Konzerte (soweit nicht als Einzelwerk unter dem Komponisten)
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01 L'Alcôve Opéra comique in 1 Akt 20.4.1847, Salle Moreau-Sainti |
Offenbach - L'ALCOVE ( Der Alkoven ) - 1991 Köln, WDR dir 3453,01 |
L'ALCÔVE Cond. . Cast: - - - - - - - - |
Nachdem »Pépito« (»Das Mädchen von Elizondo«) von der Opéra Comique abgelehnt worden war, fand die Uraufführung 1853 am Théâtre des Variétés statt. In dem baskischen Dorf Elizondo wartet Manuelita schon seit Jahren auf ihren Pépito, der als Soldat in den Krieg ziehen mußte. Sie weist sowohl das Werben den ältlichen Vertigo als auch die Annäherungsversuche des jungen Miguel zurück. Miguel bietet sich an, im Austausch für Pépito zu den Soldaten zu gehen und rührt damit Manuelitas Herz. Schließlich trifft die Nachricht ein, daß Pépito inzwischen eine Andere geheiratet hat und Manuelita und Miguel fallen sich in die Arme. »Pépito« war das erste Werk Offenbachs, welches an einem professionellen Theater szenisch uraufgeführt wurde. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Pépito - 1949 Frankfurt dir Kurt Schröder 3456,01 |
PÉPITO Frankfurt Radio Symphony Orchestra Cond. Kurt Schröder. Cast: Vertigo - Sanders Schier Miguel - Franz Fehringer Manuelita - Bettina Brucker - - - - - |
Nachdem »Pépito« (»Das Mädchen von Elizondo«) von der Opéra Comique abgelehnt worden war, fand die Uraufführung 1853 am Théâtre des Variétés statt. In dem baskischen Dorf Elizondo wartet Manuelita schon seit Jahren auf ihren Pépito, der als Soldat in den Krieg ziehen mußte. Sie weist sowohl das Werben den ältlichen Vertigo als auch die Annäherungsversuche des jungen Miguel zurück. Miguel bietet sich an, im Austausch für Pépito zu den Soldaten zu gehen und rührt damit Manuelitas Herz. Schließlich trifft die Nachricht ein, daß Pépito inzwischen eine Andere geheiratet hat und Manuelita und Miguel fallen sich in die Arme. »Pépito« war das erste Werk Offenbachs, welches an einem professionellen Theater szenisch uraufgeführt wurde. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Pépito - 1979 Buchloe dir n nn 3454,01 |
PÉPITO Cond. n nn. Cast: Vertigo - Miguel - Manuelita - - - - - - |
Über 150 Jahre war die komische Oper des Kölner Komponisten Jacques Offenbach verschwunden. Nachdem ein Fragment der komischen Oper in den USA entdeckt wurde, konnte eine Rekonstruktion des Werkes anlässlich des Offenbach-Jahres vom Kölner Gürzenich-Orchester aufgeführt werden. Uraufführung 26.06.1855 Folies-Nouvelles, Paris Ensemble: unknown Erstaufführung der Fassung 06.01.2019 Philharmonie, Köln Dirigent: Alexandre Bloch Ensemble: Gürzenich-Orchester Köln |
Offenbach - Oyayaye - 2019 Köln dir Alexandre Bloch 3640,01 |
OYAYAYE Gürzenich-Orchester Köln Cond. Alexandre Bloch. Cast: RACLE-A-MORT - Matthias Klink Die Königin OYAYAYE - Hagen Matzeit - - - - - - |
20.04 WDR 3 Konzert Städtekonzert NRW Werke von Jacques Offenbach Jacques Offenbach Ouvertüre zu »Die Rheinnixen« (1864) Walzer aus »Barkouf« (1860) Konzertouvertüre zu »La belle Hélène« (1864) »Introduction, Prière et Boléro« für Violoncello und Orchester (1840) Polka aus »La vie Parisienne« (1866) »Oyayaye, oder die Königin der Inseln« Menschenfresserei in einem Akt. Deutsche Erstaufführung (1855) Matthias Klink - Tenor Hagen Matzeit - Countertenor Pablo Ferrández - Violoncello Gürzenich-Orchester Köln, Leitung: Alexandre Bloch Aufnahme aus der Kölner Philharmonie |
Mit dem Einakter »Les Deux Aveugles« (»Die zwei Blinden«) eröffnete Offenbach 1855 sein eigenes Théâtre des Bouffes-Parisiens an den Champs Elysées in Paris. Um Geld zu erbetteln, haben sich Patachon und Giraffier als Blinde verkleidet. Sie treffen auf der Pont St. Michel bei Paris aufeinander und geraten um einen hingeworfenen Sous in Streit. Schließlich erkennen sie, daß sie sich bereits am Vortag als Krüppel verkleidet begegnet waren. Die Inszenierung der Uraufführung von »Les Deux Aveugles« erreichte die stolze Zahl von 400 Aufführungen. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - DIE BEIDEN BLINDEN - 1950 Frankfurt a.M. dir 0 |
LES DEUX AVEUGLES Cond. . Cast: Patachon - Giraffier - - - - - - - |
Mit dem Einakter »Les Deux Aveugles« (»Die zwei Blinden«) eröffnete Offenbach 1855 sein eigenes Théâtre des Bouffes-Parisiens an den Champs Elysées in Paris. Um Geld zu erbetteln, haben sich Patachon und Giraffier als Blinde verkleidet. Sie treffen auf der Pont St. Michel bei Paris aufeinander und geraten um einen hingeworfenen Sous in Streit. Schließlich erkennen sie, daß sie sich bereits am Vortag als Krüppel verkleidet begegnet waren. Die Inszenierung der Uraufführung von »Les Deux Aveugles« erreichte die stolze Zahl von 400 Aufführungen. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Die beiden Blinden - 1950 Frankfurt-M dir Kurt Schröder 2217,01 |
LES DEUX AVEUGLES hr-Sinfonieorchester Cond. Kurt Schröder. Cast: Patachon - Franz Fehringer Giraffier - Willy Hofmann - - - - - - |
12.30 Klassik-Lunch mit dem hr-Sinfonieorchester Adam: Ouvertüre zur Oper "Si j'étais roi" (Wolfgang Sawallisch / Aufnahme 1953) Mozart: Misero! O sogno / Aura che intorno KV 431 (Walter Ludwig, Tenor / Kurt Schröder / Aufnahme 1953) Egk: Ein Sommertag ( Werner Egk / Aufnahme 1952) Weber: Arie "Ozean, du Ungeheuer" aus der Oper "Oberon" (Aga Joesten, Sopran / Winfried Zillig / Aufnahme 1951) Milhaud: Suite francaise op. 254 (Franz André / Aufnahme 1957) Offenbach: Die beiden Blinden (Franz Fehringer und Willy Hofmann, Tenor / Charly Wimmer und Just Scheu, Sprecher / Kurt Schröder / Aufnahme 1950) |
Offenbachs zunächst nur provisorisch untergebrachtes Théâtre des Bouffes-Parisiens zog noch im Gründungsjahr 1855 in die Passage Choiseul um. Der neue Spielort wurde mit dem Einakter »Ba-Ta-Clan« (»Klim-Bim«, auch: »Tschin-Tschin«) eröffnet. Ba-ta-clan ist eine Operette in einem Akt von Jacques Offenbach. Das Libretto verfasste Ludovic Halévy. Die beiden Künstler nannten ihr Werk eine chinoiserie musicale. Uraufführung war am 29. Dezember 1855 in Offenbachs eigenem kleinen Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris. Die Operette parodiert sowohl den Militarismus als auch die Zustände am Hof des dritten Kaiserreichs. Musikalisch werden ein paar Seitenhiebe auf die Grand opéra des Giacomo Meyerbeer ausgeteilt. Der Titel der Operette diente als Vorbild für den Namen eines Pariser Unterhaltungsetablissements (heute meist Bataclan geschrieben). |
Offenbach - Ba-ta-clan - 1959 ? dir Marcel Couraud 4334,01 |
BA-TA-CLAN Orchestre Jean-François Paillard Cond. Marcel Couraud. Cast: Fé-An-Nich-Ton - Ké-Ki-Ka-Ko - Fé-Ni-Han - Ko-Ko-Ri-Ko - - - - - |
Offenbachs zunächst nur provisorisch untergebrachtes Théâtre des Bouffes-Parisiens zog noch im Gründungsjahr 1855 in die Passage Choiseul um. Der neue Spielort wurde mit dem Einakter »Ba-Ta-Clan« (»Klim-Bim«, auch: »Tschin-Tschin«) eröffnet. Ba-ta-clan ist eine Operette in einem Akt von Jacques Offenbach. Das Libretto verfasste Ludovic Halévy. Die beiden Künstler nannten ihr Werk eine chinoiserie musicale. Uraufführung war am 29. Dezember 1855 in Offenbachs eigenem kleinen Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris. Die Operette parodiert sowohl den Militarismus als auch die Zustände am Hof des dritten Kaiserreichs. Musikalisch werden ein paar Seitenhiebe auf die Grand opéra des Giacomo Meyerbeer ausgeteilt. Der Titel der Operette diente als Vorbild für den Namen eines Pariser Unterhaltungsetablissements (heute meist Bataclan geschrieben). |
Offenbach - Ba-ta-clan - 1959 dir Marcel Couraud 0 |
BA-TA-CLAN Orchestre Jean-François Paillard Cond. Marcel Couraud. Cast: Fé-An-Nich-Ton - Huguette Boulangeot Ké-Ki-Ka-Ko - Raymond Amade Fé-Ni-Han - Rémy Corazza Ko-Ko-Ri-Ko - René Terrasson - - - - |
14:30 - 17:29 Matinée Opéra par Renaud Machart Jacques Offenbach (1819-1880) Ba-ta-clan, chinoiserie en un acte, livret de Ludovic Halévy (textes de liaison par Emile Noël) Par Huguette Boulangeot (Fé-an-nich-ton), Raymond Amade (Ké-ki-ka-ko), Rémy Corazza (Fé-ni-han), René Terrasson (Ko-ko-ri-ko), Jean Dessailly (récitant), René Terrasson Chorale Philippe Caillard, Orchestre Jean-François Paillard, Marcel Courand (Couraud) (direction) Maurice Ohana (1914-1992) Trois contes de l'honorable fleur Michiko Hirayama (soprano), ensemble instrumental, Daniel Chabrun (direction) Stephen Sondheim (né en 1930) Pacific Overtures Distribution de la création (Original Cast Album) Richard Rodgers et Oscar Hammerstein Extraits de Flower Drum Song Distribution de la création (Original Cast Album) |
Offenbachs zunächst nur provisorisch untergebrachtes Théâtre des Bouffes-Parisiens zog noch im Gründungsjahr 1855 in die Passage Choiseul um. Der neue Spielort wurde mit dem Einakter »Ba-Ta-Clan« (»Klim-Bim«, auch: »Tschin-Tschin«) eröffnet. Ba-ta-clan ist eine Operette in einem Akt von Jacques Offenbach. Das Libretto verfasste Ludovic Halévy. Die beiden Künstler nannten ihr Werk eine chinoiserie musicale. Uraufführung war am 29. Dezember 1855 in Offenbachs eigenem kleinen Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris. Die Operette parodiert sowohl den Militarismus als auch die Zustände am Hof des dritten Kaiserreichs. Musikalisch werden ein paar Seitenhiebe auf die Grand opéra des Giacomo Meyerbeer ausgeteilt. Der Titel der Operette diente als Vorbild für den Namen eines Pariser Unterhaltungsetablissements (heute meist Bataclan geschrieben). |
Offenbach - Ba-ta-clan - 2017 Buenos Aires dir Juan Casasbellas 3282,01 |
BA-TA-CLAN Cond. Juan Casasbellas. Cast: Fé-An-Nich-Ton - Ximena Farias Ké-Ki-Ka-Ko - Agustin Gomez Fé-Ni-Han - Josué Miranda Ko-Ko-Ri-Ko - Sergio Carlevaris - - - - |
Der Einakter »Tromb-al-ca-zar ou Les Criminels Dramatiques« erlebte seine Uraufführung 1856 an den Bouffes-Parisiens. Der frischgebackene Gasthausbesitzer Ignaz hat furchtbare Angst, vom berüchtigten Räuberhauptmann Tromb-al-ca-zar überfallen zu werden. Als eine Truppe Wanderschauspieler bei ihm einkehrt, glaubt er, die Räuberbande Tromb-al-ca-zars vor sich zu haben. Die Schauspieler bemerken schließlich Ignaz' Irrtum und werben ihn für ihre Truppe an. »Tromb-al-ca-zar«, auch: »Der Räuberhauptmann« war (nach »Le Violoneux«) das zweite Werk Offenbachs, in dem seine Entdeckung Hortense Schneider auftrat. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Tromb-al-Cazar - 1980 Köln dir Rainer Bunzel 4144,01 |
TROMB-AL-CA-ZAR OU LES CRIMINELS DRAMATIQUES Kölner Rundfunkorchester Cond. Rainer Bunzel. Cast: Beajaulais - Manfred Schmidt Verpanet - Toni Blankenheim Gigolette - Elisabeth Steiner Ignaz - Kurt Marschner Erzählerin - Lore Lorenz - - - |
Der Einakter »Tromb-al-ca-zar ou Les Criminels Dramatiques« erlebte seine Uraufführung 1856 an den Bouffes-Parisiens. Der frischgebackene Gasthausbesitzer Ignaz hat furchtbare Angst, vom berüchtigten Räuberhauptmann Tromb-al-ca-zar überfallen zu werden. Als eine Truppe Wanderschauspieler bei ihm einkehrt, glaubt er, die Räuberbande Tromb-al-ca-zars vor sich zu haben. Die Schauspieler bemerken schließlich Ignaz' Irrtum und werben ihn für ihre Truppe an. »Tromb-al-ca-zar«, auch: »Der Räuberhauptmann« war (nach »Le Violoneux«) das zweite Werk Offenbachs, in dem seine Entdeckung Hortense Schneider auftrat. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - TROMB-AL-CAZAR - 1980 Brüssel. dir 0 |
TROMB-AL-CA-ZAR OU LES CRIMINELS DRAMATIQUES Cond. . Cast: Beajaulais - Verpanet - Gigolette - Ignaz - Erzählerin - - - - |
Der Einakter »Tromb-al-ca-zar ou Les Criminels Dramatiques« erlebte seine Uraufführung 1856 an den Bouffes-Parisiens. Der frischgebackene Gasthausbesitzer Ignaz hat furchtbare Angst, vom berüchtigten Räuberhauptmann Tromb-al-ca-zar überfallen zu werden. Als eine Truppe Wanderschauspieler bei ihm einkehrt, glaubt er, die Räuberbande Tromb-al-ca-zars vor sich zu haben. Die Schauspieler bemerken schließlich Ignaz' Irrtum und werben ihn für ihre Truppe an. »Tromb-al-ca-zar«, auch: »Der Räuberhauptmann« war (nach »Le Violoneux«) das zweite Werk Offenbachs, in dem seine Entdeckung Hortense Schneider auftrat. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - TROMB-AL-CAZAR - 1980 Köln dir 0 |
TROMB-AL-CA-ZAR OU LES CRIMINELS DRAMATIQUES Cond. . Cast: Beajaulais - Verpanet - Gigolette - Ignaz - Erzählerin - - - - |
Der Einakter »Tromb-al-ca-zar ou Les Criminels Dramatiques« erlebte seine Uraufführung 1856 an den Bouffes-Parisiens. Der frischgebackene Gasthausbesitzer Ignaz hat furchtbare Angst, vom berüchtigten Räuberhauptmann Tromb-al-ca-zar überfallen zu werden. Als eine Truppe Wanderschauspieler bei ihm einkehrt, glaubt er, die Räuberbande Tromb-al-ca-zars vor sich zu haben. Die Schauspieler bemerken schließlich Ignaz' Irrtum und werben ihn für ihre Truppe an. »Tromb-al-ca-zar«, auch: »Der Räuberhauptmann« war (nach »Le Violoneux«) das zweite Werk Offenbachs, in dem seine Entdeckung Hortense Schneider auftrat. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Tromb-al-Cazar - 1987 Brüssel dir Alfred Walter 4149,01 |
TROMB-AL-CA-ZAR OU LES CRIMINELS DRAMATIQUES Orchestre de chambre de la RTBF Cond. Alfred Walter. Cast: Beajaulais - Albert Voli Verpanet - Yerry Mertz Gigolette - Claudine Granger Ignaz - Jacques Legrand Erzählerin - - - - |
Der Einakter »La Rose de Saint-Flour« wurde 1856 am Théâtre des Bouffes-Parisiens uraufgeführt. Für dieses Werk verwendete Offenbach erstmals die Bezeichnung "Operette". Die Handlung spielt in der Auvergne: Die Schankwirtin Pierrette hat zwei Verehrer, den Schuster Charpailloux und den Kupferschmied Marcachu. Beide wollen die Angebetete zum Namenstag mit einem Geschenk überraschen, was aber geradewegs zu einer handfesten Schlägerei führt, die Pierrette dann schlichten muß. Die resolute Schankwirtin war abermals eine Paraderolle für Offenbachs Lieblingsinterpretin Hortense Schneider. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA ROSE DE SAINT-FLEUR - 1994 WDR Köln dir 0 |
