Broucek - Fehenberger Mazal - Sakristan - Malinka - Würfl - Artcek - Dichter - - |
Janácek - Die Ausflüge des Herrn Broucek - 1959 München dir Joseph Keilberth 354942,01 |
VÝLET PANA BROUCKA Bayer. Staatsorch. Cond. Joseph Keilberth. Cast: Broucek - Lorenz Fehenberger Mazal - Fritz Wunderlich Sakristan - Kurt Böhme Malinka - Wilma Lipp Würfl - Kieth Engen Artcek - Antonie Fahberg Dichter - Paul Kuen - Lilian Benningsen |
Janácek - Die Abenteuer des Herrn Broucek - 1995 München dir Peter Schneider 0 |
VÝLET PANA BROUCKA Bayer. Staatsorch. Cond. Peter Schneider. Cast: Broucek - Tear Mazal - Straka Sakristan - Alan Titus Malinka - Greenawald Würfl - Salter Artcek - Dichter - - |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Kát'a Kabanová - 2004 New York dir Jiri Belohlávek 2095,01 |
KÁT'A KABANOVÁ Orchester der Metropolitan Opera New York Cond. Jiri Belohlávek. Cast: Katja - Karita Mattila Boris - Jorma Silvasti Kabanicha - Judith Forst Dikoi - Vladimir Ognovenko Tichon - Chris Merritt Kudrjasch - Raymond Very Warja - Magdalena Kozená Kuligin - Sebastian Catana |
Leos Janácek: "Katja Kabanova" Karita Mattila (Katja) Magdalena Kozená (Varvara) Judith Forst (Kabanicha) Jorma Silvasti (Boris) Chris Merritt (Tichon) Raymond Very (Wanja Kudrjas) Vladimir Ognovenko (Dikoj) Janet Hopkins (Glascha) Diane Elias (Fekluscha) Sebastian Catana (Kuligin) Charlotte Philley (Eine Frau aus dem Volk) Dennis Williams (Ein Vorbeigehender) Chor und Orchester der Metropolitan Opera New York, Dirgent: Jiri Belohlávek (Aufgenommen am 25. Dezember 2004 in der Metropolitan Opera New York). Präsentation: Gottfried Cervenka |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Kát'a Kabanová - 2008 Madrid dir Jiri Belohlávek 0 |
KÁT'A KABANOVÁ Orq. titular del Teatro Real de Madrid Cond. Jiri Belohlávek. Cast: Katja - Karita Mattila Boris - Miroslav Dvorsky Kabanicha - Julia Juon Dikoi - Oleg Bryjak Tichon - Guy De Mey Kudrjasch - Gordon Gietz Warja - Natascha Petrinsky Kuligin - Marco Moncloa |
20.00 Temporada del Teatro Real de Madrid Transmisión directa desde el Teatro Real de Madrid. JANACEK: Katia Kabanova. O. Bryjak (Dikoi), M. Dvorsky (Boris), J. Juon (Kabanija), G. De Mey (Tijon), K. Mattila (Katia), G. Gietz (Kudriash), N. Petrinsky (Varvara), M. Moncloa (Kuliguin), I. Mentxaka (Glasha), M. J. Suárez (Feklusha), Coro y Orq. titular del Teatro Real de Madrid. Dir.: J. Belohlavek. 23.00 |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Kát'a Kabanová - 1998 Salzburg dir Silvain Cambreling 232,02 |
KÁT'A KABANOVÁ Tschechische Philharmonie Cond. Silvain Cambreling. Cast: Katja - Angela Denoke Boris - David Kuebler Kabanicha - Jane Henschel Dikoi - Henk Smits Tichon - Hubert Delamboye Kudrjasch - Rainer Trost Warja - Dagmar Peckova Kuligin - Frédéric Caton |
In diretta dal Teatro degli Arcimboldi di Milano LA VOLPE ASTUTA Opera in tre atti di Leó¿ Janácek |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Kát'a Kabanová - 2001 Brüssel dir Silvain Cambreling 709,01 |
KÁT'A KABANOVÁ Orchester des "Théâtre de la Monnaie" Cond. Silvain Cambreling. Cast: Katja - Angela Denoke Boris - David Kuebler Kabanicha - Livia Budai-Batky Dikoi - Henk Smit Tichon - Hubert Delamboye Kudrjasch - Rainer Trost Warja - Dagmar Pecková Kuligin - Marcus Jupither |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Kát'a Kabanová - 2006 Milano dir John Eliot Gardiner 0 |
KÁT'A KABANOVÁ Orchestra e Coro del Teatro alla Scala di Milano Cond. John Eliot Gardiner. Cast: Katja - Janice Watson Boris - Peter Straka Kabanicha - Judith Forst Dikoi - Vladimir Ognovenko Tichon - Guy De Mey Kudrjasch - Stefan Margita Warja - Elena Zhidkova Kuligin - Davide Pellissero |
Martedì 7, ore 20.00 Teatro alla Scala di Milano KAT'A KABANOVA di Leos Janacek In diretta dal Teatro alla Scala di Milano Orchestra e Coro del Teatro alla Scala di Milano Direttore, John Eliot Gardiner; regia, Robert Carsen Savël P. Dikoj, Vladimir Ognovenko Kat'a, Janice Watson Marfa, Judith Forst Varvara, Elena Zhidkova Boris Grigorjevic, Peter Straka Tichon, Guy De Mey Vána Kudrjás, Stefan Margita Kuligin, Davide Pellissero Glasa, Dionisia Di Vico Feklusa, Adelina Scarabelli |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Kát'a Kabanová - 2010 Brüssel dir Leo Hussain 0 |
KÁT'A KABANOVÁ Symfonieorkest en koor van de Munt Cond. Leo Hussain. Cast: Katja - Evelyn Herlitzius Boris - Kurt Streit Kabanicha - Renée Morloc Dikoi - Franz Hawlata Tichon - John Graham-Hall Kudrjasch - Gordon Gietz Warja - Natascha Petrinsky Kuligin - Georg Nigl |
Scala zomert met hernemingen van enkele topproducties uit onze huizen : vandaag Katja Kabanova van Leos Janácek. In de titelrol hoort u Evelyn Herlitzius, dirigent is Leo Hussain. Leos Janacek: Katja Kabanova door Pavlo Hunka, Savjol Prokofjevic Dikoj; Kurt Streit, Boris Grigorjevic; Renée Morloc, Marfa Ignatevna Kabanová (Kabanicha); John Graham-Hall, Tichon Ivanyc Kabanov; Evelyn Herlitzius, Katerina (Katja); Gordon Gietz, Vana Kudrjas; Natascha Petrinsky, Varvara; Georg Nigl, Kuligin; Emma Sarkisyan, Glasa; Mireille Capelle, Feklusa; Blanka Modra, Grunja; Symfonieorkest en koor van de Munt o.l.v. Leo Hussain - Opname Klara - [1:37:00] Dirigent - Leo Hussain Regisseur - Andrea Breth Bühnenbild - Annette Murschetz Kostüme - Silke Willrett Beleuchtung - Alexander Koppelmann Chorleitung - Zsolt Czetner ~ Savjol Prokofjevi Dikoj - Franz Hawlata Boris Grigorjevi - Kurt Streit Kabanicha - Renée Morloc Tichon Ivany Kabanov - John Graham-Hall Kát'a - Evelyn Herlitzius Vá Kudrjás - Gordon Gietz Varvara - Natascha Petrinsky Kuligin - Georg Nigl Glasa - Emma Sarkisyan Feklusa - Mireille Capelle |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Katja Kabanova - Wien dir Sir Charles Mackerras 87 |
KÁT'A KABANOVÁ Wiener Philharmoniker Cond. Sir Charles Mackerras. Cast: Katja - Elisabeth Söderström Boris - Peter Dvorsky Kabanicha - Nadezda Kniplová Dikoi - Tichon - Vladimir Krejcik Kudrjasch - Warja - Kuligin - |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Kát'a Kabanová - 1997 Prag dir Sir Charles Mackerras 0 |
KÁT'A KABANOVÁ Czech Philharmonic Orchestra Cond. Sir Charles Mackerras. Cast: Katja - Gabriela Benacková Boris - Peter Straka Kabanicha - Eva Randova Dikoi - Tichon - Kudrjasch - Warja - Kuligin - |
2. Kat'a kabanova Met o.a. Benackova, Straka, Randova, Peckova Czech Philharmonic Orchestra o.l.v. Sir Charles Mackerras Praag, March 1997 |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Katja Kabanova - Oslo dir 181,1 |
KÁT'A KABANOVÁ Orch. Radio Oslo Cond. . Cast: Katja - Boris - Kabanicha - Dikoi - Tichon - Kudrjasch - Warja - Kuligin - |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Katja Kabanova - dir 318,01 |
KÁT'A KABANOVÁ Cond. . Cast: Katja - Gaham-Hall Boris - Bunning Kabanicha - Dikoi - Tichon - Kudrjasch - Warja - Kuligin - |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Kát'a Kabanová - 2018 Brünn dir Ondrej Olos 0 |
KÁT'A KABANOVÁ Chor und Orchester des Nationaltheaters Brno Cond. Ondrej Olos. Cast: Katja - Pavla Vykopalová Boris - Magnus Vigilius Kabanicha - Eva Urbanová Dikoi - Ji Sulzenko Tichon - Gianluca Zampieri Kudrjasch - Petr Leví Warja - Lenka Kuligin - Igor Loskár |
19.00 Fila 0. Ópera en Radio Clásica Temporada de conciertos de Euroradio Concierto celebado en el Teatro Janácek de Brno el 19 de noviembre de 2018. JANACEK Katia Kabanova P. Vykopalová (sop.) M. Vigilius (ten.) G. Zampieri (ten.) L. Cermáková (mez.) Orq. y Coro del Teatro Janácek. Dir.: O. Olos. 23.00 |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Kát'a Kabanová - 2018 Brünn dir Ondrej Olos 3488,01 |
KÁT'A KABANOVÁ Chor und Orchester des Nationaltheaters Brno Cond. Ondrej Olos. Cast: Katja - Pavla Vykopalová Boris - Magnus Vigilius Kabanicha - Eva Urbanová Dikoi - Ji Sulzenko Tichon - Gianluca Zampieri Kudrjasch - Petr Leví Warja - Lenka Kuligin - Igor Loskár |
19:05 Uhr Operaufnehmen Janá Brno Aufzeichnung vom 19.11.2018 Leos Janá "Katja Kabanova", Oper in drei Akten Libretto: Leos Janá nach Alexander Ostrowski Katja Kabanowa - Pavla Vykopalová, Sopran Boris Grigorjevi - Magnus Vigilius, Tenor Tichon Kabanov - Gianluca Zampieri, Tenor Warwara - Lenka Mezzosopran Savël Prokofjevic Dikój - Ji Sulzenko, Bassbariton Marfa Ignatevna Kabanová (Kabanicha) - Eva Urbanová, Alt Vá Kudrjasch - Petr Leví Tenor Kuligin - Igor Loskár, Bariton Glascha - Jitka Kle Mezzosopran Fekluscha - Jitka Zerhauová, Mezzosopran Zena - Hana Procházková, Alt Chor und Orchester des Nationaltheaters Brno Leitung: Ondrej Olos 21:30 Uhr |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Kát'a Kabanová - 2008 Wien dir Kirill Petrenko 1167,01 |
KÁT'A KABANOVÁ Radio-Symphonieorchester Wien Cond. Kirill Petrenko. Cast: Katja - Melanie Diener Boris - Robert Brubaker Kabanicha - Anja Silja Dikoi - Anatoli Kotscherga Tichon - Raymond Very Kudrjasch - Johannes Chum Warja - Stella Grigorian Kuligin - Gabriele Nani |
19.30 Leos Janacek: "Katja Kabanova" Melanie Diener (Katja) Anja Silja (Kabanicha) Anatoli Kotscherga (Dikoj) u. a.; Arnold Schoenberg Chor; Radio-Symphonieorchester Wien, Dirigent: Kirill Petrenko (Übertragung aus dem Theater an der Wien) (Übertragung in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) 21.55 |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Kát'a Kabanová - 1949 Dresden dir Ernst Richter 0 |
KÁT'A KABANOVÁ Staatskapelle Dresden Cond. Ernst Richter. Cast: Katja - Elfride Trötschel Boris - Helmut Schindler Kabanicha - Helena Rott Dikoi - Karl-Heinz Thomann Tichon - Erich Zimmermann Kudrjasch - Heinrich Pflanzl Warja - Ruth Lange Kuligin - Werner Faulhaber |
19:30 Oper und Lied Semperoper historisch Leo Katja Kabanowa Kat'a Kabanová, GA, dt gesungen Katja: Elfride Trötschel Kabanicha: Helena Rott Staatskapelle Dresden, Chor der Staatsoper Dresden; Aufnahme MDR 15.08.1949 im Steinsaal des Hygienemuseums Dresden 1949 Elfride Trötschel, Helmut Schindler, Helena Rott, Karl-Heinz Thomann, Heinrich Pflanzl u.a. Chor der Staatsoper Dresden, Staatskapelle Dresden, Leitung: Ernst Richter (Gesamtaufnahme in deutscher Sprache, 1949) 22:00 |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Kát'a Kabanová - 2010 Stuttgart dir Michael Schonwandt 0 |
KÁT'A KABANOVÁ Chor und Orchester der Staatsoper Stuttgart Cond. Michael Schonwandt. Cast: Katja - Mary Mills Boris - Pavel Cernoch Kabanicha - Leandra Overmann Dikoi - Ramaz Chikviladze Tichon - Torsten Hofmann Kudrjasch - Matthias Klink Warja - Tina Hörhold Kuligin - Heinz Göhrig |
20.03 SWR2 Oper Leos Janácek: "Katja Kabanova", Oper in 3 Akten in tschechischer Sprache Text vom Komponisten nach dem Schauspiel "Gewitter" von Aleksander N. Ostrowskij Dikoj: Ramaz Chikviladze Boris: Pavel Cernoch Kabanicha: Leandra Overmann Tichon: Torsten Hofmann Katja: Mary Mills Kudrjasch: Matthias Klink Warwara: Tina Hörhold Kuligin: Heinz Göhrig Glascha: Diana Haller Fekluscha: Pinelopi Argyropoulou Ein Passant: Motti Kastón Eine Frau aus dem Volk: Maria Tokarska Kinderchor der Staatsoper Stuttgart Chor und Orchester der Staatsoper Stuttgart Leitung: Michael Schønwandt (Mitschnitt vom 10. Juni aus der Staatsoper Stuttgart) |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Katja Kabanova - 1989 Firenze dir Christian Thielemann 0 |
KÁT'A KABANOVÁ Cond. Christian Thielemann. Cast: Katja - Ashley Putnam Boris - Kabanicha - Dikoi - Tichon - Kudrjasch - Warja - Kuligin - |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Kát'a Kabanová - 2018 Napoli dir Juraj Valcuha 3503,01 |