LA ROSE DE SAINT-FLOUR Cond. . Cast: Pierrette - Charpailloux - Marcachu - - - - - - |
Der Einakter »La Rose de Saint-Flour« wurde 1856 am Théâtre des Bouffes-Parisiens uraufgeführt. Für dieses Werk verwendete Offenbach erstmals die Bezeichnung "Operette". Die Handlung spielt in der Auvergne: Die Schankwirtin Pierrette hat zwei Verehrer, den Schuster Charpailloux und den Kupferschmied Marcachu. Beide wollen die Angebetete zum Namenstag mit einem Geschenk überraschen, was aber geradewegs zu einer handfesten Schlägerei führt, die Pierrette dann schlichten muß. Die resolute Schankwirtin war abermals eine Paraderolle für Offenbachs Lieblingsinterpretin Hortense Schneider. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - La rose de Saint-Flour - 1994 Köln dir David Pieter de Villiers 1158,02 |
LA ROSE DE SAINT-FLOUR WDR Rundfunkorchester Köln Cond. David Pieter de Villiers. Cast: Pierrette - Sabine Ritterbusch Charpailloux - Bernhard Schneider Marcachu - Stefan Vinke - - - - - |
WDR 4 für Liebhaber Operette nach Wunsch La rose de Saint-Flour Operette in einem Akt von Jacques Offenbach WDR Rundfunkorchester Köln, Leitung: David de Villiers Die Schwätzerin von Saragossa Opéra bouffe in 2 Akten von Jacques Offenbach WDR Rundfunkchor Köln; WDR Rundfunkorchester Köln, Leitung: Franz Marszalek |
Offenbach ließ 1853 ein kleines Werk mit dem Titel »Le Trésor à Mathurin« konzertant aufführen. Seine Hoffnung auf Annahme an der Opéra Comique erfüllte sich nicht, und er arbeitete das Werk zur »Mariage aux Lanternes« (»Hochzeit beim Laternenschein«) um. In dieser Gestalt erlebte es seine Uraufführung an den Bouffes-Parisiens 1857. Der junge Bauer Michel schwankt zwischen drei Frauen: Fanchette, Cathérine und Denise. Er bittet seinen Onkel um Rat und um Geld für die Hochzeit. Von diesem erfährt er, er würde in der kommenden Nacht unter dem Nußbaum einen großen Schatz finden. Was Michel dort findet, ist Denise, die der kluge Onkel ebenfalls dorthin geschickt hatte. Die beiden verloben sich. Da Offenbach bei der Komposition seinen Wunschort für die Uraufführung im Kopf hatte, ist dieser Einakter auch so etwas wie eine "Mini-Opéra comique" geworden. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Die Verlobung bei der Laterne - 1962 Düsseldorf dir Carlos Kleiber 4140,02 |
LE MARIAGE AUX LANTERNES Orchester der Deutschen Oper am Rhein Cond. Carlos Kleiber. Cast: Hanne/Fanchette - Eva Kasper Liese/Denise - Ditha Sommer Michel/Pierre - Alfons Holte Katrine - Erika Wien Arcadius - Alfons Holte - - - |
El fantasma de la ópera Novedades discográficas. Tributo a Carlos Kleiber (y IV). Escenas de La pequeña flauta mágica y La boda junto a la farola (Die Verlobung unter der Laterne) de OFFENBACH. G. Treskow, E. Kaspar, D. Sommer (sops.), E. Wien (mez.), K. Diekmann, K. Gester (tens.), A. Holte (bar.). Orq. de la Deutsche Oper am Rhein de Düsseldorf. Dir.: C. Kleiber. (Grabaciones en vivo de 1963). |
Offenbach ließ 1853 ein kleines Werk mit dem Titel »Le Trésor à Mathurin« konzertant aufführen. Seine Hoffnung auf Annahme an der Opéra Comique erfüllte sich nicht, und er arbeitete das Werk zur »Mariage aux Lanternes« (»Hochzeit beim Laternenschein«) um. In dieser Gestalt erlebte es seine Uraufführung an den Bouffes-Parisiens 1857. Der junge Bauer Michel schwankt zwischen drei Frauen: Fanchette, Cathérine und Denise. Er bittet seinen Onkel um Rat und um Geld für die Hochzeit. Von diesem erfährt er, er würde in der kommenden Nacht unter dem Nußbaum einen großen Schatz finden. Was Michel dort findet, ist Denise, die der kluge Onkel ebenfalls dorthin geschickt hatte. Die beiden verloben sich. Da Offenbach bei der Komposition seinen Wunschort für die Uraufführung im Kopf hatte, ist dieser Einakter auch so etwas wie eine "Mini-Opéra comique" geworden. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LE MARIAGE AUX LANTERNES - 1963 Düsseldorf dir 0 |
LE MARIAGE AUX LANTERNES Cond. . Cast: Hanne/Fanchette - Liese/Denise - Michel/Pierre - Katrine - Arcadius - - - - |
Offenbach - Les Contes d'Hoffmann - 2019 Wien dir Frédéric Chaslin 0 |
LES DEUX PÊCHEURS OU LE LEVER DU SOLEIL Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Cond. Frédéric Chaslin. Cast: - Yosep Kang - Luca Pisaroni - Olga Peretyatko - Olga Peretyatko - Olga Peretyatko - - - |
20:00 bis 23:00 Oper Jacques Offenbach: Hoffmanns Erzählungen Hoffmann: Dmitry Korchak (Yosep Kang) Muse/Nicklausse: Gaëlle Arquez Lindorf/Coppélius/Miracel/Dapertutto: Luca Pisaroni Andrès/Cochenille/Frantz/Pitichinaccio: Michael Laurenz Olympia/Antonia/Giulietta: Olga Peretyatko Spalanzani: Igor Onishchenko Nathanaël: Lukhanyo Moyake Crespel: Dan Paul Dumitrescu Luther: Alexandru Moisiuc Hermann: Samuel Hasselhorn Schlémil: Clemens Unterreiner Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Ltg.: Frédéric Chaslin |
Die 1858 uraufgeführten »Mesdames de la Halle« (»Die Damen der Markthalle«) stellen einen wichtigen Schritt auf Offenbachs Weg von den Einaktern hin zu abendfüllenden Werken dar. Endlich war es ihm gelungen, den Paragraphen seiner Spielgenehmigung zu kippen, welcher ihm nur eine sehr begrenzte Anzahl Personen auf der Bühne gestattete und den Einsatz eines Chors untersagte. Zur Zeit König Ludwigs XV.: der Major Raflafla macht in der Pariser Markthalle den Marktfrauen Madame Madou und Madame Beurrefondue den Hof. Diese sind aber, wie auch ihre Kollegin Madame Poiretapée, in den Küchenjungen Croûte-au-Pot verliebt, der seinerseits wiederum die junge Obstverkäuferin Ciboulette liebt. Es kommt zu Handgreiflichkeiten zwischen den Marktfrauen. Nachdem alle verhaftet worden sind, stellt sich heraus, daß die als Waise aufgewachsene Ciboulette die Tochter von Madame Poiretapée und Major Raflafla ist. Ciboulette und Croûte-au-Pot dürfen heiraten. Der Küchenjunge ist von Offenbach als Travestierolle für eine Frau gedacht; umgekehrt wurden die Marktfrauen ursprünglich von Männern dargestellt. Allerdings hat Offenbach dies für spätere Aufführungen je nach Bedarf auch wieder rückgängig gemacht. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - MESDAME DE LA HALLE - 1982 Studio dir 0 |
MESDAMES DE LA HALLE Cond. . Cast: Madame Poiretappée - Madame Madou - Madame Beurrefondu - Raflafla - Ciboulette - Croûte-au-Pot - - - |
Die 1858 uraufgeführten »Mesdames de la Halle« (»Die Damen der Markthalle«) stellen einen wichtigen Schritt auf Offenbachs Weg von den Einaktern hin zu abendfüllenden Werken dar. Endlich war es ihm gelungen, den Paragraphen seiner Spielgenehmigung zu kippen, welcher ihm nur eine sehr begrenzte Anzahl Personen auf der Bühne gestattete und den Einsatz eines Chors untersagte. Zur Zeit König Ludwigs XV.: der Major Raflafla macht in der Pariser Markthalle den Marktfrauen Madame Madou und Madame Beurrefondue den Hof. Diese sind aber, wie auch ihre Kollegin Madame Poiretapée, in den Küchenjungen Croûte-au-Pot verliebt, der seinerseits wiederum die junge Obstverkäuferin Ciboulette liebt. Es kommt zu Handgreiflichkeiten zwischen den Marktfrauen. Nachdem alle verhaftet worden sind, stellt sich heraus, daß die als Waise aufgewachsene Ciboulette die Tochter von Madame Poiretapée und Major Raflafla ist. Ciboulette und Croûte-au-Pot dürfen heiraten. Der Küchenjunge ist von Offenbach als Travestierolle für eine Frau gedacht; umgekehrt wurden die Marktfrauen ursprünglich von Männern dargestellt. Allerdings hat Offenbach dies für spätere Aufführungen je nach Bedarf auch wieder rückgängig gemacht. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Mesdames de la Halle - 1982 Paris dir Manuel Rosenthal 4145,01 |
MESDAMES DE LA HALLE Orchestre Philharmonique de Monte Carlo Cond. Manuel Rosenthal. Cast: Madame Poiretappée - Michel Hamel Madame Madou - Michel Trempont Madame Beurrefondu - Jean-Philippe Lafont Raflafla - Charles Burles Ciboulette - Mady Mesplé Croûte-au-Pot - Léonard Pezzino - - |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Orphée aux enfers - 2009 Aix-en-Provence dir Alain Altinoglu 0 |
ORPHÉE AUX ENFERS Camerata Salzburg Cond. Alain Altinoglu. Cast: Eurydice - Pauline Courtin Jupiter - Francis Bouyer Orphee - Julien Behr öffentliche Meinung - Marie Gautrot Venus - Marie Kalinine Styx - Jérôme Billy Pluto - Mathias Vidal Cupido - Emmanuelle de Negri |
22:00 - Concert en direct du théâtre de l'Archêché, dans le cadre du Festival d'Aix-en-Provence, et en simultané avec l'Union européenne de radios Jacques Offenbach Orphée aux enfers Première version : Opéra bouffe en deux actes et quatre tableaux Livret d'Hector Crémieux et Ludovic Halévy Pauline Courtin : Eurydice, épouse d'Orphée Julien Behr : Orphée, violoniste Mathias Vidal : Aristée, Pluton, dieu des Enfers Francis Bouyer : Jupiter, roi des dieux Marie Gautrot : L'Opinion Publique Jérôme Billy : John Styx, bouffon Paul Crémazy : Mercure Emmanuelle de Negri : Cupidon Soula Parassidis : Diane Marie Kalinine : Vénus Estelle Kaïque : Minerve Sabine Revault d'Allonnes : Junon, épouse de Jupiter Choeur du Festival d'Aix en provence : Dirigé par Nicolas Kruger Camerata Salzburg Direction : Alain Altinoglu |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Orpheus in der Unterwelt - 2007 Wien dir Florian Ludwig 1223,01 |
ORPHÉE AUX ENFERS Chor und Orchester der Volksoper Wien Cond. Florian Ludwig . Cast: Eurydice - Jennifer Bird Jupiter - Carlo Hartmann Orphee - Sebastian Reinthaller öffentliche Meinung - Erni Mangold Venus - Regula Rosin Styx - Peter Matic Pluto - Christian Baumgärtel Cupido - Gerald Pichowetz |
19.05 Jacques Offenbach: "Orpheus in der Unterwelt" Christian Baumgärtel (Pluto) Carlo Hartmann (Jupiter) Sebastian Reinthaller (Orpheus) Jennifer Bird (Eurydike) Peter Matic (Styx) Wolfgang Gratschmaier (Merkur) Helga Papouschek (Juno) Martina Dorak (Diana) Gerald Pichowetz (Cupido) Erni Mangold (Öffentliche Meinung) Chor und Orchester der Volksoper Wien Dirigent: Florian Ludwig (Aufgenommen am 8. September in der Volksoper Wien) |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Orphée aux enfers - 1977 Recklinghausen dir Willy Mattes 606,01 |
ORPHÉE AUX ENFERS Philharmonia Hungarica Cond. Willy Mattes. Cast: Eurydice - Anneliese Rothenberger Jupiter - Benno Kusche Orphee - Adolf Dallapozza öffentliche Meinung - Gisela Litz Venus - Kari Lövaas Styx - Theo Lingen Pluto - Cupido - |
Jacques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt Opéra-féerie in vier Bildern Orpheus ... Adolf Dallapozza Eurydike ... Anneliese Rothenberger Die öffentliche Meinung ... Gisela Litz Jupiter ... Benno Kusche Diana ... Grit van Jüten Merkur ... Gerd W. Dieberitz Venus ... Kari Lövaas Cupido ... Brigitte Lindner Pluto/Aristeus ... Ferry Gruber John Styx ... Theo Lingen Chor der Kölner Oper Philharmonia Hungarica Dirigent: Willy Mattes Zweihundertachtzig Mal ist Offenbachs Operette "Orpheus in der Unterwelt" nach der Uraufführung vor ausverkauftem Haus gespielt worden. Dann waren die Darsteller so erschöpft, dass sie eine Pause einlegen mußten. Jacques Offenbach, dem "Gastarbeiter" aus Köln, und seinem Librettisten Hector Chrémieux war ein Geniestreich gelungen. Mit ihrem heiteren Stück, das am 21.Oktober 1858 in der Pariser Opéra bouffe zum ersten Mal zu sehen war, hatten sie nicht nur die Pariser Gesellschaft karikiert, sondern auch die mythologische Götterwelt durch den Kakao gezogen. Ausgerechnet Orpheus, den sagenhafte Sänger! Beherrschte er doch jahrhundertelang die seriöse Opernwelt! Durfte man ihn samt Jupiter, Pluto, Merkur und Eurydike persiflieren? Der Erfolg gab Offenbach recht. Jacques Offenbachs Todestag (der 5.Oktober 1880) jährt sich in wenigen Tagen zum 125 Mal. hr2 sendet aus diesem Anlass eine "Orpheus"-Aufnahme von 1977. Mit von der Partie waren u.a. der Bariton Benno Kusche als Jupiter, Anneliese Rothenberger als Eurydike, Adolf Dallapozza als Orpheus und der große Filmkomiker Theo Lingen als Hans Styx, der Wächter der Unterwelt. |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Orpheus in der Unterwelt - 1977 Köln dir Willy Mattes 0 |
ORPHÉE AUX ENFERS Philharmonia Hungarica Cond. Willy Mattes. Cast: Eurydice - Anneliese Rothenberger Jupiter - Benno Kusche Orphee - Adolf Dallapozza öffentliche Meinung - Gisela Litz Venus - Kari Lövaas Styx - Pluto - Ferry Gruber Cupido - Brigitte Lindner |
21.03 SWR2 Oper Jacques Offenbach: "Orpheus in der Unterwelt", Buffoneske Oper in 2 Akten Jupiter: Benno Kusche Diana: Grit van Jüten Merkur: Gerd W. Dieberitz Venus: Kari Lövaas Cupido: Brigitte Lindner Pluto: Ferry Gruber Orpheus: Adolf Dallapozza Eurydike: Anneliese Rothenberger Die öffentliche Meinung: Gisela Litz Kölner Opernchor Philharmonia Hungarica Leitung: Willy Mattes 23.00 |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Orphée aux enfers - 2019 Salzburg dir Enrique Mazzola 3834,01 |
ORPHÉE AUX ENFERS Wiener Philharmoniker Cond. Enrique Mazzola. Cast: Eurydice - Katryn Lewek Jupiter - Martin Winkler Orphee - Joel Prieto öffentliche Meinung - Anne Sofie von Otter Venus - Lea Desandre Styx - Max Hopp Pluto - Marcel Beekman Cupido - Nadine Weissmann |
31 08 2019 Jacques Offenbach: "Orphée aux enfers" Joel Prieto (Orpheus) Katryn Lewek (Eurydike) Martin Winkler (Jupiter) Marcel Beekman (Aristeus/ Pluto) Anne Sofie von Otter (Öffentliche Meinung) Max Hopp (Styx) Peter Renz (Merkur) Rafal Pawnuk (Mars) Vasilisa Berzhanskaya (Diana) Frances Pappas (Juno) Lea Desandre (Venus) Nadine Weissmann (Cupido) u. a. Vocalconsort Berlin, Wiener Philharmoniker Dirigent: Enrique Mazzola; (aufgenommen am 14. August im Haus für Mozart im Rahmen der Salzburger Festspiele 2019 in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Orphée aux enfers - 1997 Lyon dir Marc Minkowski 4151,01 |
ORPHÉE AUX ENFERS Orchestre et Choeurs de l'Opéra de Lyon Cond. Marc Minkowski. Cast: Eurydice - Natalie Dessay Jupiter - Laurent Naouri Orphee - Yann Beuron öffentliche Meinung - Ewa Podles Venus - Véronique Gens Styx - Steve Cole Pluto - Jean-Paul Fouchécourt Cupido - Patricia Petibon |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Orphée aux enfers - 1997 Lyon dir Marc Minkowski 5059,01 |
ORPHÉE AUX ENFERS Chor und Orchester der Opéra National de Lyon Cond. Marc Minkowski. Cast: Eurydice - Natalie Dessay Jupiter - Laurent Naouri Orphee - Yann Beuron öffentliche Meinung - Martine Olmeda Venus - Maryline Fallot Styx - Steven Cole Pluto - Jean-Paul Fouchecourt Cupido - Cassandre Berthon |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Orphée aux enfers - 1997 Lyon dir Marc Minkowski 4150,01 |
ORPHÉE AUX ENFERS Chor und Orchester der Opéra National de Lyon Cond. Marc Minkowski. Cast: Eurydice - Natalie Dessay Jupiter - Laurent Naouri Orphee - Yann Beuron öffentliche Meinung - Martine Olmeda Venus - Maryline Fallot Styx - Steven Cole Pluto - Jean-Paul Fouchecourt Cupido - Cassandre Berthon |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - ORPHÉE AUX ENFERS - 1973 DDR-Film dir 0 |
ORPHÉE AUX ENFERS Cond. . Cast: Eurydice - Jupiter - Orphee - öffentliche Meinung - Venus - Styx - Pluto - Cupido - |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - ORPHÉE aux ENFERS - 1987 Studio dir 0 |
ORPHÉE AUX ENFERS Cond. . Cast: Eurydice - Jupiter - Orphee - öffentliche Meinung - Venus - Styx - Pluto - Cupido - |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - ORPHÉE aux ENFERS - 1988 Studio dir 0 |
ORPHÉE AUX ENFERS Philharmonia Hungarica. Cond. . Cast: Eurydice - Jupiter - Orphee - öffentliche Meinung - Venus - Styx - Pluto - Cupido - |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - ORPHÉE aux ENFERS - 1997 Lyon dir 0 |
ORPHÉE AUX ENFERS Cond. . Cast: Eurydice - Jupiter - Orphee - öffentliche Meinung - Venus - Styx - Pluto - Cupido - |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - ORPHÉE AUX ENFERS - 1997 Brüssel, Théâtre de la Monnaie dir 0 |
ORPHÉE AUX ENFERS Cond. . Cast: Eurydice - Jupiter - Orphee - öffentliche Meinung - Venus - Styx - Pluto - Cupido - |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - ORPHÉE AUX ENFERS - 1997 Lyon dir 0 |
ORPHÉE AUX ENFERS Cond. . Cast: Eurydice - Jupiter - Orphee - öffentliche Meinung - Venus - Styx - Pluto - Cupido - |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - ORPHÉE AUX ENFERS - 1999 Berlin, Komische Oper dir 0 |
ORPHÉE AUX ENFERS Cond. . Cast: Eurydice - Jupiter - Orphee - öffentliche Meinung - Venus - Styx - Pluto - Cupido - |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - ORPHÉE aux ENFERS - 2007 Wien dir 0 |
ORPHÉE AUX ENFERS Cond. . Cast: Eurydice - Jupiter - Orphee - öffentliche Meinung - Venus - Styx - Pluto - Cupido - |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - ORPHÉE aux ENFERS - 2012 Lausanne dir 0 |
ORPHÉE AUX ENFERS Cond. . Cast: Eurydice - Jupiter - Orphee - öffentliche Meinung - Venus - Styx - Pluto - Cupido - |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Orphée aux enfers - 2020 Malmö dir Patrik Ringborg 4481,01 |
ORPHÉE AUX ENFERS Malmö operaorkester Cond. Patrik Ringborg. Cast: Eurydice - Eir Inderhaug Jupiter - Loa Falkman Orphee - Martin Vanberg öffentliche Meinung - Rickard Söderberg Venus - Annie Fredriksson Styx - Pluto - Richard Hamrin Cupido - Kristine Nowlain |
Orfeus i underjorden av Jacques Offenbach från Malmö opera 180 min - Igår kl 19.00 Med bland andra Marianne Mörck, Loa Falkman och Rickard Söderberg i rollerna hör vi Orfeus i underjorden från Malmö opera. Opera i två akter. Libretto Hector-Jonathan Crémieus & Ludovic Halvéy Svensk text: Andreas T Olsson. I rollerna: Vän av ordning: Rickard Söderberg Orfeus: Martin Vanberg Eurydike: Eir Inderhaug Jupiter: Loa Falkman Juno: Maria Streijffert Pluto: Richard Hamrin Diana: Klara Ek Venus: Annie Fredriksson Cupido: Kristine Nowlain Thalia: Marianne Mörck Merkurius: Conny Thimander Mars: Nils Gustén Minerva: Saara Rauvala Kerberos: Johannes Wanselow Malmö operakör, Malmö operaorkester Dirigent: Tobias Ringborg Regi: Elisabeth Linton Föreställning från den 14 februari, Malmö opera. Programledare: Per Lindqvist och Erik Mikael Karlsson |
»Orphée aux Enfers« (»Orpheus in der Unterwelt«) ist so etwas wie der Urknall im Operetten-All: die Premiere 1858 rettete nicht nur Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens vor dem Bankrott, sie war auch die Geburtsstunde einer neuen Gattung Musiktheater. Die Handlung ist als Parodie auf die große Oper angelegt: das klassische Opernpaar Orpheus und Eurydike sind hier verkrachte Eheleute, denen es beiden sehr recht ist, als Eurydike von Pluto in die Unterwelt entführt wird. Allerdings haben sie die Rechnung ohne eine gewisse Dame, die sich die Öffentliche Meinung nennt, gemacht. Die nämlich zwingt Orpheus seine ungeliebte Gattin von den Göttern zurückzufordern. Für die gelangweilte Götter-Mischpoke ist dies ein willkommener Vorwand, persönlich in der Unterwelt nach dem Rechten zu sehen und bei der Gelegenheit richtig einen drauf zu machen. 1874 arbeitete Offenbach die opéra bouffon mit zusätzlichen Figuren, neuen Musiknummern und zahlreichen Balletteinlagen in eine opéra féerie (eine Art Ausstattungs-Revue) um. In dieser Gestalt rettete der »Orpheus« seinen Schöpfer ein zweites Mal vor dem Bankrott. In der Regel wird heute die 1. Fassung aufgeführt, meist aber mit einzelnen Nummern aus der 2. Fassung angereichert. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Orphée aux enfers - 2012 Lausanne dir Dominique Trottein 2028,01 |
ORPHÉE AUX ENFERS Sinfonietta de Lausanne Cond. Dominique Trottein. Cast: Eurydice - Brigitte Hool Jupiter - François Le Roux Orphee - Bernard Richter öffentliche Meinung - Marie Karall Venus - Antoinette Dennefeld Styx - Frédéric Longbois Pluto - Mathias Vidal Cupido - Eva Fiechter |
lundi / 19 : 00 A l 31 décembre En direct de l de Lausanne Jacques Offenbach : Orphée aux Enfers Bernard Richter (Orphée), Brigitte Hool (Eurydice), Mathias Vidal (Aristée/Pluton), François Le Roux (Jupiter), Marie Karall (L publique), Paola Landolt (Junon), Antoinette Dennefeld (Vénus), Eva Fiechter (Cupidon), Sarah Pagin (Diane), Céline (Orphée), Soudain (Minerve), André Gass (Mercure), Frédéric Longbois (John Styx) Sinfonietta de Lausanne Choeur de l de Lausanne Maîtrise et élèves violonistes du Conservatoire de Lausanne Direction : Dominique Trottein |
Der Einakter »Un Mari à la Porte« (»Der Ehemann vor der Tür«) wurde erstmals 1859 am Théâtre des Bouffes-Parisiens aufgeführt. Florestan klettert auf der Flucht vor dem Gerichtsvollzieher Martel ein Spalier hoch und steigt durch ein Fenster bei Suzanne ein. Er wird von Suzanne und ihrer Freundin Rosita entdeckt, die ihn hinausweisen. Plötzlich klopft es an der Tür. Es ist Suzannes Bräutigam, der Gerichtsvollzieher Martel. Florestan hat sich in Rosita verliebt und macht ihr noch schnell einen Heiratsantrag, bevor er endgültig durch das Fenster hinauskomplimentiert wird, damit dem wartenden Bräutigam die Tür geöffnet werden kann. Die Situation des Verliebten, der aus dem Fenster flüchten muß, spielt - auch musikalisch - auf eine berühmte Szene aus Meyerbeers Oper »Die Hugenotten« an. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Un mari à la porte - 2019 Firenze dir Valerio Galli 0 |
UN MARI À LA PORTE Orchestra e Coro del Maggio Musicale Fiorentino Cond. Valerio Galli. Cast: Suzanne - Madame Jobin - Marina Ogii Rosita - Nicole Betina - Francesca Benitez Florestan Ducroquet - Lauternik - Matteo Mezzaro Henri Martel - Larose Pompon - - - - - |
martedì 12 febbraio 2019 ore 20.00 | Cavalleria Rusticana/Un mari à la porte In diretta dal Teatro del Maggio Musicale Fiorentino TEATRO DEL MAGGIO MUSICALE FIORENTINO CAVALLERIA RUSTICANA melodramma in 1 atto di Giovanni Targioni-Tozzetti e Guido Menasci musica di Pietro Mascagni Santuzza, Alexia Voulgaridou Lola, Marina Ogii Turiddu, Angelo Villari Compar Alfio, Devid Cecconi Mamma Lucia, Elena Zilio ____________________ UN MARI À LA PORTE Operetta in un atto Libretto di Alfred Delacour e Léon Morand Musica di Jacques Offenbach Florestan Ducroquet, Matteo Mezzaro Suzanne, Marina Ogii Rosita, Francesca Benitez Orchestra e Coro del Maggio Musicale Fiorentino maestro concertatore e direttore, Valerio Galli maestro del Coro, Lorenzo Fratini regia, Luigi Di Gangi/Ugo Giacomazzi scene, Federica Parolini PietroMascagni nel 1902 (Foto Gavo Studio) Jacques Offenbach nel 1860 (foto Nadar) |
Der Einakter »Un Mari à la Porte« (»Der Ehemann vor der Tür«) wurde erstmals 1859 am Théâtre des Bouffes-Parisiens aufgeführt. Florestan klettert auf der Flucht vor dem Gerichtsvollzieher Martel ein Spalier hoch und steigt durch ein Fenster bei Suzanne ein. Er wird von Suzanne und ihrer Freundin Rosita entdeckt, die ihn hinausweisen. Plötzlich klopft es an der Tür. Es ist Suzannes Bräutigam, der Gerichtsvollzieher Martel. Florestan hat sich in Rosita verliebt und macht ihr noch schnell einen Heiratsantrag, bevor er endgültig durch das Fenster hinauskomplimentiert wird, damit dem wartenden Bräutigam die Tür geöffnet werden kann. Die Situation des Verliebten, der aus dem Fenster flüchten muß, spielt - auch musikalisch - auf eine berühmte Szene aus Meyerbeers Oper »Die Hugenotten« an. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Un mari à la porte - 2012 Liverpool dir Vasily Petrenko 3679,01 |
UN MARI À LA PORTE Royal Liverpool Philharmonic Orchestra Cond. Vasily Petrenko. Cast: Suzanne - Madame Jobin - Anaïk Morel Rosita - Nicole Betina - Gabrielle Philiponet Florestan Ducroquet - Lauternik - Stéphan Malbec-Garcia Henri Martel - Larose Pompon - Marc Canturri - - - - |
Mit der 1859 uraufgeführten »Geneviève de Brabant« gelang es Offenbach nicht, an den Erfolg seines »Orphée aux Enfers« anzuknüpfen. Der Herrscher Sifroy ist impotent. Man verabreicht ihm ein Mittel, welches ihm nun endlich zu einem Thronerben verhelfen soll. Das Zusammensein mit seiner Gattin Geneviève wird aber von Sifroys Widersacher Golo gestört, und dann muß der Herrscher gegen seine Feinde in den Krieg ziehen. Geneviève flüchtet vor Golos Nachstellungen und richtet sich bis zu Sifroys Rückkehr mit ihrem Hofstaat in einer Höhle ein. Offenbach hat, nach dem mäßigen Erfolg der Uraufführung, 1867 eine zweite und 1875 eine dritte Fassung der »Genoveva von Brabant« vorgelegt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - GENEVIÈVE DE BRABANT - 1970 RTF dir 0 |
GENEVIÈVE DE BRABANT Cond. . Cast: Fürst Karl Martell - Markgraf Siegfried - Genovefa - Eglantine - Golo - Isoline - Almanzor - - |
Zwei Jahre nach dem triumphalen Erfolg des "Orphée aux enfers" brachte Jacques Offenbach am 24.12. 1860 in der Pariser Opéra co-mique - in der er als Jugendlicher das Cello im Orchestergraben ge-spielt hatte, seine Opéra-bouffe "Barkouf" zur Uraufführung, es war sein erstes Werk für die Salle Favart. Es verschwand allerdings nach nur acht Vorstellungen von der Bühne, das Libretto wurde nur in den Oeuvres complètes des Librettisten Eugène Scribe publiziert, die Partitur nie, lediglich zehn Einzelnummern aus dem Klavieraus-zug. Die Partitur verschwand auf lange Zeit in einem Archiv der Nachkommen des Komponisten, bis sie von Offenbach-Herausgeber Jean-Christophe Keck kürzlich wiederentdeckt wurde und nun aus Anlass des bevorstehenden 200. Geburtstags Offenbachs in der Edi-tion Keck des Boosey & Hawkes Verlags herausgegeben wird. Am 7.12. 2018 hat das Werk nun zum ersten Mal seit 1860 das Theater-licht der Opernwelt wieder erblickt in der Opéra National du Rhin in Strasbourg. |
Offenbach - Barkouf - 2019 Mühlhausen dir Jacques Lacombe 3639,01 |
BARKOUF Orchestre symphonique de Mulhouse Cond. Jacques Lacombe. Cast: Bababeck - Rodolphe Briand Der Großmogul - Nicolas Cavallier Saëb - Patrick Kabongo Kaliboul, Eunuch - Loïc Félix Xaïloum - Stefan Sbonnik Maïma - Pauline Texier Balkis - Fleur Barron Périzade - Anaïs Yvoz |
Zwei Jahre nach dem triumphalen Erfolg des "Orphée aux enfers" brachte Jacques Offenbach am 24.12. 1860 in der Pariser Opéra co-mique - in der er als Jugendlicher das Cello im Orchestergraben ge-spielt hatte, seine Opéra-bouffe "Barkouf" zur Uraufführung, es war sein erstes Werk für die Salle Favart. Es verschwand allerdings nach nur acht Vorstellungen von der Bühne, das Libretto wurde nur in den Oeuvres complètes des Librettisten Eugène Scribe publiziert, die Partitur nie, lediglich zehn Einzelnummern aus dem Klavieraus-zug. Die Partitur verschwand auf lange Zeit in einem Archiv der Nachkommen des Komponisten, bis sie von Offenbach-Herausgeber Jean-Christophe Keck kürzlich wiederentdeckt wurde und nun aus Anlass des bevorstehenden 200. Geburtstags Offenbachs in der Edi-tion Keck des Boosey & Hawkes Verlags herausgegeben wird. Am 7.12. 2018 hat das Werk nun zum ersten Mal seit 1860 das Theater-licht der Opernwelt wieder erblickt in der Opéra National du Rhin in Strasbourg. |
Offenbach - Barkouf - 2019 Köln dir Stefan Soltesz 3901,01 |
BARKOUF Gürzenich-Orchester Köln Cond. Stefan Soltesz. Cast: Bababeck - Matthias Klink Der Großmogul - Bjarni Thor Kristinsson Saëb - Patrick Kabongo Kaliboul, Eunuch - Martin Koch Xaïloum - Sunnyboy Dladla Maïma - Susanne Elmark Balkis - Judith Thielsen Périzade - Kathrin Zukowski |