KÁT'A KABANOVÁ Orchestra e Coro del Teatro di San Carlo Cond. Juraj Valcuha. Cast: Katja - Pavla Vykopalová Boris - Misha Didyk Kabanicha - Gabriela Be Dikoi - Sergej Kovnir Tichon - Ludovit Ludha Kudrjasch - Paolo Antognetti Warja - Lena Belkina Kuligin - Donato Di Gioia |
TEATRO SAN CARLO DI NAPOLI Stagione Lirica 2018 - 2019 KÁT KABANOVÁ Opera in tre atti su libretto di Leos Janá e Vincenc Cervinka, dal dramma Grosa (Il temporale) di Aleksandr Ostrovskij Musica di Leos Janá Katérina Kabanova, detta Kát moglie di Tichon ..... Pavla Vykopalová Tichon Kabanov, figlio di Marfa ..... Ludovit Ludha Marfa Kabanová, detta Kabanicha, vedova di un ricco mercante ..... Gabriela Be Boris Grigorjevic, nipote di Dikoj ..... Misha Didyk Savël Dikoj, mercante ..... Sergej Kovnir Varvara, figlia adottiva in casa Kabanov ..... Lena Belkina Vána Kudrjás, assistente di Dikoj ..... Paolo Antognetti Kuligin, amico di Kudrjás ..... Donato Di Gioia Glása e Feklusa, servitrici ..... Sofya Tumanyan e Francesca Russo Ermolli Orchestra e Coro del Teatro di San Carlo direttore, Juraj Val regia, Willy Decker ripresa da Rebekka Stanzel scene e costumi, Wolfgang Gussmann maestro del Coro, Gea Garatti (3 hrs., 30 min.) |
Als literarische Vorlage für diese Janácek-Oper diente das fünfaktige Schauspiel "Das Gewitter" (Groza) von Alexander Nikolajewitsch Ostrowskij (1823-1886), der zu den bedeutendsten Dramatikern der russischen Literatur gehört. Er schrieb mehr als 40 Bühnenwerke, Dramen und Komödien, und war kurz vor seinem Tode selbst eine Zeit lang künstlerischer Direktor des Staatstheaters in Moskau. Seine Meisterwerke, die drei großen Komödien "Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste" (U 1868), "Der Wald" (U 1871) und "Wölfe und Schafe" (U 1875) gehören auch auf den deutschen Bühnen zu den meistgespielten Werken des russischen Theaters. Ostrowskij zeichnet in ihnen kritisch-sarkastisch das Leben der reichen und herrschsüchtigen Gesellschaft im alten Rußland. In seinem 1859 entstandenen und noch im gleichen Jahr in Moskau uraufgeführten Drama "Das Gewitter" gestaltete Ostrowskij sein Thema auf tragische Weise innerhalb einer überschaubaren Gesellschaft in dem von ihm erfundenen Wolgastädtchen Kalinow. Im Milieu des sogenannten "dunklen Reiches" scheitert die junge Kaufmannstochter Ekaterina doppelt: an der von ihrer Schwiegermutter, der Kaufmannswitwe Kabanowa, mit despotischen Moralvorstellungen tyrannisierten Ehe mit deren Sohn Tichon und an ihren eigenen, von den erstarrten Konventionen geprägten und davon noch nicht befreiten Überzeugung, daß ihr Ehebruch mit dem jungen Boris - der (wie Tichon und sie von der Kabanowa) von seinem Onkel Dikoj tyrannisiert wird - eine Todsünde ist, die sie nur durch Selbstmord sühnen kann. |
Janácek - Kát'a Kabanová - 2011 Wien dir Franz Welser-Möst 0 |
KÁT'A KABANOVÁ Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Cond. Franz Welser-Möst. Cast: Katja - Janice Watson Boris - Klaus Florian Vogt Kabanicha - Deborah Polaski Dikoi - Wolfgang Bankl Tichon - Marian Talaba Kudrjasch - Warja - Kuligin - |
19:30 Leos Janacek: "Katja Kabanova" Janice Watson (Katja) Wolfgang Bankl (Dikoj) Klaus Florian Vogt (Boris) Deborah Polaski (Kabanicha) Marian Talaba (Tichon) u. a.; Chor und Orchester der Wiener Staatsoper, Dirigent: Franz Welser-Möst (aufgenommen am 17. Juni in der Wiener Staatsoper) (Übertragung in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) |
Quelle Janáceks in Deutschland erst spät bekannt gewordene märchenhafte Tieroper hat die Novelle "Abenteuer des Füchsleins Schlaukopf" von Rudolf Tesnohlidek (1882-1928) zur Vorlage. Der Autor war Journalist und Redakteur an der 'Brünner Volkszeitung'. Mehr durch Zufall stieß er auf Zeichnungen des Malers Stanislav Lolek, die wie in einer Bildnovelle von einem Fuchs erzählten. Tesnohlidek kam daraufhin die Idee, die Bilder in eine Prosanovelle 'umzuschreiben'. Sie erzählte von einer Füchsin, die bei einem Förster aufwächst, sich von den Menschen und den von ihnen gehaltenen Haustieren das Leben abschaut und eines Tages mit List ihre Freiheit wiedergewinnt, bis sie durch einen Geflügelhändler, dessen Bestand an Hühnern und Hasen sie mit ihrer inzwischen gegründeten Familie dezimiert, erschossen wird. Die Erzählung erschien ab April 1920 zunächst in Fortsetzungen in der Zeitung, bei der Tesnohlidek tätig war, später auch in Buchform. |
Janácek - Príhody lisky Bystrousky - 2008 Paris dir Dennis Russell Davies 0 |
PRÍHODY LISKY BYSTROUSKY Orchestre, Choeurs et Atelier Lyrique de l'Opéra National de Paris Cond. Dennis Russell Davies. Cast: Füchslein - Elena Tsallagova Lehrer - David Kuebler Pfarrer - Roland Bracht Förster - Jukka Rasilainen Harascta - Paul Gay L'Oste Pasek - L'Ostessa - Pepik - |
19:30 - Opéra Concert donné le 13 octobre 2008 à l' Opéra Bastille, Paris Leos Janacek La Petite Renarde rusée Opéra en tois actes sur un livret du compositeur d'après Liska Bystrouska de Rudolf Tesnohlidek Jukka Rasilainen : Le Garde-chasse Michèle Lagrange : Sa Femme David Kuebler : L'Instituteur Roland Bracht : Le Prêtre Paul Gay : Harasta Elena Tsallagova : La Renarde Hannah Esther Minutillo : Le Renard Maîtrise des Hauts de Seine Choeur d'Enfants de l'Opéra National de Paris Orchestre, Choeurs et Atelier Lyrique de l'Opéra National de Paris Direction : Dennis Russell Davies |
Quelle Janáceks in Deutschland erst spät bekannt gewordene märchenhafte Tieroper hat die Novelle "Abenteuer des Füchsleins Schlaukopf" von Rudolf Tesnohlidek (1882-1928) zur Vorlage. Der Autor war Journalist und Redakteur an der 'Brünner Volkszeitung'. Mehr durch Zufall stieß er auf Zeichnungen des Malers Stanislav Lolek, die wie in einer Bildnovelle von einem Fuchs erzählten. Tesnohlidek kam daraufhin die Idee, die Bilder in eine Prosanovelle 'umzuschreiben'. Sie erzählte von einer Füchsin, die bei einem Förster aufwächst, sich von den Menschen und den von ihnen gehaltenen Haustieren das Leben abschaut und eines Tages mit List ihre Freiheit wiedergewinnt, bis sie durch einen Geflügelhändler, dessen Bestand an Hühnern und Hasen sie mit ihrer inzwischen gegründeten Familie dezimiert, erschossen wird. Die Erzählung erschien ab April 1920 zunächst in Fortsetzungen in der Zeitung, bei der Tesnohlidek tätig war, später auch in Buchform. |
Janácek - Príhody lisky Bystrousky - 2003 Milano dir Sir Andrew Davis 232,01 |
PRÍHODY LISKY BYSTROUSKY Orchestra del Teatro alla Scala Cond. Sir Andrew Davis. Cast: Füchslein - Rosemary Joshua Lehrer - Ian Thompson Pfarrer - Laszlo Polgar Förster - Alan Opie Harascta - David Wakeham L'Oste Pasek - n L'Ostessa - n Pepik - n |
In diretta dal Teatro degli Arcimboldi di Milano LA VOLPE ASTUTA Opera in tre atti di Leó¿ Janácek |
Quelle Janáceks in Deutschland erst spät bekannt gewordene märchenhafte Tieroper hat die Novelle "Abenteuer des Füchsleins Schlaukopf" von Rudolf Tesnohlidek (1882-1928) zur Vorlage. Der Autor war Journalist und Redakteur an der 'Brünner Volkszeitung'. Mehr durch Zufall stieß er auf Zeichnungen des Malers Stanislav Lolek, die wie in einer Bildnovelle von einem Fuchs erzählten. Tesnohlidek kam daraufhin die Idee, die Bilder in eine Prosanovelle 'umzuschreiben'. Sie erzählte von einer Füchsin, die bei einem Förster aufwächst, sich von den Menschen und den von ihnen gehaltenen Haustieren das Leben abschaut und eines Tages mit List ihre Freiheit wiedergewinnt, bis sie durch einen Geflügelhändler, dessen Bestand an Hühnern und Hasen sie mit ihrer inzwischen gegründeten Familie dezimiert, erschossen wird. Die Erzählung erschien ab April 1920 zunächst in Fortsetzungen in der Zeitung, bei der Tesnohlidek tätig war, später auch in Buchform. |
Janácek - Príhody lisky Bystrousky - 2003 Bregenz dir Vladimir Fedosejew 253,01 |
PRÍHODY LISKY BYSTROUSKY Wiener Symphoniker Cond. Vladimir Fedosejew. Cast: Füchslein - Margareta Klobucar Lehrer - Stefan Margita Pfarrer - Brian Bannatyne-Scott Förster - Peter Coleman-Wright Harascta - Wolfgang Bankl L'Oste Pasek - Brian Galliford L'Ostessa - Sigrid Martikke Pepik - Vojtech Nosek |
Bregenzer Festspiele 2003 Leos Janácek Das schlaue Füchslein |
Quelle Janáceks in Deutschland erst spät bekannt gewordene märchenhafte Tieroper hat die Novelle "Abenteuer des Füchsleins Schlaukopf" von Rudolf Tesnohlidek (1882-1928) zur Vorlage. Der Autor war Journalist und Redakteur an der 'Brünner Volkszeitung'. Mehr durch Zufall stieß er auf Zeichnungen des Malers Stanislav Lolek, die wie in einer Bildnovelle von einem Fuchs erzählten. Tesnohlidek kam daraufhin die Idee, die Bilder in eine Prosanovelle 'umzuschreiben'. Sie erzählte von einer Füchsin, die bei einem Förster aufwächst, sich von den Menschen und den von ihnen gehaltenen Haustieren das Leben abschaut und eines Tages mit List ihre Freiheit wiedergewinnt, bis sie durch einen Geflügelhändler, dessen Bestand an Hühnern und Hasen sie mit ihrer inzwischen gegründeten Familie dezimiert, erschossen wird. Die Erzählung erschien ab April 1920 zunächst in Fortsetzungen in der Zeitung, bei der Tesnohlidek tätig war, später auch in Buchform. |
Janácek - Príhody lisky Bystrousky - 1981 Wien dir Sir Charles Mackerras 0 |
PRÍHODY LISKY BYSTROUSKY Wiener Philharmoniker Cond. Sir Charles Mackerras. Cast: Füchslein - Lucia Popp Lehrer - Vladimir Krejcik Pfarrer - Richard Novák Förster - Dalibor Jedlicka Harascta - Václav Zítek L'Oste Pasek - Beno Blachut L'Ostessa - Ivana Mixová Pepik - |
19.05 Leos Janácek: "Das schlaue Füchslein" Zum 70. Geburtstag der Sopranistin Lucia Popp (I) Oper in drei Akten In tschechischer Sprache Füchsin - Lucia Popp Förster - Dalibor Jedlicka Försterin - Eva Zigmundová Pfarrer - Richard Novák Schulmeister - Vladimir Krejcik Fuchs - Eva Randová und andere Chor der Wiener Staatsoper Wiener Philharmoniker Leitung: Charles Mackerras Aufnahme von 1981 Teil II: Donnerstag, 12. November 2009, 14.05 Uhr anschließend: Leos Janácek: "Im Nebel" (András Schiff, Klavier) |
Quelle Janáceks in Deutschland erst spät bekannt gewordene märchenhafte Tieroper hat die Novelle "Abenteuer des Füchsleins Schlaukopf" von Rudolf Tesnohlidek (1882-1928) zur Vorlage. Der Autor war Journalist und Redakteur an der 'Brünner Volkszeitung'. Mehr durch Zufall stieß er auf Zeichnungen des Malers Stanislav Lolek, die wie in einer Bildnovelle von einem Fuchs erzählten. Tesnohlidek kam daraufhin die Idee, die Bilder in eine Prosanovelle 'umzuschreiben'. Sie erzählte von einer Füchsin, die bei einem Förster aufwächst, sich von den Menschen und den von ihnen gehaltenen Haustieren das Leben abschaut und eines Tages mit List ihre Freiheit wiedergewinnt, bis sie durch einen Geflügelhändler, dessen Bestand an Hühnern und Hasen sie mit ihrer inzwischen gegründeten Familie dezimiert, erschossen wird. Die Erzählung erschien ab April 1920 zunächst in Fortsetzungen in der Zeitung, bei der Tesnohlidek tätig war, später auch in Buchform. |
Janácek - Príhody lisky Bystrousky - 1981 Wien dir Sir Charles Mackerras 456,01 |
PRÍHODY LISKY BYSTROUSKY Wiener Philharmoniker Cond. Sir Charles Mackerras. Cast: Füchslein - Lucia Popp Lehrer - Vladimír Krejcík Pfarrer - Richard Novák Förster - Dalibor Jedlicka Harascta - Václav Zítek L'Oste Pasek - Beno Blachut L'Ostessa - Ivana Mixová Pepik - |
Das schlaue Füchslein Oper in 3 Akten von Leos Janácek Förster: Dalibor Jedlicka Försterin/Eule: Eva Zigmundová Schulmeister/Mücke: Vladimír Krejcík Pfarrer/Dachs: Richard Novák Harasta/Landstreicher: Václav Zítek Pásek/Gastwirt: Beno Blachut Gastwirtin/Specht/Schopfhenne: Ivana Mixová Füchslein Schlaukopf: Lucia Popp Dackel: Libuse Marová Hahn/Eichelhäher: Gertrude Jahn Franzl: Eva Hribiková Sepp: Zuzana Hudecová Frosch/Heuschrecke: Peter Saray Grille: Miriam Ondrásková Fuchs: Eva Randová Chor der Wiener Staatsoper; Kinderchor Pressburg; Wiener Philharmoniker, Leitung: Charles Mackerras 21:45 |