20.04 WDR 3 Oper Barkouf oder Ein Hund an der Macht Opera comique von Jacques Offenbach Bababeck: Matthias Klink, Tenor Der Großmogul: Bjarni Thor Kristinsson, Bass Saëb, Offizier: Patrick Kabongo, Tenor Kaliboul, Eunuch: Martin Koch, Tenor Xaïloum, Geliebter der Balkis: Sunnyboy Dladla, Tenor Maïma, junges Blumenmädchen: Susanne Elmark, Sopran Balkis, Orangenhändlerin: Judith Thielsen, Mezzosopran Périzade, Tochter von Bababeck: Kathrin Zukowski, Sopran Chor der Oper Köln; Gürzenich-Orchester Köln, Leitung: Stefan Soltesz Aufnahme aus dem Staatenhaus, Köln Würde jeder besser regieren als die, die gerade das Sagen haben? Jacques Offenbach spielt die Frage durch. Die Oper Köln spielt die deutsche Erstaufführung im Rahmen des Offenbachjahrs 2019. Schlechter als im Operettenstaat Lahore kann eine Regierung nicht sein. Alle Würdenträger hat das empörte Volk aus dem Fenster gestürzt oder anderweitig beseitigt, da kommt der Großmogul auf die Idee, einen Hund zum Regenten zu ernennen. Schlagartig wird alles besser. Barkouf, von seinem Frauchen Maima "gedolmetscht", macht alles richtig. Steuersenkungen, Amnestien und Gnadenerweise für alle. Im Paris des Zweiten Kaiserreichs lachte das Publikum über Missstände, die es nur allzu gut kannte. Dem Komponisten Offenbach machte der Hund aber nichts als Ärger: mit dem Theater, mit der Zensur, mit der Kritik. "Barkouf" verschwand in der Versenkung. Bei dieser Koproduktion der Oper Köln mit der Opéra du Rhin handelt es sich um die erste Aufführung seit der Uraufführungsserie vor 158 Jahren. 23.00 |
Bei dem Kernstück des 1861 uraufgeführten Einakters »La Chanson de Fortunio« handelt es sich um ein Lied, welches Offenbach bereits 1850 als Einlage für Alfred de Mussets Komödie »Le Chandelier« komponiert hatte. Es ist auch in dem Liedzyklus »Les Voix Mystérieuses« von 1852 enthalten. In seiner Jugend einst ein bekannter Schürzenjäger ist der Advokat Fortunio inzwischen zu einem Spießer mutiert, der eifersüchtig über die Treue seiner Frau Laurette wacht. Fortunios Schreiber Valentin findet zwischen alten Akten die Noten eines Liedes, mit dessen Hilfe Fortunio einst die Herzen der Frauen eroberte. Als Valentin versucht, damit Laurette zu verführen, kommt Fortunio gerade noch rechtzeitg, um das Schlimmste zu verhindern. Das Publikum der Uraufführung war von »Fortunios Lied« derart begeistert, daß es am Schluß die Wiederholung des ganzen Einakters forderte. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Fortunios Liebeslied - 2005 Bonn dir Helmuth Froschauer 3457,01 |
LA CHASON DE FORTUNIO Rundfunkorchester Köln Cond. Helmuth Froschauer. Cast: Fortunio - Marie - Babette - Valentin - Paul - - - - |
»Le Pont de Soupirs« (»Die Seufzerbrücke«), Offenbachs drittes abendfüllendes Werk nach »Orphée aux Enfers« und »Geneviève de Brabant«, erlebte seine Uraufführung 1861. Der Titel ist ein Anachronismus: Venedigs Seufzerbrücke existierte zur Zeit der Handlung (1331) noch nicht. Der Doge Cornarini kehrt in Verkleidung aus dem Krieg zurück, um die Treue seiner Frau Catarina zu prüfen. Er stört die Annährungsversuche seines Rivalen Malatromba an Catarina, indem er dessen Spione umbringt. Als der Mord entdeckt wird, behauptet er, einer der Toten sei der Doge, also er selber. Malatromba wird zum Nachfolger ernannt und als Cornarini seine wahre Identität preis gibt, haben die Venezianer plötzlich zwei Dogen. Obwohl die Uraufführung ein großer Erfolg war, überarbeitete Offenbach das Werk und brachte 1868 eine zweite Fassung heraus. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LE PONT DE SOUPIRS - 1968 ORTF dir 0 |
LE PONT DES SOUPIRS Cond. . Cast: Cornarino Cornarini - Broggino - Baptista - Fabiano Malatromba - Catarina Cornarini - Amoroso - Laudice - - |
»Le Pont de Soupirs« (»Die Seufzerbrücke«), Offenbachs drittes abendfüllendes Werk nach »Orphée aux Enfers« und »Geneviève de Brabant«, erlebte seine Uraufführung 1861. Der Titel ist ein Anachronismus: Venedigs Seufzerbrücke existierte zur Zeit der Handlung (1331) noch nicht. Der Doge Cornarini kehrt in Verkleidung aus dem Krieg zurück, um die Treue seiner Frau Catarina zu prüfen. Er stört die Annährungsversuche seines Rivalen Malatromba an Catarina, indem er dessen Spione umbringt. Als der Mord entdeckt wird, behauptet er, einer der Toten sei der Doge, also er selber. Malatromba wird zum Nachfolger ernannt und als Cornarini seine wahre Identität preis gibt, haben die Venezianer plötzlich zwei Dogen. Obwohl die Uraufführung ein großer Erfolg war, überarbeitete Offenbach das Werk und brachte 1868 eine zweite Fassung heraus. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LE PONT DE SOUPIRS - 1978 Berlin dir 0 |
LE PONT DES SOUPIRS Cond. . Cast: Cornarino Cornarini - Broggino - Baptista - Fabiano Malatromba - Catarina Cornarini - Amoroso - Laudice - - |
»Le Pont de Soupirs« (»Die Seufzerbrücke«), Offenbachs drittes abendfüllendes Werk nach »Orphée aux Enfers« und »Geneviève de Brabant«, erlebte seine Uraufführung 1861. Der Titel ist ein Anachronismus: Venedigs Seufzerbrücke existierte zur Zeit der Handlung (1331) noch nicht. Der Doge Cornarini kehrt in Verkleidung aus dem Krieg zurück, um die Treue seiner Frau Catarina zu prüfen. Er stört die Annährungsversuche seines Rivalen Malatromba an Catarina, indem er dessen Spione umbringt. Als der Mord entdeckt wird, behauptet er, einer der Toten sei der Doge, also er selber. Malatromba wird zum Nachfolger ernannt und als Cornarini seine wahre Identität preis gibt, haben die Venezianer plötzlich zwei Dogen. Obwohl die Uraufführung ein großer Erfolg war, überarbeitete Offenbach das Werk und brachte 1868 eine zweite Fassung heraus. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LE PONT DE SOUPIRS - 1980 ORTF dir 0 |
LE PONT DES SOUPIRS Cond. . Cast: Cornarino Cornarini - Broggino - Baptista - Fabiano Malatromba - Catarina Cornarini - Amoroso - Laudice - - |
»Le Pont de Soupirs« (»Die Seufzerbrücke«), Offenbachs drittes abendfüllendes Werk nach »Orphée aux Enfers« und »Geneviève de Brabant«, erlebte seine Uraufführung 1861. Der Titel ist ein Anachronismus: Venedigs Seufzerbrücke existierte zur Zeit der Handlung (1331) noch nicht. Der Doge Cornarini kehrt in Verkleidung aus dem Krieg zurück, um die Treue seiner Frau Catarina zu prüfen. Er stört die Annährungsversuche seines Rivalen Malatromba an Catarina, indem er dessen Spione umbringt. Als der Mord entdeckt wird, behauptet er, einer der Toten sei der Doge, also er selber. Malatromba wird zum Nachfolger ernannt und als Cornarini seine wahre Identität preis gibt, haben die Venezianer plötzlich zwei Dogen. Obwohl die Uraufführung ein großer Erfolg war, überarbeitete Offenbach das Werk und brachte 1868 eine zweite Fassung heraus. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Die Seufzerbrücke - 1978 Berlin dir Caspar Richter 3451,01 |
LE PONT DES SOUPIRS Cond. Caspar Richter. Cast: Cornarino Cornarini - Broggino - Baptista - Fabiano Malatromba - Catarina Cornarini - Amoroso - Laudice - - |
»Le Pont de Soupirs« (»Die Seufzerbrücke«), Offenbachs drittes abendfüllendes Werk nach »Orphée aux Enfers« und »Geneviève de Brabant«, erlebte seine Uraufführung 1861. Der Titel ist ein Anachronismus: Venedigs Seufzerbrücke existierte zur Zeit der Handlung (1331) noch nicht. Der Doge Cornarini kehrt in Verkleidung aus dem Krieg zurück, um die Treue seiner Frau Catarina zu prüfen. Er stört die Annährungsversuche seines Rivalen Malatromba an Catarina, indem er dessen Spione umbringt. Als der Mord entdeckt wird, behauptet er, einer der Toten sei der Doge, also er selber. Malatromba wird zum Nachfolger ernannt und als Cornarini seine wahre Identität preis gibt, haben die Venezianer plötzlich zwei Dogen. Obwohl die Uraufführung ein großer Erfolg war, überarbeitete Offenbach das Werk und brachte 1868 eine zweite Fassung heraus. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Le pont des soupirs - 1980 Paris dir n nn 3452,01 |
LE PONT DES SOUPIRS Orchestre National de l'ORTF Cond. n nn. Cast: Cornarino Cornarini - Broggino - Baptista - Fabiano Malatromba - Catarina Cornarini - Amoroso - Laudice - - |
In diesem 1861 uraufgeführten Einakter nimmt Offenbach den Dünkel der Neureichen aufs Korn. Monsieur Choufleuri möchte durch ein erlesenes Hauskonzert die feine Gesellschaft beeindrucken. Zu diesem Zwecke hat er die Stars der Pariser Oper engagiert: Henriette Sonntag, Giovanni Battista Rubini und Antonio Tamburini. Als jedoch alle Künstler kurstfristig absagen, bleibt nur ein Ausweg: Choufleuris Tochter muß sich als Sopranistin Henriette Sonntag verkleiden, ihr Geliebter Babylas als Tenor Rubini und Choufleuri selbst muß den Baß Tamburini mimen. Der Schwindel fliegt aber schon allein deshalb nicht auf, weil das Publikum nur aus einfachen Leuten besteht. Die vornehmen Gäste haben nämlich ebenfalls abgesagt. Unter den nahezu unzähligen Einaktern Offenbachs gehört »Monsieur Choufleuri restera chez lui« (»Salon Pitzelberger«) zu den wenigen, die zumindest gelegentlich noch aufgeführt werden. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Monsieur Choufleuri - 2005 Lyon dir Benjamin Levy 662,01 |
MONSIEUR CHOUFLEURI RESTERA CHEZ LUI LE ... Orchestre et Choeurs de l'Opéra de Lyon Cond. Benjamin Levy. Cast: Choufleuri - Erick Freulon Ernestine - Brigitte Hool Babylas - Jérôme Billy Petermann - Xavier Rouillon Balandard - Marie-Lys Langlois Monsieur Balandard - Jérôme Avenas - - |
19:03 Opérette Présentation : Jean-Christophe Keck Donné le 23 novembre 2005, Musée des Moulages à Lyon. Monsieur Choufleuri restera chez lui Opérette-bouffe en un acte, livret de Monsieur Saint- Rémy, pseudonyme du Duc de Morny Choeur de l'Opéra de Lyon Chanteurs du Nouveau Studio de l'Opéra de Lyon Orchestre de l'Opéra de Lyon Jérôme Avenas Erick Freulon 20:30 Opérette Présentation : Jean-Christophe Keck Donné le 2 décembre 2005, Studio 24 à Villeurbanne. Un Petit Voyage dans la Lune Opéra-féerie en quatre actes, d'après le voyage dans la lune Choeur de l'Opéra de Lyon Chanteurs du Nouveau Studio de l'Opéra de Lyon Orchestre de l'Opéra de Lyon Jeroen de Vaal Daniel Norman 22:00 Opérette Présentation : Jean-Christophe Keck Donné le 5 décembre 2005, Hôtel du Département / Préfecture à Lyon. L'Île de Tulipatan Opérette en un acte, Livret de Henri-Charles Chivot et Henri-Alfred Duru Chanteurs du Nouveau Studio de l'Opéra de Lyon Orchestre de l'Opéra de Lyon Christophe Mortagne Claire Delgado-Boge David Lefort |
In diesem 1861 uraufgeführten Einakter nimmt Offenbach den Dünkel der Neureichen aufs Korn. Monsieur Choufleuri möchte durch ein erlesenes Hauskonzert die feine Gesellschaft beeindrucken. Zu diesem Zwecke hat er die Stars der Pariser Oper engagiert: Henriette Sonntag, Giovanni Battista Rubini und Antonio Tamburini. Als jedoch alle Künstler kurstfristig absagen, bleibt nur ein Ausweg: Choufleuris Tochter muß sich als Sopranistin Henriette Sonntag verkleiden, ihr Geliebter Babylas als Tenor Rubini und Choufleuri selbst muß den Baß Tamburini mimen. Der Schwindel fliegt aber schon allein deshalb nicht auf, weil das Publikum nur aus einfachen Leuten besteht. Die vornehmen Gäste haben nämlich ebenfalls abgesagt. Unter den nahezu unzähligen Einaktern Offenbachs gehört »Monsieur Choufleuri restera chez lui« (»Salon Pitzelberger«) zu den wenigen, die zumindest gelegentlich noch aufgeführt werden. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - SALON PITZELBERGER - 1971 Oper Berlin dir 0 |
MONSIEUR CHOUFLEURI RESTERA CHEZ LUI LE ... Cond. . Cast: Choufleuri - Ernestine - Babylas - Petermann - Balandard - Monsieur Balandard - - - |
In diesem 1861 uraufgeführten Einakter nimmt Offenbach den Dünkel der Neureichen aufs Korn. Monsieur Choufleuri möchte durch ein erlesenes Hauskonzert die feine Gesellschaft beeindrucken. Zu diesem Zwecke hat er die Stars der Pariser Oper engagiert: Henriette Sonntag, Giovanni Battista Rubini und Antonio Tamburini. Als jedoch alle Künstler kurstfristig absagen, bleibt nur ein Ausweg: Choufleuris Tochter muß sich als Sopranistin Henriette Sonntag verkleiden, ihr Geliebter Babylas als Tenor Rubini und Choufleuri selbst muß den Baß Tamburini mimen. Der Schwindel fliegt aber schon allein deshalb nicht auf, weil das Publikum nur aus einfachen Leuten besteht. Die vornehmen Gäste haben nämlich ebenfalls abgesagt. Unter den nahezu unzähligen Einaktern Offenbachs gehört »Monsieur Choufleuri restera chez lui« (»Salon Pitzelberger«) zu den wenigen, die zumindest gelegentlich noch aufgeführt werden. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - MONSIEUR CHOUFLERI - 1982 Studio dir 0 |
MONSIEUR CHOUFLEURI RESTERA CHEZ LUI LE ... Cond. . Cast: Choufleuri - Ernestine - Babylas - Petermann - Balandard - Monsieur Balandard - - - |
In diesem 1861 uraufgeführten Einakter nimmt Offenbach den Dünkel der Neureichen aufs Korn. Monsieur Choufleuri möchte durch ein erlesenes Hauskonzert die feine Gesellschaft beeindrucken. Zu diesem Zwecke hat er die Stars der Pariser Oper engagiert: Henriette Sonntag, Giovanni Battista Rubini und Antonio Tamburini. Als jedoch alle Künstler kurstfristig absagen, bleibt nur ein Ausweg: Choufleuris Tochter muß sich als Sopranistin Henriette Sonntag verkleiden, ihr Geliebter Babylas als Tenor Rubini und Choufleuri selbst muß den Baß Tamburini mimen. Der Schwindel fliegt aber schon allein deshalb nicht auf, weil das Publikum nur aus einfachen Leuten besteht. Die vornehmen Gäste haben nämlich ebenfalls abgesagt. Unter den nahezu unzähligen Einaktern Offenbachs gehört »Monsieur Choufleuri restera chez lui« (»Salon Pitzelberger«) zu den wenigen, die zumindest gelegentlich noch aufgeführt werden. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - MOSIEUR CHOUFLERI, L'îLE TULIPATAN, LE VOYAGE DANS LA LUNE - 2005 Lyon dir 0 |
MONSIEUR CHOUFLEURI RESTERA CHEZ LUI LE ... Cond. . Cast: Choufleuri - Ernestine - Babylas - Petermann - Balandard - Monsieur Balandard - - - |
In diesem 1861 uraufgeführten Einakter nimmt Offenbach den Dünkel der Neureichen aufs Korn. Monsieur Choufleuri möchte durch ein erlesenes Hauskonzert die feine Gesellschaft beeindrucken. Zu diesem Zwecke hat er die Stars der Pariser Oper engagiert: Henriette Sonntag, Giovanni Battista Rubini und Antonio Tamburini. Als jedoch alle Künstler kurstfristig absagen, bleibt nur ein Ausweg: Choufleuris Tochter muß sich als Sopranistin Henriette Sonntag verkleiden, ihr Geliebter Babylas als Tenor Rubini und Choufleuri selbst muß den Baß Tamburini mimen. Der Schwindel fliegt aber schon allein deshalb nicht auf, weil das Publikum nur aus einfachen Leuten besteht. Die vornehmen Gäste haben nämlich ebenfalls abgesagt. Unter den nahezu unzähligen Einaktern Offenbachs gehört »Monsieur Choufleuri restera chez lui« (»Salon Pitzelberger«) zu den wenigen, die zumindest gelegentlich noch aufgeführt werden. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Monsieur Choufleuri - 1982 Paris dir Manuel Rosenthal 4146,01 |