Quelle Janáceks in Deutschland erst spät bekannt gewordene märchenhafte Tieroper hat die Novelle "Abenteuer des Füchsleins Schlaukopf" von Rudolf Tesnohlidek (1882-1928) zur Vorlage. Der Autor war Journalist und Redakteur an der 'Brünner Volkszeitung'. Mehr durch Zufall stieß er auf Zeichnungen des Malers Stanislav Lolek, die wie in einer Bildnovelle von einem Fuchs erzählten. Tesnohlidek kam daraufhin die Idee, die Bilder in eine Prosanovelle 'umzuschreiben'. Sie erzählte von einer Füchsin, die bei einem Förster aufwächst, sich von den Menschen und den von ihnen gehaltenen Haustieren das Leben abschaut und eines Tages mit List ihre Freiheit wiedergewinnt, bis sie durch einen Geflügelhändler, dessen Bestand an Hühnern und Hasen sie mit ihrer inzwischen gegründeten Familie dezimiert, erschossen wird. Die Erzählung erschien ab April 1920 zunächst in Fortsetzungen in der Zeitung, bei der Tesnohlidek tätig war, später auch in Buchform. |
Janácek - Das schlaue Füchslein - 2002 München dir Jun Märkl 0 |
PRÍHODY LISKY BYSTROUSKY Orchester der Bayer. Staatsoper Cond. Jun Märkl. Cast: Füchslein - Juliane Banse Lehrer - Kevin Conners Pfarrer - Alfred Kuhn Förster - Michael Volle Harascta - Markus Marquardt L'Oste Pasek - n L'Ostessa - Anne Pellekoorne Pepik - Elias Würmeling |
Quelle Janáceks in Deutschland erst spät bekannt gewordene märchenhafte Tieroper hat die Novelle "Abenteuer des Füchsleins Schlaukopf" von Rudolf Tesnohlidek (1882-1928) zur Vorlage. Der Autor war Journalist und Redakteur an der 'Brünner Volkszeitung'. Mehr durch Zufall stieß er auf Zeichnungen des Malers Stanislav Lolek, die wie in einer Bildnovelle von einem Fuchs erzählten. Tesnohlidek kam daraufhin die Idee, die Bilder in eine Prosanovelle 'umzuschreiben'. Sie erzählte von einer Füchsin, die bei einem Förster aufwächst, sich von den Menschen und den von ihnen gehaltenen Haustieren das Leben abschaut und eines Tages mit List ihre Freiheit wiedergewinnt, bis sie durch einen Geflügelhändler, dessen Bestand an Hühnern und Hasen sie mit ihrer inzwischen gegründeten Familie dezimiert, erschossen wird. Die Erzählung erschien ab April 1920 zunächst in Fortsetzungen in der Zeitung, bei der Tesnohlidek tätig war, später auch in Buchform. |
Janácek - Das schlaue Füchslein - 2002 München dir Jun Märkl 736,01 |
PRÍHODY LISKY BYSTROUSKY Orchester der Bayer. Staatsoper Cond. Jun Märkl. Cast: Füchslein - Juliane Banse Lehrer - Kevin Conners Pfarrer - Alfred Kuhn Förster - Michael Volle Harascta - Markus Marquardt L'Oste Pasek - n L'Ostessa - Anne Pellekoorne Pepik - Elias Würmeling |
Quelle Janáceks in Deutschland erst spät bekannt gewordene märchenhafte Tieroper hat die Novelle "Abenteuer des Füchsleins Schlaukopf" von Rudolf Tesnohlidek (1882-1928) zur Vorlage. Der Autor war Journalist und Redakteur an der 'Brünner Volkszeitung'. Mehr durch Zufall stieß er auf Zeichnungen des Malers Stanislav Lolek, die wie in einer Bildnovelle von einem Fuchs erzählten. Tesnohlidek kam daraufhin die Idee, die Bilder in eine Prosanovelle 'umzuschreiben'. Sie erzählte von einer Füchsin, die bei einem Förster aufwächst, sich von den Menschen und den von ihnen gehaltenen Haustieren das Leben abschaut und eines Tages mit List ihre Freiheit wiedergewinnt, bis sie durch einen Geflügelhändler, dessen Bestand an Hühnern und Hasen sie mit ihrer inzwischen gegründeten Familie dezimiert, erschossen wird. Die Erzählung erschien ab April 1920 zunächst in Fortsetzungen in der Zeitung, bei der Tesnohlidek tätig war, später auch in Buchform. |
Janácek - Das schlaue Füchslein - 2006 Amsterdam dir Ingo Metzmacher 1142,01 |
PRÍHODY LISKY BYSTROUSKY Nederlands Philharmonisch Orkest Cond. Ingo Metzmacher. Cast: Füchslein - Rosemary Joshua Lehrer - Alexandre Kravetz Pfarrer - Clive Bailey Förster - Dale Duesing Harascta - Robert Poulton L'Oste Pasek - Tom Haenen L'Ostessa - Annett Andriesen Pepik - Charlotte Riedijk |
Zaterdag 11 februari 2006 Leos Janacek - Het Sluwe Vosje (Das schlaue Füchslein) De Nederlandse Opera, Muziektheater Amsterdam Het sluwe vosje Leos Janácek 1854 1928 Team muzikale leiding: Ingo Metzmacher regie: Richard Jones decor/kostuums: Antony McDonald licht: Matthew Richardson choreografie : Philippe Giraudeau dramaturgie : Klaus Bertisch Cast Revírník (Boswachter): Dale Duesing Paní Revírníková (Boswachtersvrouw): Ellen van Haaren Rechtor (Schoolmeester): Alexandre Kravetz Farár (Pastoor): Clive Bailey Jezevec (Das): Alexandre Vassiliev Harasta, stroper: Robert Poulton Pásek, waard: Tom Haenen Paní Pásková, waardin: Annett Andriesen Bystrouska (Het sluwe vosje): Rosemary Joshua Lisák (Vos): Natascha Petrinsky Frantík: Tomoko Makuuchi Pepík: Charlotte Riedijk Lapák, hond: Monique Scholte Kohout (Haan) : Pascal Pittie Datel (Specht): Corinne Romijn Sova (Uil): Marion van den Akker Chocolka, hen: Priti Coles Komár (Mug): Terence Mierau Koor en orkest koor Koor van de Nederlandse Opera De Kickers van Muziekschool Waterland Instudering: Winfried Maczewski Jan Maarten Koeman orkest Radio Filharmonisch Orkest Holland |
Quelle Janáceks in Deutschland erst spät bekannt gewordene märchenhafte Tieroper hat die Novelle "Abenteuer des Füchsleins Schlaukopf" von Rudolf Tesnohlidek (1882-1928) zur Vorlage. Der Autor war Journalist und Redakteur an der 'Brünner Volkszeitung'. Mehr durch Zufall stieß er auf Zeichnungen des Malers Stanislav Lolek, die wie in einer Bildnovelle von einem Fuchs erzählten. Tesnohlidek kam daraufhin die Idee, die Bilder in eine Prosanovelle 'umzuschreiben'. Sie erzählte von einer Füchsin, die bei einem Förster aufwächst, sich von den Menschen und den von ihnen gehaltenen Haustieren das Leben abschaut und eines Tages mit List ihre Freiheit wiedergewinnt, bis sie durch einen Geflügelhändler, dessen Bestand an Hühnern und Hasen sie mit ihrer inzwischen gegründeten Familie dezimiert, erschossen wird. Die Erzählung erschien ab April 1920 zunächst in Fortsetzungen in der Zeitung, bei der Tesnohlidek tätig war, später auch in Buchform. |
Janácek - Das schlaue Füchslein - 1967 Wien dir 268,2 |
PRÍHODY LISKY BYSTROUSKY Nationaltheater Prag Cond. . Cast: Füchslein - ? Lehrer - Pfarrer - Förster - Harascta - L'Oste Pasek - L'Ostessa - Pepik - |
Quelle Janáceks in Deutschland erst spät bekannt gewordene märchenhafte Tieroper hat die Novelle "Abenteuer des Füchsleins Schlaukopf" von Rudolf Tesnohlidek (1882-1928) zur Vorlage. Der Autor war Journalist und Redakteur an der 'Brünner Volkszeitung'. Mehr durch Zufall stieß er auf Zeichnungen des Malers Stanislav Lolek, die wie in einer Bildnovelle von einem Fuchs erzählten. Tesnohlidek kam daraufhin die Idee, die Bilder in eine Prosanovelle 'umzuschreiben'. Sie erzählte von einer Füchsin, die bei einem Förster aufwächst, sich von den Menschen und den von ihnen gehaltenen Haustieren das Leben abschaut und eines Tages mit List ihre Freiheit wiedergewinnt, bis sie durch einen Geflügelhändler, dessen Bestand an Hühnern und Hasen sie mit ihrer inzwischen gegründeten Familie dezimiert, erschossen wird. Die Erzählung erschien ab April 1920 zunächst in Fortsetzungen in der Zeitung, bei der Tesnohlidek tätig war, später auch in Buchform. |
Janácek - Príhody lisky Bystrousky - 1980 Prag dir Václav Neumann 405,02 |
PRÍHODY LISKY BYSTROUSKY Tschechische Philharmonie Prag Cond. Václav Neumann. Cast: Füchslein - Magdaléna Hajóssyová Lehrer - Miroslav Frydlewicz Pfarrer - Karel Prusa Förster - Richard Novák Harascta - Jaroslav Soucek L'Oste Pasek - L'Ostessa - Pepik - |
Leos Janácek: "Das schlaue Füchslein" Oper in 3 Akten Der Förster: Richard Novák, Bass Der Schulmeister / Die Mücke: Miroslav Frydlewicz, Tenor Der Pfarrer / Der Dachs: Karel Prusa, Bass Harasta, ein Landstreicher: Jaroslav Soucek, Bariton Bystrouska, das Füchslein Schlaukopf: Magdaléna Hajóssyová, Sopran Der Specht: Maria Mrázová, Alt Goldpelz, der Fuchs: Gabriela Benacková-Cápová, Sopran Das junge Füchslein Schlaukopf: Milena Chromková, Sopran Lapák, der Hund: Ivana Mixová, Alt Chor der Tschechischen Philharmonie Prag; Einstudierung: Josef Veselka Tschechische Philharmonie Prag Ltg.: Václav Neumann |
Quelle Janáceks in Deutschland erst spät bekannt gewordene märchenhafte Tieroper hat die Novelle "Abenteuer des Füchsleins Schlaukopf" von Rudolf Tesnohlidek (1882-1928) zur Vorlage. Der Autor war Journalist und Redakteur an der 'Brünner Volkszeitung'. Mehr durch Zufall stieß er auf Zeichnungen des Malers Stanislav Lolek, die wie in einer Bildnovelle von einem Fuchs erzählten. Tesnohlidek kam daraufhin die Idee, die Bilder in eine Prosanovelle 'umzuschreiben'. Sie erzählte von einer Füchsin, die bei einem Förster aufwächst, sich von den Menschen und den von ihnen gehaltenen Haustieren das Leben abschaut und eines Tages mit List ihre Freiheit wiedergewinnt, bis sie durch einen Geflügelhändler, dessen Bestand an Hühnern und Hasen sie mit ihrer inzwischen gegründeten Familie dezimiert, erschossen wird. Die Erzählung erschien ab April 1920 zunächst in Fortsetzungen in der Zeitung, bei der Tesnohlidek tätig war, später auch in Buchform. |
Janácek - Das schlaue Füchslein - 2000 Berlin dir Christian Thielemann 0 |
PRÍHODY LISKY BYSTROUSKY Cond. Christian Thielemann. Cast: Füchslein - Lehrer - Pfarrer - Förster - Harascta - L'Oste Pasek - L'Ostessa - Pepik - |
Quelle Janáceks in Deutschland erst spät bekannt gewordene märchenhafte Tieroper hat die Novelle "Abenteuer des Füchsleins Schlaukopf" von Rudolf Tesnohlidek (1882-1928) zur Vorlage. Der Autor war Journalist und Redakteur an der 'Brünner Volkszeitung'. Mehr durch Zufall stieß er auf Zeichnungen des Malers Stanislav Lolek, die wie in einer Bildnovelle von einem Fuchs erzählten. Tesnohlidek kam daraufhin die Idee, die Bilder in eine Prosanovelle 'umzuschreiben'. Sie erzählte von einer Füchsin, die bei einem Förster aufwächst, sich von den Menschen und den von ihnen gehaltenen Haustieren das Leben abschaut und eines Tages mit List ihre Freiheit wiedergewinnt, bis sie durch einen Geflügelhändler, dessen Bestand an Hühnern und Hasen sie mit ihrer inzwischen gegründeten Familie dezimiert, erschossen wird. Die Erzählung erschien ab April 1920 zunächst in Fortsetzungen in der Zeitung, bei der Tesnohlidek tätig war, später auch in Buchform. |
Janácek - Príhody lisky Bystrousky - 2014 Wien dir Franz Welser-Möst 0 |
PRÍHODY LISKY BYSTROUSKY Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Cond. Franz Welser-Möst. Cast: Füchslein - Chen Reiss Lehrer - James Kryshak Pfarrer - Andreas Hörl Förster - Gerald Finley Harascta - Wolfgang Bankl L'Oste Pasek - Wolfram Igor Derntl L'Ostessa - Pepik - |
21. Juni 2014 19:00 Leos Janacek: "Das schlaue Füchslein" Live aus der Wiener Staatsoper: Leos Janaceks dreiaktige Oper "Das schlaue Füchslein". Dirigent: Franz Welser-Möst Regie: Otto Schenk Gerald Finley (Der Förster) Chen Reiss (Füchslein Schlaukopf) Wolfgang Bankl (Haraschta) Donna Ellen (Frau des Försters) James Kryshak (Schulmeister) Andreas Hörl (Pfarrer) Wolfram Igor Derntl (Gastwirt Pásek) Heinz Zednik (Hahn) Lydia Rathkolb (Schopfhenne) u.a. Chor und Orchester der Wiener Staatsoper In tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln Noch nie ist das Werk an der Wiener Staatsoper aufgeführt worden. Ab 18. Juni ist es soweit: Janaceks "Prihody lisky Bystrousky" ist an fünf Abenden zu hören - in tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln; weitere Aufführungen folgen im November. |