MONSIEUR CHOUFLEURI RESTERA CHEZ LUI LE ... Orchestre Philharmonique de Monte Carlo Cond. Manuel Rosenthal. Cast: Choufleuri - Jean-Philippe Lafont Ernestine - Mady Mesplé Babylas - Charles Burles Petermann - Michel Trempont Balandard - Michel Hamel Monsieur Balandard - Emmy Greger - - |
Offenbachs Einakter »Apothicaire et Perruquier« erblickte das Licht der Welt 1861. Um seine Tochter Sempronia für die Hochzeit mit dem Sohn des Apothekers Plumoizeau frisieren zu lassen, bestellt Boudinet den Friseur Chilperic in sein Haus, ohne zu ahnen, daß dieser und seine Tochter sich lieben. Chilperic wird bei seiner Ankunft für den Bräutigam gehalten, während man den etwas später eintreffenden Apotheker-Sohn für den Friseur hält. Als sich der Irrtum aufklärt, bittet Sempronia den Vater, ihren geliebten Friseur heiraten zu dürfen. Die Uraufführung von »Apotheker und Friseur« fand an Offenbachs eigenem Theater, den Bouffes-Parisiens, statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Apotheker und Friseur - 2007 Köln dir Helmuth Froschauer 969,01 |
APOTHICAIRE ET PERRUQUIER WDR- Rundfunkorchester Köln Cond. Helmuth Froschauer. Cast: Boudinet - Leandro Fischett Sempronia, dessen Tochter - Mojca Erdmann Plumoizeau - Michael Gann Chilpéric - Jörg Sabrowski - - - - |
WDR 4 RICCI/OFFENBACH LUIGI RICCI Magd und Husar (La serva e l'ussero) Melodrama gio coso in un atto Géorgio Buontempo: Leandro Fischetti, Bariton Marianna: Mechthild Georg, Mezzosopran Angelica, Tochter des Géorgio: Mojca Erdmann, Sopran Roberto, Pferdeverkäufer: Michael Gann, Tenor Andrea, verliebter Friseur: Jörg Sabrowski, Bass-Bariton JACQUES OFFENBACH Apotheker und Friseur (Apothicaire et Perruquier) Operette in einem Akt von Élfie Frébault Boudinet: Leandro Fischetti, Bariton Sempronia, dessen Tochter: Mojca Erdmann, Sopran Plumoizeau: Michael Gann, Tenor Chilpéric: Jörg Sabrowski, Bass-Bariton |
Offenbachs Einakter »Apothicaire et Perruquier« erblickte das Licht der Welt 1861. Um seine Tochter Sempronia für die Hochzeit mit dem Sohn des Apothekers Plumoizeau frisieren zu lassen, bestellt Boudinet den Friseur Chilperic in sein Haus, ohne zu ahnen, daß dieser und seine Tochter sich lieben. Chilperic wird bei seiner Ankunft für den Bräutigam gehalten, während man den etwas später eintreffenden Apotheker-Sohn für den Friseur hält. Als sich der Irrtum aufklärt, bittet Sempronia den Vater, ihren geliebten Friseur heiraten zu dürfen. Die Uraufführung von »Apotheker und Friseur« fand an Offenbachs eigenem Theater, den Bouffes-Parisiens, statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - APOTHICAIRE et PERRUQUIER - 2007 WDR-Köln dir 0 |
APOTHICAIRE ET PERRUQUIER Cond. . Cast: Boudinet - Sempronia, dessen Tochter - Plumoizeau - Chilpéric - - - - - |
Bei »Monsieur et Madame Denis« handelt es sich um einen weiteren der zahlreichen Einakter aus Offenbachs Oeuvre. Gaston hat Lucile, die Nichte von Herrn und Frau Denis, aus dem Kloster entführt. Die beiden flüchten sich in die Wohnung des abwesenden Ehepaares, und als die Wache sie dort aufspürt, verkleidet sich das Pärchen und gibt sich selber als »Herr und Frau Denis« aus. Die Uraufführung fand 1862 statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Monsieur et Madame Denis - 2002 Bad Ems dir Helmuth Froschauer 890,01 |
MONSIEUR ET MADAME DENIS WDR Rundfunkorchester Köln Cond. Helmuth Froschauer. Cast: Gaston - Mariana Edelhagen Lucile - Mojca Erdmann Nanette - Anke Hoffmann Bellerose - Bernhard Schneider - - - - |
Bei »Monsieur et Madame Denis« handelt es sich um einen weiteren der zahlreichen Einakter aus Offenbachs Oeuvre. Gaston hat Lucile, die Nichte von Herrn und Frau Denis, aus dem Kloster entführt. Die beiden flüchten sich in die Wohnung des abwesenden Ehepaares, und als die Wache sie dort aufspürt, verkleidet sich das Pärchen und gibt sich selber als »Herr und Frau Denis« aus. Die Uraufführung fand 1862 statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Monsieur et Madame Denis - 1985 Torino dir Peter Maag 3296,01 |
MONSIEUR ET MADAME DENIS Orchestra Sinfonica e Coro della RAI di Torino Cond. Peter Maag. Cast: Gaston - OTTAVIO GARAVENTA Lucile - MARIA ROSA NAZARIO Nanette - ALESSANDRA ROSSI Bellerose - BARRY ANDERSON - - - - |
Bei »Monsieur et Madame Denis« handelt es sich um einen weiteren der zahlreichen Einakter aus Offenbachs Oeuvre. Gaston hat Lucile, die Nichte von Herrn und Frau Denis, aus dem Kloster entführt. Die beiden flüchten sich in die Wohnung des abwesenden Ehepaares, und als die Wache sie dort aufspürt, verkleidet sich das Pärchen und gibt sich selber als »Herr und Frau Denis« aus. Die Uraufführung fand 1862 statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - MONSIEUR et MADAME DENIS - 1985 Torino dir 0 |
MONSIEUR ET MADAME DENIS Cond. . Cast: Gaston - Lucile - Nanette - Bellerose - - - - - |
Bei »Monsieur et Madame Denis« handelt es sich um einen weiteren der zahlreichen Einakter aus Offenbachs Oeuvre. Gaston hat Lucile, die Nichte von Herrn und Frau Denis, aus dem Kloster entführt. Die beiden flüchten sich in die Wohnung des abwesenden Ehepaares, und als die Wache sie dort aufspürt, verkleidet sich das Pärchen und gibt sich selber als »Herr und Frau Denis« aus. Die Uraufführung fand 1862 statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - MONSIEUR et MADAME DENIS - 2002 Bad Ems dir 0 |
MONSIEUR ET MADAME DENIS Cond. . Cast: Gaston - Lucile - Nanette - Bellerose - - - - - |
Bei »Monsieur et Madame Denis« handelt es sich um einen weiteren der zahlreichen Einakter aus Offenbachs Oeuvre. Gaston hat Lucile, die Nichte von Herrn und Frau Denis, aus dem Kloster entführt. Die beiden flüchten sich in die Wohnung des abwesenden Ehepaares, und als die Wache sie dort aufspürt, verkleidet sich das Pärchen und gibt sich selber als »Herr und Frau Denis« aus. Die Uraufführung fand 1862 statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Monsieur et Madame Denis - 2015 Zeist Niederlande dir Michiel van Laarhoven 3295,01 |
MONSIEUR ET MADAME DENIS Cond. Michiel van Laarhoven. Cast: Gaston - Caroline Vermeulen Lucile - Natasja Bos Nanette - Brigitta Gantevoort Bellerose - Bart Resink - - - - |
Der Zweiakter »Les Bavards« (»Die Schwätzer«) wurde 1862 unter dem Titel »Bavard et Bavarde« (»Schwätzer und Schwätzerin«) im Kursaaltheater Bad Ems uraufgeführt. Roland ist verschuldet und auf der Flucht vor seinen Gläubigern. Sarmiento klagt über seine furchtbar geschwätzige Frau. Roland verspricht, mit seiner eigenen Geschwätzigkeit Sarmientos Frau mundtot zu machen, wenn ihm dafür Zuflucht vor den Gläubigern gewährt wird. Die erste Aufführung unter dem Titel »Les Bavards« fand (wahrscheinlich in überarbeiteter Fassung) 1863 an Offenbachs eigenem Théâtre des Bouffes-Parisiens statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Les Bavards - 1967 Paris dir Marcel Couraud 4139,01 |
LES BAVARDS Orchestre de l'ORTF Cond. Marcel Couraud. Cast: Ines - Huguette Boulangeot Beatrix - Lina Dachary Roland - Aimé Doniat Sarmiento - René Terrasson Cristobal - Jean-Christophe Benoit Torribio - Joseph Peydron Muletier - - |
Der Zweiakter »Les Bavards« (»Die Schwätzer«) wurde 1862 unter dem Titel »Bavard et Bavarde« (»Schwätzer und Schwätzerin«) im Kursaaltheater Bad Ems uraufgeführt. Roland ist verschuldet und auf der Flucht vor seinen Gläubigern. Sarmiento klagt über seine furchtbar geschwätzige Frau. Roland verspricht, mit seiner eigenen Geschwätzigkeit Sarmientos Frau mundtot zu machen, wenn ihm dafür Zuflucht vor den Gläubigern gewährt wird. Die erste Aufführung unter dem Titel »Les Bavards« fand (wahrscheinlich in überarbeiteter Fassung) 1863 an Offenbachs eigenem Théâtre des Bouffes-Parisiens statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Les Bavards - 1957 Köln dir Franz Marszalek 1158,01 |
LES BAVARDS WDR Rundfunkorchester Köln Cond. Franz Marszalek. Cast: Ines - Käthe Möller-Siepmann Beatrix - Erika Schmidt Roland - Ferry Gruber Sarmiento - Benno Kusche Cristobal - Phillip Gehly Torribio - Willy Hofmann Muletier - Otto Daue - |
WDR 4 für Liebhaber Operette nach Wunsch La rose de Saint-Flour Operette in einem Akt von Jacques Offenbach WDR Rundfunkorchester Köln, Leitung: David de Villiers Die Schwätzerin von Saragossa Opéra bouffe in 2 Akten von Jacques Offenbach WDR Rundfunkchor Köln; WDR Rundfunkorchester Köln, Leitung: Franz Marszalek |
Der Zweiakter »Les Bavards« (»Die Schwätzer«) wurde 1862 unter dem Titel »Bavard et Bavarde« (»Schwätzer und Schwätzerin«) im Kursaaltheater Bad Ems uraufgeführt. Roland ist verschuldet und auf der Flucht vor seinen Gläubigern. Sarmiento klagt über seine furchtbar geschwätzige Frau. Roland verspricht, mit seiner eigenen Geschwätzigkeit Sarmientos Frau mundtot zu machen, wenn ihm dafür Zuflucht vor den Gläubigern gewährt wird. Die erste Aufführung unter dem Titel »Les Bavards« fand (wahrscheinlich in überarbeiteter Fassung) 1863 an Offenbachs eigenem Théâtre des Bouffes-Parisiens statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LES BAVARDS - 1957 Köln dir 0 |
LES BAVARDS Cond. . Cast: Ines - Beatrix - Roland - Sarmiento - Cristobal - Torribio - Muletier - - |
Der Zweiakter »Les Bavards« (»Die Schwätzer«) wurde 1862 unter dem Titel »Bavard et Bavarde« (»Schwätzer und Schwätzerin«) im Kursaaltheater Bad Ems uraufgeführt. Roland ist verschuldet und auf der Flucht vor seinen Gläubigern. Sarmiento klagt über seine furchtbar geschwätzige Frau. Roland verspricht, mit seiner eigenen Geschwätzigkeit Sarmientos Frau mundtot zu machen, wenn ihm dafür Zuflucht vor den Gläubigern gewährt wird. Die erste Aufführung unter dem Titel »Les Bavards« fand (wahrscheinlich in überarbeiteter Fassung) 1863 an Offenbachs eigenem Théâtre des Bouffes-Parisiens statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LES BAVARDS - 1967 Paris dir 0 |
LES BAVARDS Cond. . Cast: Ines - Beatrix - Roland - Sarmiento - Cristobal - Torribio - Muletier - - |
Offenbachs 1864 uraufgeführte große romantische Oper "Die Rheinnixen" ("Les Fées du Rhin") - ein Auftragswerk für das Wiener Hofoperntheater - ist lediglich durch die Tatsache im Gedächtnis geblieben, daß die berühmte Barcarole aus "Les Contes d'Hoffmann" ursprünglich aus diesem Werk stammt. Der Soldat Franz leidet unter Amnesie seit er am Kopf verletzt wurde. So erkennt er auch seine Jugendliebe Armgard zunächst nicht. Erst als Soldaten Armgard belästigen, gewinnt Franz sein Gedächtnis wieder. Gottfried, der den Soldaten feindlich gesonnen ist, führt Franz und seine Kameraden zum Elfenstein, damit sie dort dem Gesang der Elfen erliegen. Armgard mischt sich unter die Elfen, um Franz zu retten. Mit dieser pazifistischen Oper setzte sich Offenbach - als deutscher Jude in Frankreich - in einer Zeit der Kriegsbegeisterung zwischen alle Stühle. Erst Jean-Christophe Keck wies durch seine Edition der Partitur nachdrücklich auf die Bedeutung dieses Werkes hin. |
Offenbach - Die Rheinnixen - 2008 Bremerhaven dir Hartmut Brüsch 4156,01 |
DIE RHEINNIXEN Städtisches Orchester Bremerhaven Cond. Hartmut Brüsch. Cast: Conrad - Michael Dewis Franz - Manolito Mario Franz Armgard - Ingeborg Greiner Gottfried - Kai-Moritz von Blanckenburg Hedwig - Ann Juliette Schindewolf Ein Soldat - Die Nixe - - |
Offenbachs 1864 uraufgeführte große romantische Oper "Die Rheinnixen" ("Les Fées du Rhin") - ein Auftragswerk für das Wiener Hofoperntheater - ist lediglich durch die Tatsache im Gedächtnis geblieben, daß die berühmte Barcarole aus "Les Contes d'Hoffmann" ursprünglich aus diesem Werk stammt. Der Soldat Franz leidet unter Amnesie seit er am Kopf verletzt wurde. So erkennt er auch seine Jugendliebe Armgard zunächst nicht. Erst als Soldaten Armgard belästigen, gewinnt Franz sein Gedächtnis wieder. Gottfried, der den Soldaten feindlich gesonnen ist, führt Franz und seine Kameraden zum Elfenstein, damit sie dort dem Gesang der Elfen erliegen. Armgard mischt sich unter die Elfen, um Franz zu retten. Mit dieser pazifistischen Oper setzte sich Offenbach - als deutscher Jude in Frankreich - in einer Zeit der Kriegsbegeisterung zwischen alle Stühle. Erst Jean-Christophe Keck wies durch seine Edition der Partitur nachdrücklich auf die Bedeutung dieses Werkes hin. |
Offenbach - Die Rheinnixen - 2002 Montpellier dir Friedemann Layer 202,01 |
DIE RHEINNIXEN Orchestre National de Montpellier Cond. Friedemann Layer. Cast: Conrad - Dalibor Jenis Franz - Piotr Beczala Armgard - Regina Schörg Gottfried - Peter Klaveness Hedwig - Nora Gubisch Ein Soldat - Uwe Pepper Die Nixe - Gaële Le Roi - |
20:03 Bühne: Radio Aufnahme vom 30. Juli 2002 aus der Opéra Berlioz-Le Corum in Die Rheinnixen Romantische Oper in 4 Akten von Jaques Offenbach Armgard: Regina Schörg Hedwig: Nora Gubisch Franz: Piotr Beczaka Conrad: Dalibor Jenis Gottfried: Peter Klaveness Ein Soldat, ein Bauer: Uwe Pepper Die Nixe: Gaële Le Roi Chor des Lettischen Rundfunks; Orchestre National de Montpellier Languedoc-Roussillon Leitung: Friedemann Layer 23:30 |