Quelle Janáceks in Deutschland erst spät bekannt gewordene märchenhafte Tieroper hat die Novelle "Abenteuer des Füchsleins Schlaukopf" von Rudolf Tesnohlidek (1882-1928) zur Vorlage. Der Autor war Journalist und Redakteur an der 'Brünner Volkszeitung'. Mehr durch Zufall stieß er auf Zeichnungen des Malers Stanislav Lolek, die wie in einer Bildnovelle von einem Fuchs erzählten. Tesnohlidek kam daraufhin die Idee, die Bilder in eine Prosanovelle 'umzuschreiben'. Sie erzählte von einer Füchsin, die bei einem Förster aufwächst, sich von den Menschen und den von ihnen gehaltenen Haustieren das Leben abschaut und eines Tages mit List ihre Freiheit wiedergewinnt, bis sie durch einen Geflügelhändler, dessen Bestand an Hühnern und Hasen sie mit ihrer inzwischen gegründeten Familie dezimiert, erschossen wird. Die Erzählung erschien ab April 1920 zunächst in Fortsetzungen in der Zeitung, bei der Tesnohlidek tätig war, später auch in Buchform. |
Janácek - Das schlaue Füchslein - 2018 München dir Franz Welser-Möst 3156,01 |
PRÍHODY LISKY BYSTROUSKY Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Franz Welser-Möst. Cast: Füchslein - Martina Janková Lehrer - Kurt Azesberger Pfarrer - Tareq Nazmi Förster - Alan Held Harascta - Markus Eiche L'Oste Pasek - L'Ostessa - Pepik - |
FREITAG, 16.02.2018 20:05 BIS 22:00 UHR BR-KLASSIK KONZERT DES SYMPHONIEORCHESTERS DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS Leitung: Franz Welser-Möst Leos Janacek: »Das schlaue Füchslein« Martina Janková, Sopran (Füchslein Schlaukopf) Donna Ellen, Sopran (Frau des Försters/Eule) Jennifer Johnson Cano, Mezzosopran (Fuchs) Angela Brower, Mezzosopran (Dackel/Specht) Kurt Azesberger, Tenor (Schulmeister/Mücke) Markus Eiche, Bariton (Haraschta) Alan Held, Bassbariton (Förster) Tareq Nazmi, Bass Kinderchor der Bayerischen Staatsoper Chor des Bayerischen Rundfunks Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Mit 28 Jahren debütierte Franz Welser-Möst 1989 beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und ist ihm seither eng verbunden. Welser-Möst kommt seine große Opern-Erfahrung in Wien, Salzburg und Mailand zugute, wenn er nun beim Symphonieorchester die Reihe konzertanter Opernaufführungen mit Leos Janá Meisterwerk "Das schlaue Füchslein" fortsetzt. Knapp siebzig Jahre alt war Janá als er sein Tierepos 1923 vollendete. Das Libretto hatte er sich nach einer Tiernovelle selbst zusammengestellt - es weitet eine entzückende Fabel zur philosophischen Parabel über den Kreislauf der Natur. Janá kontrastiert die Zwänge der menschlichen Zivilisation mit dem freien Leben in der Natur, immer wieder berühren sich die beiden Welten. Während die Repräsentanten einer spießigen Dorfgemeinschaft von einem freieren Leben mit einem Zigeunermädchen träumen, schert sich das schlaue Füchslein um keinerlei Konventionen. Die gewitzte Füchsin reißt Hühner, wird vom Förster gefangen, kann fliehen, verliebt sich in einen attraktiven Fuchs, heiratet ihn, bekommt Nachwuchs und wird auf der Jagd nach Beute erschossen - doch ihre Jungen ziehen neugierig in die Welt. Mit einem Hymnus auf die Natur und das neue Leben beschließt Janá seine Oper, die man auch als "tschechischen Sommernachtstraum" bezeichnet hat. So duftig und farbig wie Debussy leuchtet Janá schwärmerische Partitur, in der er seine Sprachmelodik mit Tierlauten und mährischer Folklore angereichert hat. Man kann sich auf eineinhalb vergnügliche und nachdenkliche Stunden mit Welser-Möst, Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks sowie dem Kinderchor der Bayerischen Staatsoper freuen. Das hochkarätig besetzte Solisten-Ensemble, das auch in drolligen Tierrollen zu erleben ist, führt eine Muttersprachlerin in der Titelpartie an, die wunderbare tschechische Sopranistin Martina Janková. |
Janácek - Das schlaue Füchslein - 2003 München dir Richard Hickox 0 |
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Richard Hickox. Cast: - - - - - - - - |
Live aus dem Herkulessaal der Münchner Residenz: Leos Janácek: Suite aus der Oper "Das schlaue Füchslein"; Edvard Grieg: Klavierkonzert a-moll, op. 16; Edward Elgar: Symphonie Nr. 1 As-dur |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2012 New York dir Jiri Belohlávek 0 |
VEC MAKROPULOS Orchester der Metropolitan Opera Cond. Jiri Belohlávek. Cast: Emilia Marty - Karita Mattila Albert Gregor - Kurt Streit Vitek - Alan Oke Christa - Emalie Savoy Prus - Johan Reuter Janek - Advokat - Tom Fox Ein Theatermaschinist - |
18:59 bis 22:00 Uhr Live aus der Metropolitan Opera in New York: Leos Janá "Die Sache Makropulos" Oper in drei Akten In tschechischer Sprache Emilia Marty - Karita Mattila Albert Gregor - Kurt Streit Vítek - Alan Oke Krista - Emalie Savoy Jaroslav Prus - Johan Reuter und andere Chor und Orchester der Metropolitan Opera Leitung: Ji B Ewiges Leben Kaiser Rudolf II. gibt bei seinem Leibarzt Hieronymos Makropulos ein Elixier in Auftrag, das ewiges Leben garantiert. Der Arzt probiert das Mittel an seiner Tochter Elina aus; die fällt zunächst in Ohnmacht, lebt seitdem aber, ohne zu altern, unter wechselnden Identitäten mit denselben Initialien: E. M. Leos Janá musikalische Geschichte über eben diese mehr als 300 Jahre alte, gefeierte Sängerin Emilia Marty zählt zu den skurrilsten, surrealsten Geschichten der Opernliteratur. "Die Sache Makropulos", eine wunderbar theaterwirksame Komödie mit ernstem Hintergrund, ist die vorletzte Oper des tschechischen Komponisten. Uraufgeführt wurde sie 1926 in Brünn, wo Janá seit 1915 eine Professur am Konservatorium innehatte. BR-Klassik überträgt "Die Sache Makropoulos" live aus der MET in New York, mit der finnische Sopranistin Karita Mattila in der Rolle der Emilia Marty. Die musikalische Leitung hat der Janá Ji B |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2016 London dir Jiri Belohlávek 0 |
VEC MAKROPULOS BBC Symphony Orchestra Cond. Jiri Belohlávek. Cast: Emilia Marty - Karita Mattila Albert Gregor - Ales Briscein Vitek - Jan Vacík Christa - Prus - Svatopluk Sem Janek - Ales Vorá Advokat - Ein Theatermaschinist - |
Proms 2016 : L'affaire Makropoulos de Leos Janacek, en direct du Royal Albert Hall le 19 août 2016 le vendredi 19 août 2016 Présentation : Arnaud Merlin 20h30 : Concert en direct Leos Janacek, L'affaire Makropoulos Opéra en 3 actes, basé sur une pièce de Karel Capek Karita Mattila, Soprano Ales Briscejn, Ténor Gustav Belácek, Baryton-basse Jan Vacík, Svatopluk Sem, Baryton Ales Vorácek, Ténor Jan Jezek, Baryton Jiri Klecker, Baryton Yvona Skvárová, Jana Hrochová -Wallingerova, Contralto BBC Singers Orchestre Symphonique de la BBC Jirí Belohlávek, direction Sous la direction de Jiri Belohvavek, l'Orchestre Symphonique de la BBC, Karita Mattila, Ales Briscejn, Gustav Belacek et beaucoup de barytons interprètent l'opéra en 3 actes de Leos Janacek L'affaire Makropoulos. Concert en direct du Royal Albert Hall de Londres, au Royaume Uni et en simultané avec l'Union Européenne de Radio Télévision (UER). |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2008 Madrid dir Paul Daniel 0 |
VEC MAKROPULOS Coro y Orq. Sinf. de Madrid Cond. Paul Daniel. Cast: Emilia Marty - Angela Denoke Albert Gregor - Charles Workman Vitek - David Kuebler Christa - Por determinar Prus - Vincent Le Texier Janek - Ales Briscein Advokat - Ryland Davies Ein Theatermaschinist - |
20.00: Temporada de Ópera del Teatro Real de Madrid. Transmisión directa: JANÁCEK: "Vek Makropulos" (El caso Makropoulos). A. Denoke (Emilia Marty), C. Workman (A. Gregor), V. Le Texier (Jaroslav Prus), D. Kuebler (Vitek), (Krista), Ryland Davies (Hauk-Sendorf), Ales Briscein (Janek), Coro y Orq. Titular del Teatro Real, Coro y Orq. Sinf. de Madrid. Dir.: P. Daniel. 23.00 |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2013 Venezia dir Gabriele Ferro 0 |
VEC MAKROPULOS Orchestra e coro del Teatro La Fenice di Venezia Cond. Gabriele Ferro. Cast: Emilia Marty - Ángeles Blancas Gulín Albert Gregor - Ladislav Elgr Vitek - Leonardo Cortellazzi Christa - Judita Nagyová Prus - Martin Bárta Janek - Enrico Casari Advokat - Ein Theatermaschinist - |
sabato 18 maggio 2013 20.00 Locandina IL CARTELLONE TEATRO LA FENICE DI VENEZIA Stagione Lirica 2012 - 2013 V MAKROPULOS (L Makropulos) Opera in 3 atti su libretto proprio, dalla commedia omonima di Karel Musica di Leos Janácek Emilia Marty, Ángeles Blancas Gulín Albert Gregor, Ladislav Elgr Il conte Hauk-Sendorf, Andreas Jäggi Kolenaty Enric Martínez-Castignani Jaroslav Prus, Martin Bárta Janek, Enrico Casari Vítek, Leonardo Cortellazzi Krista, Judita Nagyová Una cameriera / Una donna delle pulizie, Leona Peles Un macchinista, William Corrò Orchestra e coro del Teatro La Fenice di Venezia M° del Coro, Claudio Marino Moretti direttore, Gabriele Ferro regia, Robert Carsen scene, Radu Boruzescu costumi, Miruna Boruzescu Registrato il 19 marzo 2013 al Teatro La Fenice di Venezia |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2017 Paris dir Mikko Franck 0 |
VEC MAKROPULOS Orchestre Philharmonique de Radio France Cond. Mikko Franck. Cast: Emilia Marty - Laura Aikin Albert Gregor - Raymond Very Vitek - Jan Vacik Christa - Chloé Briot Prus - Svatopluk Sem Janek - Ales Vorá Advokat - Ein Theatermaschinist - |
Dimanche 7 mai 2017 4h L'Affaire Makropoulos de Leos Janá à l'Auditorium de Radio France Distribution Laura Aikin, soprano (Emilia Marty) Raymond Very, ténor (Albert Gregor) Jan Vacik, ténor (Vitek) Chloé Briot, mezzo-soprano (Krista) Svatopluk Sem, baryton (Jaroslav Prus) Ales Vorá ténor (Janek Prus) Jan Jezek, ténor (Hauk-Sendorf) Gustav Belá basse (Dr Kolenaty) Sylvain Levasseur, basse (Le machiniste) Marie-Hélène Gatti, alto (La femme de chambre, La femme de ménage) Choeur d'hommes de Radio France Irène Kudela, chef de choeur Orchestre Philharmonique de Radio France Mikko Franck, direction L'Affaire Makropoulos, le plus fascinant des opéras de Leos Janá en version de concert à l'Auditorium de la Maison de la Radio, le samedi 1er avril 2017 avec l'Orchestre Philharmonique de Radio France et son chef Mikko Franck. "L'Affaire Makropoulos" de Leos Janá (1854-1928), opéra en trois actes, créé le 18 décembre 1926 au Théâtre national de Brno en République Tchèque, sur un livret du compositeur inspiré d'une oeuvre de Karel Capek. |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2007 Paris dir Tomas Hanus 1272,01 |
VEC MAKROPULOS Orchestre et Choeurs de l'Opéra national de Paris Cond. Tomas Hanus. Cast: Emilia Marty - Angela Denoke Albert Gregor - Charles Workman Vitek - David Kuebler Christa - Karine Deshayes Prus - Vincent Le Texier Janek - Ales Briscein Advokat - Ryland Davies Ein Theatermaschinist - |
Le 02 : L'Affaire Makropoulos de Janacek (Opéra-Bastille, Paris) L'Affaire Makropoulos Leos Janácek (1854-1928) NOUVELLE PRODUCTION Opéra en trois actes (1926) Livret du compositeur d'après la comédie homonyme de Karel Capek En langue tchèque Direction musicale Tomas Hanus Mise en scène Krzysztof Warlikowski Décors et costumes Malgorzata Szczesniak Lumières Felice Ross Chef des Choeurs Peter Burian Emilia Marty Angela Denoke Albert Gregor Charles Workman Jaroslav Prus Vincent Le Texier Vítek David Kuebler Krista Karine Deshayes Janek Ales Briscein Hauk-Sendorf Ryland Davies Orchestre et Choeurs de l'Opéra national de Paris Coproduction avec le Teatro Real, Madrid Opéra Bastille | Première 27 avril 2007 20h |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2009 Prag dir Tomas Hanus 0 |