Offenbachs 1864 uraufgeführte große romantische Oper "Die Rheinnixen" ("Les Fées du Rhin") - ein Auftragswerk für das Wiener Hofoperntheater - ist lediglich durch die Tatsache im Gedächtnis geblieben, daß die berühmte Barcarole aus "Les Contes d'Hoffmann" ursprünglich aus diesem Werk stammt. Der Soldat Franz leidet unter Amnesie seit er am Kopf verletzt wurde. So erkennt er auch seine Jugendliebe Armgard zunächst nicht. Erst als Soldaten Armgard belästigen, gewinnt Franz sein Gedächtnis wieder. Gottfried, der den Soldaten feindlich gesonnen ist, führt Franz und seine Kameraden zum Elfenstein, damit sie dort dem Gesang der Elfen erliegen. Armgard mischt sich unter die Elfen, um Franz zu retten. Mit dieser pazifistischen Oper setzte sich Offenbach - als deutscher Jude in Frankreich - in einer Zeit der Kriegsbegeisterung zwischen alle Stühle. Erst Jean-Christophe Keck wies durch seine Edition der Partitur nachdrücklich auf die Bedeutung dieses Werkes hin. |
Offenbach - LES FÉES DU RHIN (Die Rheinnixen) - 2002 Montpellier dir 0 |
DIE RHEINNIXEN Cond. . Cast: Conrad - Franz - Armgard - Gottfried - Hedwig - Ein Soldat - Die Nixe - - |
Offenbachs 1864 uraufgeführte große romantische Oper "Die Rheinnixen" ("Les Fées du Rhin") - ein Auftragswerk für das Wiener Hofoperntheater - ist lediglich durch die Tatsache im Gedächtnis geblieben, daß die berühmte Barcarole aus "Les Contes d'Hoffmann" ursprünglich aus diesem Werk stammt. Der Soldat Franz leidet unter Amnesie seit er am Kopf verletzt wurde. So erkennt er auch seine Jugendliebe Armgard zunächst nicht. Erst als Soldaten Armgard belästigen, gewinnt Franz sein Gedächtnis wieder. Gottfried, der den Soldaten feindlich gesonnen ist, führt Franz und seine Kameraden zum Elfenstein, damit sie dort dem Gesang der Elfen erliegen. Armgard mischt sich unter die Elfen, um Franz zu retten. Mit dieser pazifistischen Oper setzte sich Offenbach - als deutscher Jude in Frankreich - in einer Zeit der Kriegsbegeisterung zwischen alle Stühle. Erst Jean-Christophe Keck wies durch seine Edition der Partitur nachdrücklich auf die Bedeutung dieses Werkes hin. |
Offenbach - LES FÉES DU RHIN ( Die Rheinnixen) - 2005 Ljubljana dir 0 |
DIE RHEINNIXEN Cond. . Cast: Conrad - Franz - Armgard - Gottfried - Hedwig - Ein Soldat - Die Nixe - - |
Offenbachs 1864 uraufgeführte große romantische Oper "Die Rheinnixen" ("Les Fées du Rhin") - ein Auftragswerk für das Wiener Hofoperntheater - ist lediglich durch die Tatsache im Gedächtnis geblieben, daß die berühmte Barcarole aus "Les Contes d'Hoffmann" ursprünglich aus diesem Werk stammt. Der Soldat Franz leidet unter Amnesie seit er am Kopf verletzt wurde. So erkennt er auch seine Jugendliebe Armgard zunächst nicht. Erst als Soldaten Armgard belästigen, gewinnt Franz sein Gedächtnis wieder. Gottfried, der den Soldaten feindlich gesonnen ist, führt Franz und seine Kameraden zum Elfenstein, damit sie dort dem Gesang der Elfen erliegen. Armgard mischt sich unter die Elfen, um Franz zu retten. Mit dieser pazifistischen Oper setzte sich Offenbach - als deutscher Jude in Frankreich - in einer Zeit der Kriegsbegeisterung zwischen alle Stühle. Erst Jean-Christophe Keck wies durch seine Edition der Partitur nachdrücklich auf die Bedeutung dieses Werkes hin. |
Offenbach - LES FÉES DU RHIN (Die Rheinnixen) - 2006 Cottbus dir 0 |
DIE RHEINNIXEN Cond. . Cast: Conrad - Franz - Armgard - Gottfried - Hedwig - Ein Soldat - Die Nixe - - |
Offenbachs 1864 uraufgeführte große romantische Oper "Die Rheinnixen" ("Les Fées du Rhin") - ein Auftragswerk für das Wiener Hofoperntheater - ist lediglich durch die Tatsache im Gedächtnis geblieben, daß die berühmte Barcarole aus "Les Contes d'Hoffmann" ursprünglich aus diesem Werk stammt. Der Soldat Franz leidet unter Amnesie seit er am Kopf verletzt wurde. So erkennt er auch seine Jugendliebe Armgard zunächst nicht. Erst als Soldaten Armgard belästigen, gewinnt Franz sein Gedächtnis wieder. Gottfried, der den Soldaten feindlich gesonnen ist, führt Franz und seine Kameraden zum Elfenstein, damit sie dort dem Gesang der Elfen erliegen. Armgard mischt sich unter die Elfen, um Franz zu retten. Mit dieser pazifistischen Oper setzte sich Offenbach - als deutscher Jude in Frankreich - in einer Zeit der Kriegsbegeisterung zwischen alle Stühle. Erst Jean-Christophe Keck wies durch seine Edition der Partitur nachdrücklich auf die Bedeutung dieses Werkes hin. |
Offenbach - Die Rheinnixen - 2006 Cottbus dir Reinhard Petersen 4155,01 |
DIE RHEINNIXEN Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus Cond. Reinhard Petersen. Cast: Conrad - Andreas Jäpel Franz - Jens Klaus Wilde Armgard - Anna Sommerfeld Gottfried - Tilmann Rönnebeck Hedwig - Carola Fischer Ein Soldat - Matthias Bleidorn Die Nixe - Gesine Forberger - |
Oper in deutschen Ländern Live aus dem Staatstheater Cottbus Jacques Offenbach "Die Rheinnixen - Les Fées du Rhin", große romantische Oper in vier Akten Libretto von Charles Nuitter und Jacques Offenbach Deutsch von Alfred von Wolzogen Kritische Ausgabe von Jean-Christophe Keck Jens Klaus Wilde - Franz Waldung Andreas Jäpel - Conrad von Wenckheim Tilmann Rönnebeck - Gottfried Carola Fischer - Hedwig Anna Sommerfeld - Armgard Gesine Forberger - Eine Fee Dirk Kleinke - Ein Bauer Matthias Bleidorn - Ein Landsknecht Herren des Ernst-Senff-Chores Berlin Damen und Herren des Opernchores Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus Leitung: Reinhard Petersen |
Offenbachs 1864 uraufgeführte große romantische Oper "Die Rheinnixen" ("Les Fées du Rhin") - ein Auftragswerk für das Wiener Hofoperntheater - ist lediglich durch die Tatsache im Gedächtnis geblieben, daß die berühmte Barcarole aus "Les Contes d'Hoffmann" ursprünglich aus diesem Werk stammt. Der Soldat Franz leidet unter Amnesie seit er am Kopf verletzt wurde. So erkennt er auch seine Jugendliebe Armgard zunächst nicht. Erst als Soldaten Armgard belästigen, gewinnt Franz sein Gedächtnis wieder. Gottfried, der den Soldaten feindlich gesonnen ist, führt Franz und seine Kameraden zum Elfenstein, damit sie dort dem Gesang der Elfen erliegen. Armgard mischt sich unter die Elfen, um Franz zu retten. Mit dieser pazifistischen Oper setzte sich Offenbach - als deutscher Jude in Frankreich - in einer Zeit der Kriegsbegeisterung zwischen alle Stühle. Erst Jean-Christophe Keck wies durch seine Edition der Partitur nachdrücklich auf die Bedeutung dieses Werkes hin. |
Offenbach - Die Rheinnixen - 2009 Cottbus dir Reinhard Petersen 1339,01 |
DIE RHEINNIXEN Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus Cond. Reinhard Petersen. Cast: Conrad - Andreas Jäpel Franz - Jens Klaus Wilde Armgard - Anna Sommerfeld Gottfried - Tilmann Rönnebeck Hedwig - Carola Fischer Ein Soldat - Matthias Bleidorn Die Nixe - Gesine Forberger - |
Oper in deutschen Ländern Live aus dem Staatstheater Cottbus Jacques Offenbach "Die Rheinnixen - Les Fées du Rhin", große romantische Oper in vier Akten Libretto von Charles Nuitter und Jacques Offenbach Deutsch von Alfred von Wolzogen Kritische Ausgabe von Jean-Christophe Keck Jens Klaus Wilde - Franz Waldung Andreas Jäpel - Conrad von Wenckheim Tilmann Rönnebeck - Gottfried Carola Fischer - Hedwig Anna Sommerfeld - Armgard Gesine Forberger - Eine Fee Dirk Kleinke - Ein Bauer Matthias Bleidorn - Ein Landsknecht Herren des Ernst-Senff-Chores Berlin Damen und Herren des Opernchores Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus Leitung: Reinhard Petersen |
Offenbachs 1864 uraufgeführte große romantische Oper "Die Rheinnixen" ("Les Fées du Rhin") - ein Auftragswerk für das Wiener Hofoperntheater - ist lediglich durch die Tatsache im Gedächtnis geblieben, daß die berühmte Barcarole aus "Les Contes d'Hoffmann" ursprünglich aus diesem Werk stammt. Der Soldat Franz leidet unter Amnesie seit er am Kopf verletzt wurde. So erkennt er auch seine Jugendliebe Armgard zunächst nicht. Erst als Soldaten Armgard belästigen, gewinnt Franz sein Gedächtnis wieder. Gottfried, der den Soldaten feindlich gesonnen ist, führt Franz und seine Kameraden zum Elfenstein, damit sie dort dem Gesang der Elfen erliegen. Armgard mischt sich unter die Elfen, um Franz zu retten. Mit dieser pazifistischen Oper setzte sich Offenbach - als deutscher Jude in Frankreich - in einer Zeit der Kriegsbegeisterung zwischen alle Stühle. Erst Jean-Christophe Keck wies durch seine Edition der Partitur nachdrücklich auf die Bedeutung dieses Werkes hin. |
Offenbach - Die Rheinnixen - 2005 Lubljana dir Dieter Roßberg 5123,01 |
DIE RHEINNIXEN Chor und Orchester der Oper Lubljana Cond. Dieter Roßberg. Cast: Conrad - Joze Vidic Franz - Branko Robinsak Armgard - Martina Zadro Gottfried - Saso Cano Hedwig - Natela Nicoli Ein Soldat - Die Nixe - - |
Le Soldat magicien (Nuitter/Étienne Tréfeu), opéra comique 1 Akt (12. Juli 1864 Bad Ems, Kursaal); revidiert Le Fifre enchanté ou Le Soldat magicien, opérette bouffe 1 Akt (30. Sept. 1868 Paris, Bouffes-Parisiens, Salle Choiseul) |
Offenbach - Die kleine Zauberflöte - 1962 Düsseldorf dir Carlos Kleiber 0 |
LE SOLDAT MAGICIEN Orchester der Deutschen Oper am Rhein Cond. Carlos Kleiber. Cast: Madame Rubin - Eva Kasper Monsieur Rubin - Ditha Sommer Nanette - Erika Wien Soldat - Erika Wien Advokat - Alfons Holte - - - |
El fantasma de la ópera Novedades discográficas. Tributo a Carlos Kleiber (y IV). Escenas de La pequeña flauta mágica y La boda junto a la farola (Die Verlobung unter der Laterne) de OFFENBACH. G. Treskow, E. Kaspar, D. Sommer (sops.), E. Wien (mez.), K. Diekmann, K. Gester (tens.), A. Holte (bar.). Orq. de la Deutsche Oper am Rhein de Düsseldorf. Dir.: C. Kleiber. (Grabaciones en vivo de 1963). |
Le Soldat magicien (Nuitter/Étienne Tréfeu), opéra comique 1 Akt (12. Juli 1864 Bad Ems, Kursaal); revidiert Le Fifre enchanté ou Le Soldat magicien, opérette bouffe 1 Akt (30. Sept. 1868 Paris, Bouffes-Parisiens, Salle Choiseul) |
Offenbach - Die kleine Zauberflöte - 1962 Düsseldorf dir Carlos Kleiber 4140,01 |
LE SOLDAT MAGICIEN Orchester der Deutschen Oper am Rhein Cond. Carlos Kleiber. Cast: Madame Rubin - Gabrielle Treskow Monsieur Rubin - Karl Diekmann Nanette - Eva Kasper Soldat - Alfons Holte Advokat - Kurt Gester - - - |
Le Soldat magicien (Nuitter/Étienne Tréfeu), opéra comique 1 Akt (12. Juli 1864 Bad Ems, Kursaal); revidiert Le Fifre enchanté ou Le Soldat magicien, opérette bouffe 1 Akt (30. Sept. 1868 Paris, Bouffes-Parisiens, Salle Choiseul) |
Offenbach - LE SOLDAT MAGISIEN - 1963 Düsseldorf dir 0 |
LE SOLDAT MAGICIEN Cond. . Cast: Madame Rubin - Monsieur Rubin - Nanette - Soldat - Advokat - - - - |
Bei »La Belle Hélène« (»Die schöne Helena«) handelt es sich um eine Art Fortsetzung des »Orpheus«: eine weitere Gesellschafts-Satire im mythologischen Kostüm. Doch hat Offenbach seine neu erfundene Musikgattung hier inhaltlich und musikalisch weiterentwickelt. Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris "die Liebe der schönsten Frau der Welt" versprochen. Für Helena von Sparta besteht nicht der geringste Zweifel, daß nur sie damit gemeint sein kann. So wird das einzige Hindernis für diese Affäre, Helenas Gatte Menelaus, kurzerhand per Orakelspruch zu einer Reise nach Kreta genötigt. Da er es versäumt, seine Rückkehr frühzeitig anzumelden, überrascht er die Beiden noch bevor es zum Äußersten kommen konnte. Paris aber läßt nicht locker, verkleidet sich als Priester der Venus und entführt Helena nach Troja. In der Uraufführung 1864 waren die Hauptrollen mit Hortense Schneider und José Dupuis besetzt, die in den folgenden Jahren so etwas wie das Traumpaar der Offenbach-Operetten werden sollten. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - La Belle Hélène - 2015 Genf dir Gérard Daguerre 2584,01 |
LA BELLE HÉLÈNE Orchestre de la Suisse Romande Cond. Gérard Daguerre. Cast: Hélène - Véronique Gens Pâris - Florian Cafiero Ménélas - Raul Gimenez Agamemnon - Marc Barrard Calchas - Oreste - Maria Fiselier Ajax Premier - Achille - Bruce Rankin |
Jeudi 31 décembre 2015 Présentation : Paul-André Demierre Un enregistrement du 21 octobre 2015 au Grand-Théâtre de Genève Jacques Offenbach, « La Belle Hélène », opéra-bouffe en 3 actes Hélène - Véronique Gens Pâris - Florian Cafiero Ménélas - Raúl Giménez Agamemnon - Marc Barrard Calchas - Patrick Rocca Oreste - Maria Fiselier Achille - Bruce Rankin Ajax Ier - Fabrice Farina Ajax II - Erlend Tvinnereim Bacchis - Magali Duceau Parthénis - Seraina Perrenoud Lé - Fabienne Skarpetowski Philocome - Thomas Matalou Choeur du Grand-Théâtre de Genève Orchestre de Chambre de Genève Direction : Gérard Daguerre |
Bei »La Belle Hélène« (»Die schöne Helena«) handelt es sich um eine Art Fortsetzung des »Orpheus«: eine weitere Gesellschafts-Satire im mythologischen Kostüm. Doch hat Offenbach seine neu erfundene Musikgattung hier inhaltlich und musikalisch weiterentwickelt. Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris "die Liebe der schönsten Frau der Welt" versprochen. Für Helena von Sparta besteht nicht der geringste Zweifel, daß nur sie damit gemeint sein kann. So wird das einzige Hindernis für diese Affäre, Helenas Gatte Menelaus, kurzerhand per Orakelspruch zu einer Reise nach Kreta genötigt. Da er es versäumt, seine Rückkehr frühzeitig anzumelden, überrascht er die Beiden noch bevor es zum Äußersten kommen konnte. Paris aber läßt nicht locker, verkleidet sich als Priester der Venus und entführt Helena nach Troja. In der Uraufführung 1864 waren die Hauptrollen mit Hortense Schneider und José Dupuis besetzt, die in den folgenden Jahren so etwas wie das Traumpaar der Offenbach-Operetten werden sollten. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - La Belle Hélène - 1977 Strasbourg dir Alain Lombard 2913,03 |
LA BELLE HÉLÈNE Orchestre Philharmonique de Strasbourg Cond. Alain Lombard. Cast: Hélène - Jane Rhodes Pâris - Rémy Corazza Ménélas - Jacques Martin Agamemnon - Jules Bastin Calchas - Michel Trempont Oreste - Renée Auphan Ajax Premier - Paul Gigue Achille - Gérard Friedman |