VEC MAKROPULOS Orchester des Nationaltheaters Prag Cond. Tomas Hanus. Cast: Emilia Marty - Gun-Brit Barkmin Albert Gregor - Gianluca Zampieri Vitek - Jan Markvart Christa - Alzbeta Polácková Prus - Martin Bárta Janek - Tomás Korínek Advokat - Gustáv Belácek Ein Theatermaschinist - |
19:30 OPERA NA TRECEM - SNIMKA EBU - Leos Janacek: Slucaj Makropulos U subotnjem terminu OPERE NA TRECEM veceras mozete pratiti operu Leosa Janaceka "Slucaj Makropulos" na snimci izvedbe u Praskom nacionalnom kazalistu 17. sijecnja ove godine. Solisticku postavu predvode Gun-Brit Barkmin, Gianluca Zampieri i Jan Markvart, a u izvedi sudjeluju muski zbor i orkestar Praske nacionalne opere pod ravnanjem Tomasa Hanusa. 23:00 |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2014 München dir Tomas Hanus 2334,01 |
VEC MAKROPULOS Bayerisches Staatsorchester Cond. Tomas Hanus. Cast: Emilia Marty - Nadja Michael Albert Gregor - Pavel Cernoch Vitek - Kevin Conners Christa - Tara Erraught Prus - John Lundgren Janek - Dean Power Advokat - Gustáv Belácek Ein Theatermaschinist - Peter Lobert |
Sonntag, 19.10.2014 18:00 bis 21:00 Uhr Premiere am 19. Oktober 2014 Nationaltheater Live aus dem Münchner Nationaltheater - Surround Leos Janá "Die Sache Makropulos" Oper in drei Akten In tschechischer Sprache Emilia Marty - Nadja Michael Albert Gregor - Pavel Cernoch Vítek - Kevin Conners Christa - Tara Erraught Jaroslav Prus - John Lundgren Janek - Dean Power Dr. Kolenatý - Gustáv Belácek Ein Theatermaschinist - Peter Lobert Eine Aufräumefrau/Kammerzofe Emilias - Heike Grötzinger Hauk-Schendorf - Reiner Goldberg Chor der Bayerischen Staatsoper Bayerisches Staatsorchester Leitung: Tomas Hanus Gerhard Späth zu Bühnenbild und Inszenierung Eine Frau, die nicht sterben kann, weil an ihr ein alchimistisches Lebenselixier ausprobiert wurde? Eine Frau, die über 300 Jahre hinweg ihre Identitäten wechselt, bis sie nicht mehr weiß, wohin mit ihrer Übersättigung? Das ist Elina Makropulos, die faszinierende und zugleich abstoßende Heldin einer 1926 in Brünn uraufgeführten Oper von Leos Janá (der dafür eine Komödie von Karel Capek aufgriff). Die Musik wirkt herb und spröde, ist bei näherer Betrachtung aber von großer Charakterisierungskunst, zum Teil sogar psychogrammatischer Klarheit geprägt. An der Bayerischen Staatsoper wird die Saison 2014/15 durch eine Neuproduktion der "Sache Makropulos" eröffnet: mit Nadja Michael in der Hauptrolle, Tomas Hanus am Dirigentenpult. |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2015 Wien dir Jakub Hrusa 0 |
VEC MAKROPULOS Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Cond. Jakub Hrusa. Cast: Emilia Marty - Laura Aikin Albert Gregor - Rainer Trost Vitek - Heinz Zednik Christa - Margarita Gritskova Prus - Markus Marquardt Janek - Norbert Ernst Advokat - Wolfgang Bankl Ein Theatermaschinist - |
13. Dezember 2015 19:00 Leos Janácek: "Die Sache Makropulos" Laura Aikin (Emilia Marty) Rainer Trost (Albert Gregor) Margarita Gritskova (Krista) Markus Marquardt (Jaroslav Prus) Norbert Ernst (Janek Prus) Wolfgang Bankl (Dr. Kolenaty) Heinz Zednik (Hauk-Sendorf) Chor und Orchester der Wiener Staatsoper; Dirigent: Jakub Hrusa (Live-Übertragung der Premiere aus der Wiener Staatsoper in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) 21.25 |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2016 Strasbourg dir Marko Letonja 0 |
VEC MAKROPULOS Orchestre philharmonique de Strasbourg Cond. Marko Letonja. Cast: Emilia Marty - Ángeles Blancas Gulín Albert Gregor - Raymond Very Vitek - Guy de Mey Christa - Sophie Marilley Prus - Martin Bárta Janek - Enrico Casari Advokat - Andreas Jaeggi Ein Theatermaschinist - |
PAR PRODUCTEURS EN ALTERNANCE LE SAMEDI DE 19H À 23H L'Affaire Makropoulos de Leos Janá le samedi 12 mars 2016 Elina Makropoulos vit depuis 337 ans grâce à un élixir de vie que lui a donné son père et qui lui apporte la jeunesse éternelle. Mais les effets de la magie s peu à peu et la jeune femme doit rapidement en retrouver la formule secrète... Distribution (18.2.2016) Direction musicale - Marko Letonja Dramaturgie Ian Burton Emilia Marty - Ángeles Blancas Gulín Albert Gregor - Raymond Very Dr Kolenatý - Enric Martinez-Castignani Vitek - Guy de Mey Krista - Sophie Marilley Jaroslav Prus - Martin Bárta Janek - Enrico Casari Hauk-Sendorf - Andreas Jaeggi Le Machiniste - Peter Longauer Choeurs de l national du Rhin Orchestre philharmonique de Strasbourg |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek Leos - VEC MAKROPULOS - 2001 Salzburg dir 0 |
VEC MAKROPULOS Cond. . Cast: Emilia Marty - Albert Gregor - Vitek - Christa - Prus - Janek - Advokat - Ein Theatermaschinist - |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek Leos - VEC MAKROPULOS - 2007 Paris dir 0 |
VEC MAKROPULOS Cond. . Cast: Emilia Marty - Albert Gregor - Vitek - Christa - Prus - Janek - Advokat - Ein Theatermaschinist - |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2014 Brünn dir Marko Ivanpvic 0 |
VEC MAKROPULOS Chor und Orchester der Oper Brünn Cond. Marko Ivanpvic. Cast: Emilia Marty - Gitta-Maria Sjöberg Albert Gregor - Ales Briscein Vitek - Petr Levicek Christa - Eva Sterbová Prus - Svatopluk Sem Janek - Peter Racko Advokat - Josef Skrobánek Ein Theatermaschinist - |
11.7. 20:04 Die Sache Makropulos Oper in 3 Akten von Leos Janácek Gitta-Maria Sjöberg - Emilia Marty Ales Briscein - Albert Gregor Frantisek Duriac - Kolenaty, ein Advokat Petr Levicek - Vitek Eva Sterbová - Kristina Svatopluk Sem - Jaroslav Prus Peter Racko - Janek Josef Skrobánek - Count Hauk-Sendorf Jiri Klecker - Maschinist Jitka Zerhauová - Aufwartefrau Jana Wallingerová - Kammerzofe Chor und Orchester der Oper Brünn Leitung: Marko Ivanpvic Aufnahme vom 21. November 2014 in der Janácek Oper, Brünn 21:42 |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2014 Brünn dir Marko Ivanpvic 0 |
VEC MAKROPULOS Chor und Orchester der Oper Brünn Cond. Marko Ivanpvic. Cast: Emilia Marty - Gitta-Maria Sjöberg Albert Gregor - Ales Briscein Vitek - Petr Levícek Christa - Eva Sterbová Prus - Svatopluk Sem Janek - Peter Racko Advokat - Ein Theatermaschinist - |
20.05 Aus Brünn: Janáceks Oper "Die Sache Makropulos" Emilia Marty - Gitta-Maria Sjöberg Albert Gregor - Ales Briscein Dr. Kolenatý, Rechtsanwalt - Frantisek Duriac Vítek, Rechtsanwaltsgehilfe - Petr Levícek Kristina, seine Tochter - Eva Sterbová Jaroslav Prus - Svatopluk Sem Janek, sein Sohn - Peter Racko Hauk-Sendorf - Josef Skrobánek Maschinist - Jirí Klecker Reinigungsfrau - Jítka Zerhauová Kammerzofe - Jana Wallingerová Chor und Orchester der Oper Brünn Leitung: Marko Ivanovic (Aufnahme vom 21. November 2014 aus dem Nationaltheater) Auch wenn Leos Janáÿeks dreiaktige Oper "Die Sache Makropulos" auf einer tschechischen Komödie von Karel ÿapek beruht, so ist das Thema doch keineswegs nur zum Lachen geeignet. Aufgrund eines Zaubermittels wurde die schöne Emilia Marty in die Lage versetzt, dreihundert Jahre lang ohne äußere Veränderungen leben zu können. Im Verlauf des in der Gegenwart Janáÿeks spielenden Stückes aber wird ihre eigentliche Identität als Kaisertochter Elina Makropulos enttarnt, und die nie alternde Frau beschließt nun, nicht weiter existieren zu wollen. hr2-kultur sendet die Aufnahme vom 21. November 2014 aus dem Nationaltheater Brünn, wo die Oper am 18. Dezember 1926 auch uraufgeführt wurde. 23.00 |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2011 Salzburg dir Esa-Pekka Salonen 0 |
VEC MAKROPULOS Wiener Philharmoniker Cond. Esa-Pekka Salonen. Cast: Emilia Marty - Angela Denoke Albert Gregor - Brandon Jovanovich Vitek - Peter Hoare Christa - Jurgita Adamonyt Prus - Johan Reuter Janek - Ales Briscein Advokat - Jochen Schmeckenbecher Ein Theatermaschinist - |
19:30 Leos Janácek: "Die Sache Macropulos" Angela Denoke (Emilia Marty) Brandon Jovanovich (Albert Gregor) Peter Hoare (Vitek) Jurgita Adamonyte (Krista) Johan Reuter (Jaroslav Prus) Ales Briscein (Janek) Jochen Schmeckenbecher (Dr. Kolenaty) u. a.; Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor; Wiener Philharmoniker, Dirigent: Esa-Pekka Salonen (aufgenommen am 10. August im Großen Festpielhaus in Salzburg im Rahmen der Salzburger Festspiele 2011) (Übertragung in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2011 Salzburg dir Esa-Pekka Salonen 5288,01 |
VEC MAKROPULOS Wiener Philharmoniker Cond. Esa-Pekka Salonen. Cast: Emilia Marty - Angela Denoke Albert Gregor - Raymond Very Vitek - Peter Hoare Christa - Jurgita Adamonyt Prus - Johan Reuter Janek - Ales Briscein Advokat - Jochen Schmeckenbecher Ein Theatermaschinist - |
26.11. 3 sat VPS 21:44 21:45VPS 21:44 Die Sache Makropulos Oper in drei Akten von Leos Janácek Großes Festspielhaus, Salzburger Festspiele 2011Darsteller: Emilia Marty - Angela Denoke Albert Gregor - Raymond Very Vítek, Rechtanwaltsgehilfe - Peter Hoare Krista, seine Tochter - Jurgita Adamonyte Jaroslav Prus - Johan Reuter Janek, sein Sohn - Ale Briscein Dr. Kolenaty, Rechtsanwalt - Jochen Schmeckenbecher Eine schottische Hausangestellte - Linda Ormiston (Uklízeck/Komorná) - Peter Lobert Ein Zivildienstleistende - Ryland Davies (Strojník/Lékar) - Sasha Rau Hauk-Sendorf - Silvia Fenz Jin Ling - Anita Stadler Mary Long Anita Stadler u.a. Bühnenbild: Anna Viebrock Chor: Konzertvereinigung Wiener Chor: Staatsopernchor Orchester: Wiener Philharmoniker Musikalische Leitung: Esa-Pekka Salonen Inszenierung: Christoph Marthaler Regie: Christoph Marthaler Erstausstrahlung Der seit fast 100 Jahren schwelende Erbschaftsstreit zwischen den Familien Prus und Gregor wird wieder vor Gericht verhandelt. Die Opernsängerin Emilia Marty bezeichnet Albert Gregor als Nachfahren des damals verstorbenen Barons Prus und der Sängerin Ellian MacGregor und ... (ORF/3sat) 23:40 |
Die Sache Makropulos (Vec Makropulos) ist eine Oper in drei Akten von Leo Janácek. Das Libretto ist in tschechischer Sprache und basiert auf einer Komödie von Karel Capek. Die Uraufführung der Oper war am 18. Dezember 1926 im Nationaltheater in Brünn. |
Janácek - Vec Makropulos - 2011 Salzburg dir Esa-Pekka Salonen 0 |
VEC MAKROPULOS Wiener Philharmoniker Cond. Esa-Pekka Salonen. Cast: Emilia Marty - Angela Denoke Albert Gregor - Brandon Jovanovich Vitek - Peter Hoare Christa - Jurgita Adamonyt Prus - Johan Reuter Janek - Ales Briscein Advokat - Jochen Schmeckenbecher Ein Theatermaschinist - |
20:05 bis 23:05 ARD Radiofestival Oper Salzburger Festspiele 2011 Auch wenn Leo Janáceks dreiaktige Oper "Die Sache Makropulos" auf einer tschechischen Komödie von Karel Capek beruht, so ist das Thema doch keineswegs nur zum Lachen geeignet. Aufgrund eines Zaubermittels wurde die schöne Emilia Marty in die Lage versetzt, dreihundert Jahre lang ohne äußere Veränderungen leben zu können. Im Verlauf des in der Gegenwart Janáceks spielenden Stückes aber wird ihre eigentliche Identität als Kaisertochter Elina Makropulos enttarnt und die nie alternde Frau beschließt nun, nicht weiter existieren zu wollen. Mit Angela Denoke als Emilia und Brandon Jovanovich als Albert Gregor in den Hauptrollen ist die Produktion bei den Salzburger Festspielen 2011 mit den Wiener Philharmonikern unter Esa-Pekka Salonens Leitung prominent besetzt. Programm: Leo Janácek: Die Sache Makropulos, Oper in 3 Akten Mitwirkende: Emilia Marty: Angela Denoke, Sopran Albert Gregor: Brandon Jovanovich, Tenor Vítek: Peter Hoare, Tenor Kristina (Krista): Jurgita Adamonyte, Mezzosopran Jaroslav Prus: Johan Reuter, Bariton Janek: Ale Briscein, Tenor Kolenatý: Jochen Schmeckenbecher, Bariton Kammerzofe: Linda Ormiston, Mezzosopran Maschinist: Peter Lobert, Bass Hauk-endorf: Ryland Davies, Tenor Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor Wiener Philharmoniker Esa-Pekka Salonen, Leitung Aufzeichnung des ORF vom 13.08.2011 im Großen Festspielhaus, Salzburg |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 1992 Salzburg dir Claudio Abbado 5020,01 |