Bei »La Belle Hélène« (»Die schöne Helena«) handelt es sich um eine Art Fortsetzung des »Orpheus«: eine weitere Gesellschafts-Satire im mythologischen Kostüm. Doch hat Offenbach seine neu erfundene Musikgattung hier inhaltlich und musikalisch weiterentwickelt. Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris "die Liebe der schönsten Frau der Welt" versprochen. Für Helena von Sparta besteht nicht der geringste Zweifel, daß nur sie damit gemeint sein kann. So wird das einzige Hindernis für diese Affäre, Helenas Gatte Menelaus, kurzerhand per Orakelspruch zu einer Reise nach Kreta genötigt. Da er es versäumt, seine Rückkehr frühzeitig anzumelden, überrascht er die Beiden noch bevor es zum Äußersten kommen konnte. Paris aber läßt nicht locker, verkleidet sich als Priester der Venus und entführt Helena nach Troja. In der Uraufführung 1864 waren die Hauptrollen mit Hortense Schneider und José Dupuis besetzt, die in den folgenden Jahren so etwas wie das Traumpaar der Offenbach-Operetten werden sollten. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA BELLE HÉLÈNE - 1974 Studio-ZDF dir 0 |
LA BELLE HÉLÈNE Cond. . Cast: Hélène - Pâris - Ménélas - Agamemnon - Calchas - Oreste - Ajax Premier - Achille - |
Bei »La Belle Hélène« (»Die schöne Helena«) handelt es sich um eine Art Fortsetzung des »Orpheus«: eine weitere Gesellschafts-Satire im mythologischen Kostüm. Doch hat Offenbach seine neu erfundene Musikgattung hier inhaltlich und musikalisch weiterentwickelt. Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris "die Liebe der schönsten Frau der Welt" versprochen. Für Helena von Sparta besteht nicht der geringste Zweifel, daß nur sie damit gemeint sein kann. So wird das einzige Hindernis für diese Affäre, Helenas Gatte Menelaus, kurzerhand per Orakelspruch zu einer Reise nach Kreta genötigt. Da er es versäumt, seine Rückkehr frühzeitig anzumelden, überrascht er die Beiden noch bevor es zum Äußersten kommen konnte. Paris aber läßt nicht locker, verkleidet sich als Priester der Venus und entführt Helena nach Troja. In der Uraufführung 1864 waren die Hauptrollen mit Hortense Schneider und José Dupuis besetzt, die in den folgenden Jahren so etwas wie das Traumpaar der Offenbach-Operetten werden sollten. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA BELLE HÉLÈNE ( Die schöne Helena) - 1980 Studio dir 0 |
LA BELLE HÉLÈNE Chor & Orchester Bayerischen Staatsoper. Cond. . Cast: Hélène - Pâris - Ménélas - Agamemnon - Calchas - Oreste - Ajax Premier - Achille - |
Bei »La Belle Hélène« (»Die schöne Helena«) handelt es sich um eine Art Fortsetzung des »Orpheus«: eine weitere Gesellschafts-Satire im mythologischen Kostüm. Doch hat Offenbach seine neu erfundene Musikgattung hier inhaltlich und musikalisch weiterentwickelt. Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris "die Liebe der schönsten Frau der Welt" versprochen. Für Helena von Sparta besteht nicht der geringste Zweifel, daß nur sie damit gemeint sein kann. So wird das einzige Hindernis für diese Affäre, Helenas Gatte Menelaus, kurzerhand per Orakelspruch zu einer Reise nach Kreta genötigt. Da er es versäumt, seine Rückkehr frühzeitig anzumelden, überrascht er die Beiden noch bevor es zum Äußersten kommen konnte. Paris aber läßt nicht locker, verkleidet sich als Priester der Venus und entführt Helena nach Troja. In der Uraufführung 1864 waren die Hauptrollen mit Hortense Schneider und José Dupuis besetzt, die in den folgenden Jahren so etwas wie das Traumpaar der Offenbach-Operetten werden sollten. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA BELLE HÉLÈNE - 1985 Studio dir 0 |
LA BELLE HÉLÈNE Choeure & Orchestre du capitol de Toulouse Cond. . Cast: Hélène - Pâris - Ménélas - Agamemnon - Calchas - Oreste - Ajax Premier - Achille - |
Bei »La Belle Hélène« (»Die schöne Helena«) handelt es sich um eine Art Fortsetzung des »Orpheus«: eine weitere Gesellschafts-Satire im mythologischen Kostüm. Doch hat Offenbach seine neu erfundene Musikgattung hier inhaltlich und musikalisch weiterentwickelt. Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris "die Liebe der schönsten Frau der Welt" versprochen. Für Helena von Sparta besteht nicht der geringste Zweifel, daß nur sie damit gemeint sein kann. So wird das einzige Hindernis für diese Affäre, Helenas Gatte Menelaus, kurzerhand per Orakelspruch zu einer Reise nach Kreta genötigt. Da er es versäumt, seine Rückkehr frühzeitig anzumelden, überrascht er die Beiden noch bevor es zum Äußersten kommen konnte. Paris aber läßt nicht locker, verkleidet sich als Priester der Venus und entführt Helena nach Troja. In der Uraufführung 1864 waren die Hauptrollen mit Hortense Schneider und José Dupuis besetzt, die in den folgenden Jahren so etwas wie das Traumpaar der Offenbach-Operetten werden sollten. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA BELLE HÉLÈNE - 1997 Zürich dir 0 |
LA BELLE HÉLÈNE Cond. . Cast: Hélène - Pâris - Ménélas - Agamemnon - Calchas - Oreste - Ajax Premier - Achille - |
Bei »La Belle Hélène« (»Die schöne Helena«) handelt es sich um eine Art Fortsetzung des »Orpheus«: eine weitere Gesellschafts-Satire im mythologischen Kostüm. Doch hat Offenbach seine neu erfundene Musikgattung hier inhaltlich und musikalisch weiterentwickelt. Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris "die Liebe der schönsten Frau der Welt" versprochen. Für Helena von Sparta besteht nicht der geringste Zweifel, daß nur sie damit gemeint sein kann. So wird das einzige Hindernis für diese Affäre, Helenas Gatte Menelaus, kurzerhand per Orakelspruch zu einer Reise nach Kreta genötigt. Da er es versäumt, seine Rückkehr frühzeitig anzumelden, überrascht er die Beiden noch bevor es zum Äußersten kommen konnte. Paris aber läßt nicht locker, verkleidet sich als Priester der Venus und entführt Helena nach Troja. In der Uraufführung 1864 waren die Hauptrollen mit Hortense Schneider und José Dupuis besetzt, die in den folgenden Jahren so etwas wie das Traumpaar der Offenbach-Operetten werden sollten. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA BELLE HÉLÈNE - 2000 Grenoble dir 0 |
LA BELLE HÉLÈNE Cond. . Cast: Hélène - Pâris - Ménélas - Agamemnon - Calchas - Oreste - Ajax Premier - Achille - |
Bei »La Belle Hélène« (»Die schöne Helena«) handelt es sich um eine Art Fortsetzung des »Orpheus«: eine weitere Gesellschafts-Satire im mythologischen Kostüm. Doch hat Offenbach seine neu erfundene Musikgattung hier inhaltlich und musikalisch weiterentwickelt. Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris "die Liebe der schönsten Frau der Welt" versprochen. Für Helena von Sparta besteht nicht der geringste Zweifel, daß nur sie damit gemeint sein kann. So wird das einzige Hindernis für diese Affäre, Helenas Gatte Menelaus, kurzerhand per Orakelspruch zu einer Reise nach Kreta genötigt. Da er es versäumt, seine Rückkehr frühzeitig anzumelden, überrascht er die Beiden noch bevor es zum Äußersten kommen konnte. Paris aber läßt nicht locker, verkleidet sich als Priester der Venus und entführt Helena nach Troja. In der Uraufführung 1864 waren die Hauptrollen mit Hortense Schneider und José Dupuis besetzt, die in den folgenden Jahren so etwas wie das Traumpaar der Offenbach-Operetten werden sollten. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA BELLE HÉLÈNE - 2000 Paris dir 0 |
LA BELLE HÉLÈNE Cond. . Cast: Hélène - Pâris - Ménélas - Agamemnon - Calchas - Oreste - Ajax Premier - Achille - |
Bei »La Belle Hélène« (»Die schöne Helena«) handelt es sich um eine Art Fortsetzung des »Orpheus«: eine weitere Gesellschafts-Satire im mythologischen Kostüm. Doch hat Offenbach seine neu erfundene Musikgattung hier inhaltlich und musikalisch weiterentwickelt. Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris "die Liebe der schönsten Frau der Welt" versprochen. Für Helena von Sparta besteht nicht der geringste Zweifel, daß nur sie damit gemeint sein kann. So wird das einzige Hindernis für diese Affäre, Helenas Gatte Menelaus, kurzerhand per Orakelspruch zu einer Reise nach Kreta genötigt. Da er es versäumt, seine Rückkehr frühzeitig anzumelden, überrascht er die Beiden noch bevor es zum Äußersten kommen konnte. Paris aber läßt nicht locker, verkleidet sich als Priester der Venus und entführt Helena nach Troja. In der Uraufführung 1864 waren die Hauptrollen mit Hortense Schneider und José Dupuis besetzt, die in den folgenden Jahren so etwas wie das Traumpaar der Offenbach-Operetten werden sollten. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA BELLE HÉLÈNE - 2008 Lausanne dir 0 |
LA BELLE HÉLÈNE Cond. . Cast: Hélène - Pâris - Ménélas - Agamemnon - Calchas - Oreste - Ajax Premier - Achille - |
Bei »La Belle Hélène« (»Die schöne Helena«) handelt es sich um eine Art Fortsetzung des »Orpheus«: eine weitere Gesellschafts-Satire im mythologischen Kostüm. Doch hat Offenbach seine neu erfundene Musikgattung hier inhaltlich und musikalisch weiterentwickelt. Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris "die Liebe der schönsten Frau der Welt" versprochen. Für Helena von Sparta besteht nicht der geringste Zweifel, daß nur sie damit gemeint sein kann. So wird das einzige Hindernis für diese Affäre, Helenas Gatte Menelaus, kurzerhand per Orakelspruch zu einer Reise nach Kreta genötigt. Da er es versäumt, seine Rückkehr frühzeitig anzumelden, überrascht er die Beiden noch bevor es zum Äußersten kommen konnte. Paris aber läßt nicht locker, verkleidet sich als Priester der Venus und entführt Helena nach Troja. In der Uraufführung 1864 waren die Hauptrollen mit Hortense Schneider und José Dupuis besetzt, die in den folgenden Jahren so etwas wie das Traumpaar der Offenbach-Operetten werden sollten. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - La Belle Hélène - 2015 Paris dir Lorenzo Viotti 0 |
LA BELLE HÉLÈNE Cond. Lorenzo Viotti. Cast: Hélène - Gaëlle Arquez Pâris - Merto Sungu Ménélas - Gilles Ragon Agamemnon - Marc Barrard Calchas - Jean-Philippe Lafont Oreste - Kangmin Justin Kim Ajax Premier - Achille - |
La Belle Hélène de Jacques Offenbach le samedi 27 juin 2015 Opéra enregistré le 21 juin 2015 au Théâtre du Châtelet Dirigent - Lorenzo Viotti Regisseur - Giorgio Barberio Corsetti, Pierrick Sorin Bühnenbild - Giorgio Barberio Corsetti, Pierrick Sorin Kostüme - Cristian Taraborrelli Beleuchtung - Giancula Cappelletti ~ Hélène - Gaëlle Arquez Pâris - Merto Sungu / Jesús León Oreste - Kangmin Justin Kim Agamemnon - Marc Barrard Calchas - Jean-Philippe Lafont Ménélas - Gilles Ragon |
Bei »La Belle Hélène« (»Die schöne Helena«) handelt es sich um eine Art Fortsetzung des »Orpheus«: eine weitere Gesellschafts-Satire im mythologischen Kostüm. Doch hat Offenbach seine neu erfundene Musikgattung hier inhaltlich und musikalisch weiterentwickelt. Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris "die Liebe der schönsten Frau der Welt" versprochen. Für Helena von Sparta besteht nicht der geringste Zweifel, daß nur sie damit gemeint sein kann. So wird das einzige Hindernis für diese Affäre, Helenas Gatte Menelaus, kurzerhand per Orakelspruch zu einer Reise nach Kreta genötigt. Da er es versäumt, seine Rückkehr frühzeitig anzumelden, überrascht er die Beiden noch bevor es zum Äußersten kommen konnte. Paris aber läßt nicht locker, verkleidet sich als Priester der Venus und entführt Helena nach Troja. In der Uraufführung 1864 waren die Hauptrollen mit Hortense Schneider und José Dupuis besetzt, die in den folgenden Jahren so etwas wie das Traumpaar der Offenbach-Operetten werden sollten. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - La Belle Hélène - 2019 Lausanne dir Pierre Dumoussaud 4459,01 |
LA BELLE HÉLÈNE Sinfonietta de Lausanne Cond. Pierre Dumoussaud. Cast: Hélène - Julie Robard-Gendre Pâris - Julien Dran Ménélas - Michel Fau Agamemnon - Christophe Lacassagne Calchas - Jean-Claude Sarragosse Oreste - Paul Figuier Ajax Premier - Pier-Yves Têtu Achille - Jean-Francis Monvoisin |
Bei »La Belle Hélène« (»Die schöne Helena«) handelt es sich um eine Art Fortsetzung des »Orpheus«: eine weitere Gesellschafts-Satire im mythologischen Kostüm. Doch hat Offenbach seine neu erfundene Musikgattung hier inhaltlich und musikalisch weiterentwickelt. Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris "die Liebe der schönsten Frau der Welt" versprochen. Für Helena von Sparta besteht nicht der geringste Zweifel, daß nur sie damit gemeint sein kann. So wird das einzige Hindernis für diese Affäre, Helenas Gatte Menelaus, kurzerhand per Orakelspruch zu einer Reise nach Kreta genötigt. Da er es versäumt, seine Rückkehr frühzeitig anzumelden, überrascht er die Beiden noch bevor es zum Äußersten kommen konnte. Paris aber läßt nicht locker, verkleidet sich als Priester der Venus und entführt Helena nach Troja. In der Uraufführung 1864 waren die Hauptrollen mit Hortense Schneider und José Dupuis besetzt, die in den folgenden Jahren so etwas wie das Traumpaar der Offenbach-Operetten werden sollten. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Die schöne Helena - 2005 München dir Marcello Viotti 1384,01 |
LA BELLE HÉLÈNE Münchner Rundfunkorchester Cond. Marcello Viotti. Cast: Hélène - Ruxandra Donose Pâris - William Joyner Ménélas - Heinz Zednik Agamemnon - Detlef Roth Calchas - Michael Kupfer Oreste - Susann Végh Ajax Premier - Alexander Kaimbacher Achille - Wilfried Gamlich |
Sonntagskonzert Live aus der Philharmonie im Münchner Gasteig: Mit dem Münchner Rundfunkorchester Leitung: Marcello Viotti Jacques Offenbach: "Die schöne Helena" Operette in drei Akten Konzertante Aufführung in deutscher Sprache Helena - Ruxandra Donose Paris - William Joyner Menelas - Heinz Zednik Achilles - Wilfried Gamlich Ajax 1 - Alexander Kaimbacher Ajax 2 - Martin Zysset Agamemnon - Detlef Roth Calchas - Michael Kupfer Chor des Bayerischen Rundfunks Einstudierung: Udo Mehrpohl Ca. 20.00 - 20.20 Uhr: PausenZeichen Der trojanische Krieg findet statt! Jacques Offenbachs Operette "Die schöne Helena" Von Stefan Frey |