Z MRTVÉHO DOMU Wiener Philharmoniker Cond. Claudio Abbado. Cast: A. Petrowitsch - Nicolai Ghiaurov Alej - Elzbieta Szmytka Filka - Barry McCauley gr. Sträfling - Bojidar Nikolov kl. Sträfling - Richard Novak Platzkommandant - Harry Peeters Skuratoff - Philip Langridge Il Prigion. Vecchissimo - Josef Veverka |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 1992 Salzburg dir Claudio Abbado 759,01 |
Z MRTVÉHO DOMU Wiener Philharmoniker Cond. Claudio Abbado. Cast: A. Petrowitsch - Nicolai Ghiaurov Alej - Elzbieta Szmytka Filka - Barry McCauley gr. Sträfling - Bojidar Nikolov kl. Sträfling - Richard Novak Platzkommandant - Harry Peeters Skuratoff - Philip Langridge Il Prigion. Vecchissimo - Josef Veverka |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 1992 Salzburg dir Claudio Abbado 199,01 |
Z MRTVÉHO DOMU Wiener Philharmoniker Cond. Claudio Abbado. Cast: A. Petrowitsch - Nicolai Ghiaurov Alej - Elzbieta Szmytka Filka - Barry McCauley gr. Sträfling - Bojidar Nikolov kl. Sträfling - Richard Novak Platzkommandant - Harry Peeters Skuratoff - Philip Langridge Il Prigion. Vecchissimo - Josef Veverka |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 2005 Paris dir Marc Albrecht 0 |
Z MRTVÉHO DOMU Orchestre et Choeurs de l'Opéra National de Paris Cond. Marc Albrecht. Cast: A. Petrowitsch - José Van Dam Alej - Gaële Le Roi Filka - Hubert Delamboye gr. Sträfling - Miroslav Svejda kl. Sträfling - Ales Briscein Platzkommandant - Jiri Sulzenko Skuratoff - Jerry Hadley Il Prigion. Vecchissimo - |
Donné en mai-juin 2005 à l'Opéra Bastille à Paris. Leos Janacek De la Maison des morts Opéra en trois actes sur un livret du compositeur d'après le roman "Souvenirs de la maison des morts" de Fedor Mikhaïlovitch Dostoïevski. Choeur de l'Opéra National de Paris Orchestre de l'Opéra National de Paris José van Dam : Alexander Petrovich Gorianchilkov Gaële Le Roi : Alieia Hubert Delamboye Chef des choeurs : Peter Burian - Direction : Marc Albrecht |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 2004 Genf dir Jiri Belohlávek 0 |
Z MRTVÉHO DOMU Orchestre de la Suisse Romande Cond. Jiri Belohlávek. Cast: A. Petrowitsch - Alej - Stephanie Novacek Filka - Stefan Margita gr. Sträfling - kl. Sträfling - Platzkommandant - Alexander Wassiljew Skuratoff - Gordon Gietz Il Prigion. Vecchissimo - Bernard van der Meersch |
Euroradio-Opernsaison 2003/04 Grand Théâtre Genève Aufzeichnung vom 6.11.04 Leos Janácek "Aus einem Totenhaus", Oper in drei Akten Libretto: Leos Janácek nach Fjodor Dostojewskij Stefan Margita - Filka Morosow Gordon Gietz - Skuratow Pavlo Hunka - Schischkow Peter Mikulás - Goriantschikow Alexander Wassiljew - Platzkommandant Stephanie Novacek - Alej Bernard van der Meersch - Der ganz alte Sträfling Guy Bonfiglio - Der Koch Alexander Krawetz - Schapkin Großer Theaterchor Genf Orpheus-Chor Sofia Orchestre de la Suisse Romande Leitung: Jirí Belohlávek |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 2018 Brüssel dir Michael Boder 3518,01 |
Z MRTVÉHO DOMU Orchestre symphonique et ch d de la Monnaie Cond. Michael Boder. Cast: A. Petrowitsch - SIR WILLARD WHITE Alej - PASCAL CHARBONNEAU Filka - STEFAN MARGITA gr. Sträfling - NICKY SPENCE kl. Sträfling - IVAN LUDLOW Platzkommandant - ALEXANDER VASSILIEV Skuratoff - LADISLAV ELGR Il Prigion. Vecchissimo - GRAHAM CLARK |
De la maison des morts|Janá Monnaie 06-11, 2018 Conductor MICHAEL BODER Director KRZYSZTOF WARLIKOWSKI Set and costume design MA SZCZ Alexandr Petrovi Gorjan SIR WILLARD WHITE Aljeja PASCAL CHARBONNEAU Filka Morozov (Luka Kuzmi STEFAN MARGITA Tall Prisoner NICKY SPENCE Prisoner with the Eagle (Nikita) NICKY SPENCE Short Prisoner IVAN LUDLOW Prison Governor ALEXANDER VASSILIEV Elderly Prisoner GRAHAM CLARK Skuratov LADISLAV ELGR IVAN LUDLOW Drunk Prisoner JEFFREY LLOYD-ROBERTS Cook IVAN LUDLOW Blacksmith ALES JENIS Priest PAVLO HUNKA Young Prisoner FLORIAN HOFFMANN Prostitute NATASCHA PETRINSKY Prisoner (Don Juan & Brahmin) ALES JENIS Kedril JOHN GRAHAM-HALL Sapkin PETER HOARE Siskov PAVLO HUNKA ALEXANDER KRAVETS Guard ALEJANDRO FONTE Voice (Off Stage) MAXIME MELNIK |
Janácek - Z mrtvého Domu - 2016 Nürnberg dir Marcus R. Bosch 0 |
Z MRTVÉHO DOMU Chor und Orchester des Staatstheaters Nürnberg Cond. Marcus R. Bosch. Cast: A. Petrowitsch - Kay Stiefermann Alej - Cameron Becker Filka - Luka Kuzmi gr. Sträfling - David Yim kl. Sträfling - Alexey Birkus Platzkommandant - Marcell Bakonyi Skuratoff - Edward Mout Il Prigion. Vecchissimo - Richard Kindley |
SAMSTAG, 12.03.2016 19:30 BIS 22:00 UHR BR-KLASSIK LIVE AUS DEM STAATSTHEATER NÜRNBERGER - SURROUND Leos Janá "Aus einem Totenhaus" Oper in drei Akten in tschechischer Sprache Leitung: Marcus Bosch Filka Morozov / Luka Kuzmi - Tilmann Unger Skuratov - Edward Mout Sapkin / Kedril - Hans Kittelmann Siskov - Antonio Yang Alexandr Petrovit Gorjan - Kay Stiefermann Aljeja - Cameron Becker Der große Sträfling / Stimme hinter der Szene - David Yim Der kleine Sträfling / Tschekunow - Alexey Birkus Der Platzkommandant - Marcell Bakonyi Der ganz alte Sträfling / Der Alte - Richard Kindley Dirne - Lukas Christian Noerbel in der Rolle Don Juans und des Brahminen - Levent Bakirci / Der junge Sträfling - Yongseung Song Der betrunkene Sträfling / Der lustige Gefangene - Chool Seomun Der Koch - Wonyong Kang Der Schmied - Vikrant Subramanian Der Pope - Rüdiger Krehbiel Chor des Staatstheater Nürnberg Staatsphilharmonie Nürnberg |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 2007 Aix-en-Provence dir Pierre Boulez 0 |
Z MRTVÉHO DOMU Mahler Chamber Orchestra Cond. Pierre Boulez. Cast: A. Petrowitsch - Olaf Bär Alej - Eric Stokloßa Filka - Stefan Margita gr. Sträfling - Peter Straka kl. Sträfling - Vladimir Chmelo Platzkommandant - Jirí Sulzenko Skuratoff - John Mark Ainsley Il Prigion. Vecchissimo - Heinz Zednik |
20:00 ®Concert en direct du Grand Théâtre de Provence à Aix en Provence par Jean-Pierre Derrien CONCERT EN DIRECT DU GRAND THÉÂTRE DE PROVENCE o L. Janàcek : De la maison des morts Olaf Baer, Alexandre Petrovitch Goriantchikov, Eric Stoklossa , Alyeya Stefan Margita, Filka Morosov Peter Straka , Le grand prisonnier Vladimir Chmelo, Le petit prisonnier Jiri Sulzenko , Le commandant Heinz Zednik, Le vieillard John Mark Ainsley, Skouratov Jan Galla, Tchekounov Tomas Krejcirik, Le prisonnier ivre Martin Barta, Le prisonnier cuisinier Vratislav Kriz, Le Pope Olivier Dumait, Le jeune prisonnier Susannah Haberfeld, une prostituée Ales Jenis, Le prisonnier Don Juan Marian Pavlovic, Le prisonnier Kedril Peter Hoare, Chapkine Gerd Grochowski, Chichkov Tcherevine Andreas Conrad Choeur, Arnold Schönberg Chor Mahler Chamber Orchestra Pierre Boulez, direction |
Janácek - Z mrtvého Domu - 2007 Aix-en-Provence dir Pierre Boulez 0 |
Z MRTVÉHO DOMU Orchestre de Chambre Mahler Cond. Pierre Boulez. Cast: A. Petrowitsch - Olaf Bär Alej - Eric Stoklossa Filka - Stefan Margita gr. Sträfling - Peter Straka kl. Sträfling - Vladimir Chmelo Platzkommandant - Jiri Sulzenko Skuratoff - John-Mark Ainsley Il Prigion. Vecchissimo - |
De la maison des morts, de Leos Janacek le dimanche 12 juillet 2015 Concert donné le 20 août 2007 au Grand Théâtre de Provence, dans le cadre du Festival d'Aix-en-Provence. Présentation : Rodolphe Bruneau Boulmier Leos Janacek, De la maison des morts opéra en 3 actes d'après un livret de Fedor Dostoievski Olaf Bär, Alexandre Petrovitch Goriantchikov, Baryton Eric Stoklossa, Alieia, Ténor Stefan Margita, Filka Morosov, Ténor Peter Straka, Le grand prisonnier, Ténor Vladimir Chmelo, Le petit prisonnier, Baryton Jiri Sulzenko, Le commandant, Basse Heinz Zednik, Le vieux prisonnier, Ténor John-Mark Ainsley, Skuratov, Ténor Jan Galla, Tchekunov, Basse Tomas Krejcirik, Le prisonnier ivre, Basse Martin Barta, Le prisonnier cuisinier, Baryton Vratislav Kriz, Le Pope, Baryton Olivier Dumait, Le jeune prisonnier, Ténor Susannah Haberfeld, Une prostituée, Mezzo-soprano Ales Jenis, Le prisonnier qui joue Don Juan et le Brahim, Baryton Marian Pavlovic, Kedril, Ténor Peter Hoare, Chapkine, Ténor Gerd Grochowski, Chichkov, Baryton-basse Andreas Conrad, Tcherevine, Ténor Choeur Arnold Schoenberg Orchestre de Chambre Mahler Pierre Boulez, direction |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 1990 Brüssel dir Silvain Cambreling 107,01 |
Z MRTVÉHO DOMU Th. de la Monnaie Cond. Silvain Cambreling. Cast: A. Petrowitsch - Dale Duesing Alej - Rhaue Filka - Ronald Hamilton gr. Sträfling - Oliver kl. Sträfling - Nentwig Platzkommandant - King Skuratoff - Ricardo Cassinelli Il Prigion. Vecchissimo - |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 2009 Düsseldorf dir John Fiore 0 |
Z MRTVÉHO DOMU Düsseldorfer Symphoniker Cond. John Fiore. Cast: A. Petrowitsch - Ludwig Grabmeier Alej - Michael Pflumm Filka - Alfons Eberz gr. Sträfling - Andrzej Saciuk kl. Sträfling - Leandros Taliotis Platzkommandant - Peter Nikolaus Kante Skuratoff - Jan Vacik Il Prigion. Vecchissimo - |
Oper in deutschen Ländern Deutsche Oper am Rhein, Düsseldorf Aufzeichnung vom 8.5.09 Leos Janácek Aus einem Totenhaus Ludwig Grabmeier - Gorjantschikow Michael Pflumm - Alej Alfons Eberz - Morosow Andrzej Saciuk - Der große Sträfling Peter Nikolaus Kante - Der Platzkommandant Wilhelm Richter - Der ganz alte Sträfling Jan Vacik - Skuratow John in Eichen - Tschekunow Lois Fernando Piedra - Der betrunkene Sträfling Joseph Szalay - Der Koch Jwa-Kyeom Kim - Der Schmied Manfred Klee - Der Pope Leandros Taliotis - Der junge Sträfling Nassrin Azarmi - Dirne Rolf Broman - Ein Sträfling als Don Juan Martin Koch - Kedrit Bruce Rankin - Schapkin Oleg Bryiak - Schischkow Markus Müller - Tscherewin Mirko Roschkowski - Eine Stimme hinter der Szene Manfred Fink - 1. Wache Peter Nikolaus Kante - 2. Wache Opernchor Düsseldorfer Symphoniker Leitung: John Fiore |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 2009 Düsseldorf dir John Fiore 0 |
Z MRTVÉHO DOMU Düsseldorfer Symphoniker Cond. John Fiore. Cast: A. Petrowitsch - Ludwig Grabmeier Alej - Michael Pflumm Filka - Alfons Eberz gr. Sträfling - Andrzej Saciuk kl. Sträfling - Leandros Taliotis Platzkommandant - Peter Nikolaus Kante Skuratoff - Jan Vacik Il Prigion. Vecchissimo - |
WDR 3 Bühne: Radio Aus einem Totenhaus Oper in 3 Akten von Leos Janácek Gorjantschikow: Ludwig Grabmeier Alej: Michael Pflumm Morosow: Alfons Eberz Der große Sträfling: Andrej Lantsov Der kleine Sträfling: Andrzej Saciuk Der Platzkommandant: Peter Nikolaus Kante Der ganz alte Sträfling: Wilhelm Richter Skuratow: Jan Vacik Tschekunow: John In Eichen Der betrunkene Sträfling: Lois Fernando Piedra Der Koch: Joseph Szalay Der Schmied: Jwa-Kyeom Kim Der Pope: Manfred Klee Der junge Sträfling: Leandros Taliotis Dirne: Nassrin Azarmi Ein Sträfling als Don Juan: Rolf Broman Kedril: Martin Koch Schapkin: Bruce Rankin Schischkow: Oleg Bryjak Tscherewin: Markus Müller Eine Stimme hinter der Szene: Mirko Roschkowski 1. Wache: Manfred Fink 2. Wache: Peter Nikolaus Kante Chor der Deutschen Oper am Rhein, Düsseldorf; Düsseldorfer Symphoniker, Leitung: John Fiore Aufnahme aus der Deutschen Oper am Rhein, Düsseldorf |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 1964 München dir Rafael Kubelik 463 |
Z MRTVÉHO DOMU Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: A. Petrowitsch - Kieth Engen Alej - Naan Pöld Filka - Josef Traxel gr. Sträfling - Lorenz Fehenberger kl. Sträfling - Marcel Cordes Platzkommandant - Skuratoff - Il Prigion. Vecchissimo - |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 1964 München dir Rafael Kubelik 56,3 |
Z MRTVÉHO DOMU Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: A. Petrowitsch - Kieth Engen Alej - Naan Pöld Filka - Josef Traxel gr. Sträfling - Lorenz Fehenberger kl. Sträfling - Marcel Cordes Platzkommandant - Skuratoff - Il Prigion. Vecchissimo - |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 1964 München dir Rafael Kubelik 89 |
Z MRTVÉHO DOMU Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: A. Petrowitsch - Kieth Engen Alej - Naan Pöld Filka - Josef Traxel gr. Sträfling - Lorenz Fehenberger kl. Sträfling - Marcel Cordes Platzkommandant - Skuratoff - Il Prigion. Vecchissimo - |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 1964 München dir Rafael Kubelik 28,3 |
Z MRTVÉHO DOMU Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: A. Petrowitsch - Kieth Engen Alej - Naan Pöld Filka - Josef Traxel gr. Sträfling - Lorenz Fehenberger kl. Sträfling - Marcel Cordes Platzkommandant - Skuratoff - Il Prigion. Vecchissimo - |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 1980 Wien dir Sir Charles Mackerras 0 |
Z MRTVÉHO DOMU Wiener Philharmoniker Cond. Sir Charles Mackerras. Cast: A. Petrowitsch - Dalibor Jedlicka Alej - Jaroslava Janská Filka - Jirí Zahradnícek gr. Sträfling - Vladimir Krejcik kl. Sträfling - Richard Novák Platzkommandant - Antonín Svorc Skuratoff - Ivo Zidek Il Prigion. Vecchissimo - Beno Blachut |
Opernabend vom 10.12.2011 Janácek, Leos (1854-1928) AUS EINEM TOTENHAUS 20:00 1. AKT 20:27 2. AKT 20:57 3. AKT Decca 475 6872 Filka Morovoz: Jirí Zahradnicek Skuratov: Ivo Zídek Shishkov: Václav Zítek Goryanchikov: Dalibor Jedlicka Kommandant: Antonín Svorc Alyeya: Joroslava Janská Großer Häftling: Vladímír Krejcík Kleiner Häftling: Richard Novák Alter Häftling: Beno Blachut Stimme aus der Steppe, Cherevin: Zdenek Svehla Dirne: Eva Zigmundová Shapkin, Kedril: Zdenek Sousek Chekunov, Don Juan: Jaroslav Sousek Chor der Wiener Staatsoper, Wiener Philharmoniker Leitung: Sir Charles Mackerras Diese Aufnahme entstand im Jahr 1980. CD: Decca, 475 6877 21:36 |
Janácek - Z mrtvého Domu - 1980 Wien dir Sir Charles Mackerras 0 |
Z MRTVÉHO DOMU Wiener Philharmoniker Cond. Sir Charles Mackerras. Cast: A. Petrowitsch - Dalibor Jedlicka Alej - Jaroslava Janská Filka - Jirí Zahradnícek gr. Sträfling - Vladimir Krejcik kl. Sträfling - Richard Novák Platzkommandant - Antonín Svorc Skuratoff - Ivo Zidek Il Prigion. Vecchissimo - Beno Blachut |
20.03 SWR2 Oper Leos Janácek: "Aus einem Totenhaus", Oper in 3 Akten Alexander Gorjantschikow: Dalibor Jedlicka Aljeja: Jaroslava Janská Filka Morosow: Jirí Zahradnícek großer Sträfling: Vladimir Krejcik kleiner Sträfling: Richard Novák Platzkommandant: Antonín Svorc ganz alter Sträfling: Beno Blachut Skuratow: Ivo Zidek Cekunow: Zdenék Sousek Sträfling in der Rolle Don Juans / Brahmine: Zdenék Sousek Kedril: Zdenék Sousek Schapkin: Zdenék Sousek Schischkow: Václav Zitek Tscherevin: Zdenék Svehla Stimme hinter der Szene: Zdenék Svehla Wench: Eva Zigmundová Wiener Staatsopernchor Wiener Philharmoniker Leitung: Charles Mackerras |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 1980 Wien dir Sir Charles Mackerras 0 |
Z MRTVÉHO DOMU Wiener Philharmoniker Cond. Sir Charles Mackerras. Cast: A. Petrowitsch - Dalibor Jedlicka Alej - Jaroslava Janská Filka - Jirí Zahradnícek gr. Sträfling - Vladimir Krejcik kl. Sträfling - Richard Novák Platzkommandant - Antonín Svorc Skuratoff - Ivo Zidek Il Prigion. Vecchissimo - Beno Blachut |
Leos Janácek "Aus einem Totenhaus" Oper in 3 Akten Alexander Gorjantschikow: Dalibor Jedlicka Aljeja: Jaroslava Janská Filka Morosow: Jirí Zahradnícek großer Sträfling: Vladimir Krejcik kleiner Sträfling: Richard Novák Platzkommandant: Antonín Svorc ganz alter Sträfling: Beno Blachut Skuratow: Ivo Zidek Cekunow: Zdenék Sousek Sträfling in der Rolle Don Juans: Zdenék Sousek Wiener Staatsopernchor Wiener Philharmoniker Leitung: Charles Mackerras Leos Janácek: "Auf verwachsenem Pfade" Emma Schmidt (Klavier) Leos Janácek: Streichquartett Nr. 1 "Kreutzersonate" New Helsinki Quartet |
Janácek - Aus einem Totenhaus - 1979 Prag dir Václav Neumann 0 |
Z MRTVÉHO DOMU Orchester der Tschechischen Philharmonie Cond. Václav Neumann. Cast: A. Petrowitsch - Alej - Milada Jirglová Filka - Vilém Pribyl gr. Sträfling - Jaroslav Striska kl. Sträfling - Karel Berman Platzkommandant - Jaroslav Horácek Skuratoff - Ivo Zídek Il Prigion. Vecchissimo - Beno Blachut |
19:00 - 22:00 Programme musical Le compositeur qui rajeunît en vieillissant Par Benjamin Hertz 2006V8830E0015 Leos Janácek De la Maison des Morts Richard Novák : Goriantchikov Milada Jirglová : Alieia Vilém Pribyl : Luka (Filka Morosov) Karel Berman : Le petit prisonnier Jaroslav Horácek : Le Commandant Beno Blachut : Le vieux prisonnier Ivo Zídek : Skuratov Jindrich Jindrák : Tchekunov Jaroslav Soucek : Chichkov Choeur et Orchestre Philharmonique Tchèque Direction : Václav Neumann SUPRAPHON 10 2941-2 1'34'29 |
Janácek - Da Una Casa Di Morti - 2010 Milano dir Esa-Pekka Salonen 0 |
Z MRTVÉHO DOMU Orchestra e Coro del Teatro alla Scala di Milano Cond. Esa-Pekka Salonen. Cast: A. Petrowitsch - Willard White Alej - Eric Stoklossa Filka - Stefan Margita gr. Sträfling - Peter Straka kl. Sträfling - Vladimir Chmelo Platzkommandant - Jiri Sulzenko Skuratoff - John Mark Ainsley Il Prigion. Vecchissimo - Thomas Krejcirik |
domenica 28 febbraio 2010 20.00 TEATRO ALLA SCALA DI MILANO - Stagione Lirica 2009-2010 in diretta dal Teatro alla Scala di Milano DA UNA CASA DI MORTI opera in tre atti da "Memorie da una casa di morti" di Fëdor Dostoevskij libretto e musica di Leos Janácek Alexandr Gorjancikov, Willard White Aljeja, Eric Stoklossa Filka Morozov, Stefan Margita Il grande prigioniero, Peter Straka Il piccolo prigioniero, Vladimir Chmelo Il comandante del campo, Jiri Sulzenko Il vecchio prigioniero, Heinz Zednik Skuratov, John Mark Ainsley Cekunov, Jan Galla Il prigioniero ubriaco, Thomas Krejcirik Il prete, Aleksandar Stefanoski Il giovane prigioniero e voce fuori scena, Olivier Dumait Una prostituta, Susannah Haberfeld Don Juan - Brahmin, Ales Jenis Kedril, Marian Pavlovic Sapkin, Peter Hoare Siskov / Prima guardia, Peter Mattei Cerevin / Seconda guardia, Andreas Conrad Orchestra e Coro del Teatro alla Scala di Milano direttore, Esa Pekka Salonen regia, Patrice Chéreau scene, Richard Peduzzi costumi, Caroline De Vivaise |
Janácek - Sinfonietta - 1 dir Claudio Abbado 186,1 |
Tschechische Philharmonie Prag Cond. Claudio Abbado. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Sinfonietta - 1971 Salzburg dir Claudio Abbado 1019,2 |
Tschech. Philharmonie Prag Cond. Claudio Abbado. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Sinfonietta - Prag dir Karel Ancerl 92,1 |
Tschech. Philharmonie Prag Cond. Karel Ancerl. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Sinfonietta - 1964 Prag dir Karel Ancerl 59,1 |
Tschech. Philharmonie Prag Cond. Karel Ancerl. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Sinfonietta - München dir Rafael Kubelik 90 |
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Sinfonietta - München dir Rafael Kubelik 1203 |
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Sinfonietta - 1 München dir Rafael Kubelik 25,2 |
Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Sinfonietta - 1981 München dir Rafael Kubelik 478 |
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Sinfonietta - 2004 Bamberg dir Jonathan Nott 501,03 |
Bamberger Symphoniker Cond. Jonathan Nott. Cast: - - - - - - - - |
Konzert der Bamberger Symphoniker Leitung: Jonathan Nott György Ligeti: "San Francisco Polyphony"; Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 F-dur; Leos Janácek: Sinfonietta Aufnahme vom 16. September 2004 in der Konzert- und Kongresshalle, Bamberg |
Janácek - Sinfonietta - 2004 Bonn dir Jonathan Nott 497,09 |
Bamberger Symphoniker Cond. Jonathan Nott. Cast: - - - - - - - - |
WDR 3 Konzert Übertragung vom Eröffnungskonzert und Festakt aus der Beethovenhalle Bonn Beethovenfest Bonn 2004 György Ligeti San Francisco Polyphony Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 8 F-dur, op. 93 György Ligeti Concert Romanesc Leos Janácek Sinfonietta Fürst Karl zu Schwarzenberg, Festvortrag Bamberger Symphoniker, Leitung: Jonathan Nott |
Janácek - Sinfonietta - Wien dir Sir Georg Solti 200,3 |
Wiener Philharmoniker Cond. Sir Georg Solti. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Sinfonietta - 1962 Salzburg dir Sir Georg Solti 3,2 |
Wiener Philharmoniker Cond. Sir Georg Solti. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Amarus - 1969 München dir Rafael Kubelik 1021,2 |
AMARUS Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: - Altmeyer - - - - - - - |
Janácek - Concertino f. Klav., 2. Viol., Viola u. Fag. - München dir Rafael Kubelik 90 |
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Glagolitische Messe - 1960 München dir Eugen Jochum 2,3 |
GLAGOLITISCHE MESSE Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Eugen Jochum. Cast: - Marianne Schech - - Mc. Alpine - - - - - |
Janácek - Glagolitische Messe - 1964 München dir Rafael Kubelik 56,4 |
GLAGOLITISCHE MESSE Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Glagolitische Messe - 1964 München dir Rafael Kubelik 253,1 |
GLAGOLITISCHE MESSE Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: - Evelyn Lear - Rössel-Majdan - Ernst Haefliger - Franz Crass - - - - |
Janácek - Glagolitische Messe - 1976 München dir Rafael Kubelik 221,1 |
GLAGOLITISCHE MESSE Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: - Varady - Wenkel - Lewis - - - - - |
Janácek - Sonate für Violine und Klavier - dir 618,03 |
Cond. . Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Suite f. Streichorch. - München dir zz Beschlovacek 90 |
Münchner Philh. Cond. zz Beschlovacek. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Taras Bulba - München dir Rudolf Kempe 1103,1 |
Münchner Philh. Cond. Rudolf Kempe. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Taras Bulba - 1 Prag dir Erich Kleiber 267,1 |
Tschechische Philharmonie Cond. Erich Kleiber. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Taras Bulba - München dir Rafael Kubelik 90,1 |
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Taras Bulba - 1 München dir Rafael Kubelik 52,4 |
Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks Cond. Rafael Kubelik. Cast: - - - - - - - - |
Janácek - Zápinski Zmizelého - 1964 Wien dir 201,2 |
Cond. . Cast: - Ernst Haefliger - - - - - - - |
Janácek - Das ewige Evangelium - 1970 Amsterdam dir Sir Colin Davis 15,3 |
DAS EWIGE EVANGELIUM Concertgebouw Orch. Cond. Sir Colin Davis. Cast: - Suchêl - - - - - - - |
Janácek - Dumka für Violine und Klavier - Prag dir 440 |
Cond. . Cast: - - - - - - - - |
Jarrell - Galilée - 2006 Genf dir Pascal Rophé 676,01 |
GALILÉE Orchestre de la Suisse Romande Cond. Pascal Rophé. Cast: Galilée - Claudio Otelli Andrea Sarti - Peter Bording Mme Sarti - Hanna Schaer Ludovico - Ulfried Haselsteiner Virginia - Elzbieta Szmytka L - Peter Kennel Le Mathématicien - Adrian Thompson Sagredo/Federzoni - Nicholas Garrett |
Saison 2005-2006 du Grand Théâtre de Genève En direct du Grand Théâtre Galilée, opéra en douze scènes sur un livret du compositeur d'après La Vie de Galilée de Bertold Brecht. Musique de Michael Jarrell (Création mondiale - Commande du Grand Théâtre) Avec: Claudio Otelli, Galilée Peter Bording, Andrea Sarti Julian Taufmann, Andrea Santi enfant Hanna Schaer, Mme Sarti Ulfried Haselsteiner, Ludovico Elzbieta Szmytka, Virginia Peter Kennel, L'Inquisiteur Adrian Thompson, Le Mathématicien/ Le Cardinal Bellarmin) Nicholas Garrett, Sagredo/Federzoni Hans-Jürg Rickenbacher, Le Petit Moine Claude Darbellay, Le Curateur/ M. Gaffone Otto Katzameier (Cardinal Barberini/ Le Pape) Alexander Anisimov, Le très vieux Cardinal Choeur du Grand Théâtre (Ching-Lien Wu) Orchestre de la Suisse Romande Direction musicale: Pascal Rophé |
Jommellis Demofoonte liegt in nicht weniger als vier Versionen vor. In Salzburg realisiert Riccardo Muti die letzte, 1770 in Neapel erstmals aufgeführte Fassung der dreiaktigen Opera seria Demofoonte mit einem Libretto von Pietro Metastasio, das zu den am häufigsten vertonten Libretti aller Zeiten zählt. Demofoonte (Pietro Metastasio), opera seria 3 Akte, 1. Fassung (13. Juni 1743 Padua), 2. Fassung (1753 Mailand), 3. Fassung (1764 Stuttgart), revidierte Fassung (1775 Lissabon), 4. Fassung (1770 Neapel) |
Jommelli - Demofoonte - 1995 Schwetzingen dir Frieder Bernius 1386,01 |
DEMOFOONTE Barockorchester Stuttgart Cond. Frieder Bernius. Cast: Demofoonte - Peter Grönlund Timate - Martina Borst Cherinto - Randall Wong Matusio - Robert Expert Dircea - Petra Hoffmann Creusa - Helene Schneiderman Adraste - Max Emanuel Cencic - |
Jommelli - La cantata e disfida di Don Trastullo - 2001 dir Antonio Florio 0 |
LA CANTATA E DISFIDA DI DON TRASTULLO Cappella de'Turchini Cond. Antonio Florio. Cast: Don Trastullo - Giuseppe Naviglio Arsenia - Roberta Invernizzi Giambarone - Rosario Totaro - - - - - |
Ermanno Wolf-Ferrari: Il segreto di Susanna Intermezzo in einem Akt In italienischer Sprache Gräfin Susanna.....Judith Howarth Graf Gil...........Renato Bruson Münchner Rundfunkorchester Leitung: Friedrich Haider Aufnahme von 2003 Niccolò Jommelli: La cantata e disfida di Don Trastullo Intermezzo in zwei Akten In italienischer Sprache Don Trastullo......Giuseppe Naviglio Arsenia........... Roberta Invernizzi Giambarone.........Rosario Totaro Cappella de'Turchini Leitung: Antonio Florio Aufnahme von 2001 |
Didone abbandonata (Die verlassene Dido; Jacopo Antonio Sanvitale), opera seria 3 Akte, 1. Fassung (28. Jan. 1747 Rom, Teatro Apollo), 2. Fassung (1749 Wien), 3. Fassung (1763 Stuttgart), revidierte Fassung (1777-1783 Stuttgart) |
Jommelli - La Didone abbandonata - 2003 Stuttgart dir Frieder Bernius 4006,01 |
LA DIDONE ABBANDONATA Stuttgarter Kammerorchester Cond. Frieder Bernius. Cast: Didone - Dorothea Röschmann Selene - Mechthild Bach Osmida - Arno Raunig Enea - Martina Borst Iarba - William Kendall Araspe - Daniel Taylor - - |
Vologeso (Mattia Verazi), opera seria 3 Akte (11. Febr. 1766 Ludwigsburg), revidierte Fassung (1769 Salvaterra) |
Jommelli - Il Vologeso - 1998 Stuttgart dir Frieder Bernius 531,01 |
IL VOLOGESO Stuttgarter Kammerorchester Cond. Frieder Bernius. Cast: Vologeso - Jörg Waschinski Lucio Vero - Lothar Odinius Berenice - Gabriele Rossmanith Lucilla - Helene Schneidermann Aniceto - Daniel Taylor Flavio - Mechthild Bach - - |
Niccolò Jommelli »Il Vologeso« Dramma per musica in 3 Akten Vologeso: Jörg Waschinski Lucio Vero: Lothar Odinius Berenice: Gabriele Rossmanith Lucilla: Helene Schneidermann Aniceto: Daniel Taylor Flavio: Mechthild Bach Stuttgarter Kammerorchester Leitung: Frieder Bernius |
Vologeso (Mattia Verazi), opera seria 3 Akte (11. Febr. 1766 Ludwigsburg), revidierte Fassung (1769 Salvaterra) |
Jommelli - Berenike, Königin von Armenien - 2015 Stuttgart dir Gabriele Ferro 5374,01 |
IL VOLOGESO Staatsorchester Stuttgart Cond. Gabriele Ferro. Cast: Vologeso - Sophie Marilley Lucio Vero - Sebastian Kohlhepp Berenice - Ana Durlovski Lucilla - Helene Schneiderman Aniceto - Igor Durlovski Flavio - Catriona Smith - - |
TV Mo, 7. März, 0:25 Uhr - Arte Aus der Staatsoper Stuttgart Nicolò Jomelli - Berenike, Königin von Armenien (Il Vologeso) Sophie Marilley (Vologeso), Ana Durlovski (Berenike), Sebastian Kohlhepp (Lucio Vero), Helene Schneiderman (Lucilla), Catriona Smith (Flavio), Igor Durlovski (Aniceto) Dirigent: Gabriele Ferro Inszenierung:Jossi Wieler, Sergio Morabito |
Vologeso (Mattia Verazi), opera seria 3 Akte (11. Febr. 1766 Ludwigsburg), revidierte Fassung (1769 Salvaterra) |
Jommelli - Berenike, Königin von Armenien - 2015 Stuttgart dir Gabriele Ferro 2447,01 |
IL VOLOGESO Staatsorchester Stuttgart Cond. Gabriele Ferro. Cast: Vologeso - Sophie Marilley Lucio Vero - Sebastian Kohlhepp Berenice - Ana Durlovski Lucilla - Helene Schneiderman Aniceto - Igor Durlovski Flavio - Catriona Smith - - |
20.03 SWR2 Oper Niccolò Jommelli: "Berenike, Königin von Armenien" (Il Vologeso) Lucio Vero: Sebastian Kohlhepp Vologeso: Sophie Marilley Berenice: Ana Durlovski Lucilla: Helene Schneiderman Flavio: Catriona Smith Aniceto: Igor Durlovski Kaiserliche Diener: Thembinkosi Mgetyengana und Thomas Elwin Staatsorchester Stuttgart Leitung: Gabriele Ferro (Aufführung vom 15. Februar in der Stuttgarter Staatsoper) Die Uraufführung des Werks fand 1766 in Ludwigsburg statt, im damals größten Opernhaus Europas. Jommelli war zu dieser Zeit bereits seit 13 Jahren Hofkapellmeister am Hof Herzog Carl Eugens von Württemberg und hatte Stuttgart zu einem Hauptschauplatz der europäischen Opernreform gemacht. Sein "Vologeso" basiert auf Apostolo Zenos Libretto "Lucio Vero", einem der beliebtesten Opernstoffe des 18. Jahrhunderts. Sie wurde 1769 zum letzten Mal szenisch aufgeführt. Anlässlich des 300. Geburtstags von Niccolò Jommelli (1714 - 1774) wagte die Stuttgarter Staatsoper die szenische Aufführung dieser Kostbarkeit, die man bislang allenfalls durch eine konzertante Version, bzw. eine CD-Einspielung kannte. Aus "Vologeso" wird "Berenike". Zu entdecken ist ein empfindsames Musikdrama, in dem die Konflikte aus Ehre und Gier, aus Standhaftigkeit und Opfermut einen zeittypischen Ausdruck finden. Je nachdem aus welcher Perspektive man das betrachtet erscheint das Werk noch barock oder schon klassisch. Entscheidend ist freilich ein Drittes, dass nämlich diese Geschichte in ihrer angemessenen musikalischen Verlebendigung heute wieder ergreift. 23.10 |
Fetonte (Leopoldo de Villati), opera seria 3 Akte, 1. Fassung (1753 Stuttgart), 2. Fassung (Mattia Verazi) (11. Febr. 1768 Schloß Ludwigsburg) |
Jommelli - Fetonte - 2001 Ludwigsburg dir Frieder Bernius 731,01 |
FETONTE Stuttgarter Kammerorchester Cond. Frieder Bernius. Cast: Fetonte - Jörg Waschinski Climene - Christiane Libor Libia - Helene Schneiderman Teti - Uta Schwabe la Fortuna - Christiane Libor Orcane - Andreas Karasiak il Sole - Matthias Rexroth Proteo - Mechthild Bach |
Fetonte (Leopoldo de Villati), opera seria 3 Akte, 1. Fassung (1753 Stuttgart), 2. Fassung (Mattia Verazi) (11. Febr. 1768 Schloß Ludwigsburg) |
Jommelli - Fetonte - 2001 Ludwigsburg dir Frieder Bernius 653,01 |
FETONTE Stuttgarter Kammerorchester Cond. Frieder Bernius. Cast: Fetonte - Jörg Waschinski Climene - Christiane Libor Libia - Helene Schneiderman Teti - Uta Schwabe la Fortuna - Christiane Libor Orcane - Andreas Karasiak il Sole - Matthias Rexroth Proteo - Mechthild Bach |
Fetonte (Leopoldo de Villati), opera seria 3 Akte, 1. Fassung (1753 Stuttgart), 2. Fassung (Mattia Verazi) (11. Febr. 1768 Schloß Ludwigsburg) |
Jommelli - FETONTE - 2001 Ludwigsburg dir 0 |
FETONTE Cond. . Cast: Fetonte - Climene - Libia - Teti - la Fortuna - Orcane - il Sole - Proteo - |
Die auf dem 1575 entstandenen Epos La Gerusalemme liberata (dt. Das befreite Jerusalem) von Torquato Tasso beruhende Geschichte um die Zauberin Armida, die durch ihre magischen Kräfte den Kreuzritter Rinaldo auf ihrer Insel gefangenhält, regte in zahlreichen Textversionen die Fantasie einer ganzen Schar von Tonsetzern an, darunter u.a. Jean-Baptiste Lully (Armide, 1686), Georg Friedrich Händel, (Rinaldo, 1710/11), Carl Heinrich Graun (Armida, 1751), Niccolò Jommelli (Armida abbandonata, 1770), Antonio Salieri (Armida, 1771), Christoph Willibald Gluck (Armide, 1777), Domenico Cimarosa (L'Armida Immaginaria, 1777), Joseph Haydn (Armida, 1783), Vincenzo Righini (La Gerusalemme liberata ossia Armida al campo de Franchi und La Selva incantata, 1803), Gioacchino Rossini (Armida, 1817) und sogar noch Antonín Dvorák (Armida, 1902/03). |
Jommelli - Armida abbondonata - 1994 Paris dir Christophe Rousset 2321,01 |
ARMIDA ABBONDONATA Les Talens lyriques Cond. Christophe Rousset. Cast: Armida - Ewa Malas-Godlewska Rinaldo - Claire Brua Tancredi - Gilles Ragon Erminia - Véronique Gens Rambaldo - Laura Polverelli Ubaldo - Patricia Petibon Dano - Cécile Perrin - |
20.05 Uhr WDR 3 Bühne: Radio (Teilwiedergabe) Armida abbandonata Oper von Niccolò Jommelli Armida: Ewa Malas-Godlewska Rinaldo: Claire Brua Tancredi: Gilles Ragon Erminia: Véronique Gens Rambaldo: Laura Polverelli Ubaldo: Patricia Petibon Dano: Cécile Perrin Und andere Les Talens lyriques, Leitung: Christophe Rousset 23.00 |
L'uccellatrice (Carlo Goldoni), intermezzo 2 Akte (1751 Venedig, neu bearbeitet als overro La pipée 1753 Paris) |
Jommelli - L'Uccellatrice - 1 dir 0 |
L'UCCELLATRICE Cond. . Cast: Mergellina - Don Narcisco - Lesbino - Un Mimo - - - - - |
L'uccellatrice (Carlo Goldoni), intermezzo 2 Akte (1751 Venedig, neu bearbeitet als overro La pipée 1753 Paris) |
Jommelli - L'Uccellatrice - 2012 Castelfranco Veneto dir Mrco Bellussi 3105,01 |
L'UCCELLATRICE Piccola Orchestra Veneta Cond. Mrco Bellussi. Cast: Mergellina - Elena de Simone Don Narcisco - Filippo Pina-Castiglioni Lesbino - Emiliano de Lello Un Mimo - Tommaso Franchin - - - - |
Dimitri (Léon Carvalho [Plan]/Henri de Bornier/Alexandre Silvestre nach Schiller), opéra 5 Akte (5. Mai 1876 Paris, Opéra National Lyrique) Bereits 1870 beendet, wurde die Oper am 5. Mai 1876uraufgeführt. Diese Verzögerung hatte seinen Grund in dem Brand des Théâtre Lyrique, für das Joncières seinen Dimitrigeplant hatte. Die neue Bühne des Théâtre Lyrique (ein Tempel der modernen Komponisten) brachte also 1876 das Werk heraus, dessen Entwurf für das Grandiose eine viel größere Bühne verlangte, eben die Opéra-Comique, wo die Reprise ab 1890 auf dem Programm stand. Und wieder ist eine der großen, wunderbaren Grand opéras der romantischen Epoche Frankreichs als CD erschienen: Victorin Joncières´ Russen-Oper Dimitri von 1876, unter Hervé Niquet im März 2013 in der Salle Flagey in Brüssel aufgenommen und nun bei Ediciones Singolares, der Hausmarke des hier vielfach erwähnten und gelobten Palazetto Bru Zane, herausgekommen. |
Joncières - Dimitri - 2013 Brüssel dir Hervé Niquet 3724,01 |
DIMITRI Brussels Philharmonic Orchestra Cond. Hervé Niquet. Cast: Dimitri - Philippe Talbot Marina - Gabrielle Philipponet Marpha - Nora Gubisch Le comte de Lusace - Andrew Foster-Williams Vanda - Jennifer Borghi L Job - Nicolas Courjal Le Prieur - Julien Véronèse Le roi de Pologne - Jean Teitgen |
Joneleit - Metanoia - 2010 Berlin dir Daniel Barenboim 0 |
METANOIA Staatskapelle Berlin Cond. Daniel Barenboim. Cast: - Annette Dasch - Daniel Schmutzhard - Graham Clark - Alfred Reiter - Anna Prohaska - - - |
sabato 22 gennaio 2011 22.00 Locandina IL CARTELLONE METANOIA über das Denken hindu Opera in un atto per 5 solisti, coro misto, orchestra e live electronics musica di Jens Joneleit soprano, Annette Dasch bas-baritono, Daniel Schmutzhard tenore, Graham Clark basso, Alfred Reiter soprano, Anna Prohaska attrice, Sophie Rois attore, Martin Wuttke State Opera Chorus SWR Experimental Studio Berlin Staatskapelle direttore, Daniel Barenboim Registrazione Euroradio del 3 ottobre 2010. State Opera, Schiller Theatre, Berlin |