Bei »La Belle Hélène« (»Die schöne Helena«) handelt es sich um eine Art Fortsetzung des »Orpheus«: eine weitere Gesellschafts-Satire im mythologischen Kostüm. Doch hat Offenbach seine neu erfundene Musikgattung hier inhaltlich und musikalisch weiterentwickelt. Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris "die Liebe der schönsten Frau der Welt" versprochen. Für Helena von Sparta besteht nicht der geringste Zweifel, daß nur sie damit gemeint sein kann. So wird das einzige Hindernis für diese Affäre, Helenas Gatte Menelaus, kurzerhand per Orakelspruch zu einer Reise nach Kreta genötigt. Da er es versäumt, seine Rückkehr frühzeitig anzumelden, überrascht er die Beiden noch bevor es zum Äußersten kommen konnte. Paris aber läßt nicht locker, verkleidet sich als Priester der Venus und entführt Helena nach Troja. In der Uraufführung 1864 waren die Hauptrollen mit Hortense Schneider und José Dupuis besetzt, die in den folgenden Jahren so etwas wie das Traumpaar der Offenbach-Operetten werden sollten. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - La Belle Hélène - 2008 Lausanne dir Christian Zacharias 0 |
LA BELLE HÉLÈNE Orchestre de Chambre de Lausanne Cond. Christian Zacharias. Cast: Hélène - Maryline Fallot Pâris - Sébastien Droy Ménélas - Rémy Corazza Agamemnon - Jean-Marie Frémeau Calchas - Oreste - Max Emanuel Cencic Ajax Premier - Achille - Philippe Cantor |
Euroradio-Opernsaison 2008/09 Théâtre Municipal Lausanne Aufzeichnung vom 31.12.08 Jacques Offenbach "La Belle Hélène", Opéra bouffe in drei Akten Libretto: Henri Meilhac und Ludovic Halévy Maryline Fallot, Sopran - Hélène Max Emanuel Cencic, Countertenor - Oreste Sébastien Droy, Tenor - Pâris Rémy Corazza, Tenor - Ménélas Jean-Marie Frémeau, Bariton - Agamemnon Patrick Rocca, Bariton - Calchas Philippe Cantor, Tenor - Achille Humberto Ayerbe Pino, Tenor - Ajax I Nicolas Wildi, Tenor - Ajax II Michèle Grand, Sopran - Bacchis Opernchor Lausanne Kammerorchester Lausanne Les Talens Lyriques Leitung: Christian Zacharias |
Bei »La Belle Hélène« (»Die schöne Helena«) handelt es sich um eine Art Fortsetzung des »Orpheus«: eine weitere Gesellschafts-Satire im mythologischen Kostüm. Doch hat Offenbach seine neu erfundene Musikgattung hier inhaltlich und musikalisch weiterentwickelt. Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris "die Liebe der schönsten Frau der Welt" versprochen. Für Helena von Sparta besteht nicht der geringste Zweifel, daß nur sie damit gemeint sein kann. So wird das einzige Hindernis für diese Affäre, Helenas Gatte Menelaus, kurzerhand per Orakelspruch zu einer Reise nach Kreta genötigt. Da er es versäumt, seine Rückkehr frühzeitig anzumelden, überrascht er die Beiden noch bevor es zum Äußersten kommen konnte. Paris aber läßt nicht locker, verkleidet sich als Priester der Venus und entführt Helena nach Troja. In der Uraufführung 1864 waren die Hauptrollen mit Hortense Schneider und José Dupuis besetzt, die in den folgenden Jahren so etwas wie das Traumpaar der Offenbach-Operetten werden sollten. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - La Belle Hélène - 2008 Lausanne dir Christian Zacharias 1290,01 |
LA BELLE HÉLÈNE Orchestre de Chambre de Lausanne Cond. Christian Zacharias. Cast: Hélène - Maryline Fallot Pâris - Sébastien Droy Ménélas - Rémy Corazza Agamemnon - Jean-Marie Frémeau Calchas - Oreste - Max Emanuel Cencic Ajax Premier - Achille - Philippe Cantor |
20.00 La Belle Hélène de Jacques Offenbach Opéra bouffe en 3 actes, en différé de la Salle Métropole Saison 2008-2009 de l'Opéra de Lausanne Présentation : Serge Moisson Avec : Maryline Fallot, Sébastien Droy, Patrick Rocca, Rémy Corazza, Jean-Marie Frémeau, Max Emanuel Cencic, Philippe Cantor, Humberto Ayerbe-Pino, Nicolas Wildi, Michèle Grand Choeurs de l'Opéra de Lausanne Orchestre de Chambre de Lausanne Direction : Christian Zacharias |
»Coscoletto ou Le Lazzarone« (»Coscoletto«) wurde für das Kursaaltheater von Offenbachs jährlich besuchtem Kurort Bad Ems geschrieben. Die Uraufführung fand dort 1865 statt. Coscoletto, ein neapolitanischer "Lazzarone" (zu deutsch etwa: Playboy), hat sich in die Blumenhändlerin Delfina verliebt. Da Delfina nicht schreiben kann, läßt sie ein Briefchen Coscolettos von Mariana, der Frau des Makkaronihändlers Frangipani, beantworten. Diese gerät dadurch in den Verdacht, Coscolettos Geliebte zu sein. Und daß sowohl der Darmsaitenfabrikant Polycarp als auch der Apotheker Arsenico in Mariana verliebt sind, läßt die Angelegenheit nur komplizierter werden. Am Schluß essen alle Makkaroni, die versehentlich mit Gift aus Arsenicos Arsenal zubereitet wurden. Im Angesicht des Todes findet eine allgemeine Versöhnung statt und dann entpuppt sich das Gift glücklicherweise nur als Schlafmittel. Das französische Original-Libretto des »Coscoletto« ging verloren. Erhalten blieb nur die deutsche Übersetzung für die Inszenierung in Wien 1866. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Coscoletto - 2001 Köln dir Helmuth Froschauer 4152,01 |
COSCOLETTO, OU LE LAZZARONE WDR Rundfunkorchester Köln Cond. Helmuth Froschauer. Cast: Coscoletto - Mojca Erdmann Delfina - Anke Hoffmann Polycarp - Thomas Dewald Frangipani - Yoo-Chang Nah Mariana - Mechthild Georg Arsenico - Henner Leyhe - - |
»Coscoletto ou Le Lazzarone« (»Coscoletto«) wurde für das Kursaaltheater von Offenbachs jährlich besuchtem Kurort Bad Ems geschrieben. Die Uraufführung fand dort 1865 statt. Coscoletto, ein neapolitanischer "Lazzarone" (zu deutsch etwa: Playboy), hat sich in die Blumenhändlerin Delfina verliebt. Da Delfina nicht schreiben kann, läßt sie ein Briefchen Coscolettos von Mariana, der Frau des Makkaronihändlers Frangipani, beantworten. Diese gerät dadurch in den Verdacht, Coscolettos Geliebte zu sein. Und daß sowohl der Darmsaitenfabrikant Polycarp als auch der Apotheker Arsenico in Mariana verliebt sind, läßt die Angelegenheit nur komplizierter werden. Am Schluß essen alle Makkaroni, die versehentlich mit Gift aus Arsenicos Arsenal zubereitet wurden. Im Angesicht des Todes findet eine allgemeine Versöhnung statt und dann entpuppt sich das Gift glücklicherweise nur als Schlafmittel. Das französische Original-Libretto des »Coscoletto« ging verloren. Erhalten blieb nur die deutsche Übersetzung für die Inszenierung in Wien 1866. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - COSCOLETTO - 2005 Köln dir 0 |
COSCOLETTO, OU LE LAZZARONE Cond. . Cast: Coscoletto - Delfina - Polycarp - Frangipani - Mariana - Arsenico - - - |
Die Uraufführung von »Les Bergers« (»Die Schäfer«) fand 1865 an den Bouffes-Parisiens statt. Im Zentrum der Handlung steht das Schäfer-Pärchen Daphnis und Myriam. Als Myriam stirbt und Daphnis ihr aus Kummer in den Tod folgt, schickt Gott Eros persönlich die Liebenden auf eine Reise durch die Zeiten, wo sie mal als Adlige und mal als Schäferin und Bauernjunge aufeinandertreffen. Mit »Les Bergers« versuchte Offenbach sich im Genre der Schäferspiele, der sogenannten "Pastorale". [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LES BRIGADS - 1989 Lyon dir 0 |
LES BERGERS Cond. . Cast: - - - - - - - - |
Nach dem Erfolg der »Belle Hélène« konzipierte Offenbach ein neues Werk für seine Stars Hortense Schneider und José Dupuis: den 1866 uraufgeführten »Barbe-Bleue« (»Ritter Blaubart«). In dieser schwärzesten aller Operetten wird die Blaubart-Sage auf den Kopf gestellt: Ritter Blaubart belastet sich hier nicht persönlich mit der Beseitigung seiner Frauen, sondern überläßt dies seinem Alchimisten Popolani. Dieser aber hat ein weiches Herz, und so leben sämtliche Ex-Frauen Blaubarts noch. Als nun die bäuerliche Boulotte als Ehefrau Nummero 6 dazu stößt, kommt es zur Revolution: unter Boulottes Führung marschieren die Frauen aus ihrer Gruft und konfrontieren Blaubart mit seinen Missetaten. Wohl auf Grund des rabenschwarzen Humors und des zweifelhaften Charakters der Titelfigur, die einzig dasteht in der Operetten-Literatur, hatte der »Blaubart« es beim deutschsprachigen Publikum schwer. Dies änderte erst Walter Felsensteins legendäre Inszenierung, die sich von 1963 bis 1992 im Repertoire der Komischen Oper Berlin befand. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Ritter Blaubart - 2006 Bregenz dir Martin André 5198,01 |
BARBE-BLEUE Symphonieorchester Vorarlberg Cond. Martin André. Cast: König Bobèche - Robert Wörle Königin Clémentine - Natascha Petrinsky Prinzessin Hermia - Daniela Fally Prinz Saphir - Daniel Behly Graf Oscar - Otto Katzameier Ritter Blaubart - Wolfgang Ablinger-Sperrhacke Alvarez - Marco di Sappia Boulotte - Susanne Reinhard |
Operette Offenbach: Blaubart live-Übertragung aus dem Kornmarkttheater von den Bregenzer Festspielen. Inszenierung: Stephen Langridge Musikalische Leitung: Martin André (Kristjan Järvi) 3Sat 19.20 Uhr, 160 Min. |
Nach dem Erfolg der »Belle Hélène« konzipierte Offenbach ein neues Werk für seine Stars Hortense Schneider und José Dupuis: den 1866 uraufgeführten »Barbe-Bleue« (»Ritter Blaubart«). In dieser schwärzesten aller Operetten wird die Blaubart-Sage auf den Kopf gestellt: Ritter Blaubart belastet sich hier nicht persönlich mit der Beseitigung seiner Frauen, sondern überläßt dies seinem Alchimisten Popolani. Dieser aber hat ein weiches Herz, und so leben sämtliche Ex-Frauen Blaubarts noch. Als nun die bäuerliche Boulotte als Ehefrau Nummero 6 dazu stößt, kommt es zur Revolution: unter Boulottes Führung marschieren die Frauen aus ihrer Gruft und konfrontieren Blaubart mit seinen Missetaten. Wohl auf Grund des rabenschwarzen Humors und des zweifelhaften Charakters der Titelfigur, die einzig dasteht in der Operetten-Literatur, hatte der »Blaubart« es beim deutschsprachigen Publikum schwer. Dies änderte erst Walter Felsensteins legendäre Inszenierung, die sich von 1963 bis 1992 im Repertoire der Komischen Oper Berlin befand. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Barbe-Bleue - 2013 Graz dir Nikolaus Harnoncourt 0 |
BARBE-BLEUE Chamber Orchestra of Europe Cond. Nikolaus Harnoncourt. Cast: König Bobèche - Cornel Frey Königin Clémentine - Elisabeth von Magnus Prinzessin Hermia - Elisabeth Kulman Prinz Saphir - Markus Schäfer Graf Oscar - Thomas E. Bauer Ritter Blaubart - Johannes Chum Alvarez - Boulotte - |
6.7. 19:30 aus Graz (Helmut-List-Halle 30.6. und 2.7.2013) Offenbach: Barbe-Bleue (Ritter Blaubart) Opéra-bouffe in drei Akten und vier Bildern (halbszenische Produktion, französisch mit deutschen Dialogen) Elisabeth Kulman, Mezzosopran (Boulotte) Johannes Chum, Tenor (Le Sire de Barbe-Bleue) Sophie Marin-Degor, Sopran (Fleurette) Cornel Frey, Tenor (Le roi Bobêche) Sébastien Soulès, Bass (Popolani) Thomas E. Bauer, Bass (Le comte Oscar) Markus Schäfer, Tenor (Le prince Saphir) Elisabeth von Magnus, Mezzosopran (La reine Clémentine) Arnold Schoenberg Chor Chamber Orchestra of Europe Nikolaus Harnoncourt, Dirigent Philipp Harnoncourt, Regie, Bühne & Licht Elisabeth Ahsef, Kostüme Veranstaltungsort: Helmut-List-Halle |
Nach dem Erfolg der »Belle Hélène« konzipierte Offenbach ein neues Werk für seine Stars Hortense Schneider und José Dupuis: den 1866 uraufgeführten »Barbe-Bleue« (»Ritter Blaubart«). In dieser schwärzesten aller Operetten wird die Blaubart-Sage auf den Kopf gestellt: Ritter Blaubart belastet sich hier nicht persönlich mit der Beseitigung seiner Frauen, sondern überläßt dies seinem Alchimisten Popolani. Dieser aber hat ein weiches Herz, und so leben sämtliche Ex-Frauen Blaubarts noch. Als nun die bäuerliche Boulotte als Ehefrau Nummero 6 dazu stößt, kommt es zur Revolution: unter Boulottes Führung marschieren die Frauen aus ihrer Gruft und konfrontieren Blaubart mit seinen Missetaten. Wohl auf Grund des rabenschwarzen Humors und des zweifelhaften Charakters der Titelfigur, die einzig dasteht in der Operetten-Literatur, hatte der »Blaubart« es beim deutschsprachigen Publikum schwer. Dies änderte erst Walter Felsensteins legendäre Inszenierung, die sich von 1963 bis 1992 im Repertoire der Komischen Oper Berlin befand. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Barbe-Bleue - 1 dir Oper in 3 Akten 0 |
BARBE-BLEUE Cond. Oper in 3 Akten. Cast: König Bobèche - Königin Clémentine - Prinzessin Hermia - Prinz Saphir - Graf Oscar - Ritter Blaubart - Alvarez - Boulotte - |
Nach dem Erfolg der »Belle Hélène« konzipierte Offenbach ein neues Werk für seine Stars Hortense Schneider und José Dupuis: den 1866 uraufgeführten »Barbe-Bleue« (»Ritter Blaubart«). In dieser schwärzesten aller Operetten wird die Blaubart-Sage auf den Kopf gestellt: Ritter Blaubart belastet sich hier nicht persönlich mit der Beseitigung seiner Frauen, sondern überläßt dies seinem Alchimisten Popolani. Dieser aber hat ein weiches Herz, und so leben sämtliche Ex-Frauen Blaubarts noch. Als nun die bäuerliche Boulotte als Ehefrau Nummero 6 dazu stößt, kommt es zur Revolution: unter Boulottes Führung marschieren die Frauen aus ihrer Gruft und konfrontieren Blaubart mit seinen Missetaten. Wohl auf Grund des rabenschwarzen Humors und des zweifelhaften Charakters der Titelfigur, die einzig dasteht in der Operetten-Literatur, hatte der »Blaubart« es beim deutschsprachigen Publikum schwer. Dies änderte erst Walter Felsensteins legendäre Inszenierung, die sich von 1963 bis 1992 im Repertoire der Komischen Oper Berlin befand. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Barbe-Bleue - 1 dir Oper in 3 Akten 0 |
BARBE-BLEUE Cond. Oper in 3 Akten. Cast: König Bobèche - Königin Clémentine - Prinzessin Hermia - Prinz Saphir - Graf Oscar - Ritter Blaubart - Alvarez - Boulotte - |
Nach dem Erfolg der »Belle Hélène« konzipierte Offenbach ein neues Werk für seine Stars Hortense Schneider und José Dupuis: den 1866 uraufgeführten »Barbe-Bleue« (»Ritter Blaubart«). In dieser schwärzesten aller Operetten wird die Blaubart-Sage auf den Kopf gestellt: Ritter Blaubart belastet sich hier nicht persönlich mit der Beseitigung seiner Frauen, sondern überläßt dies seinem Alchimisten Popolani. Dieser aber hat ein weiches Herz, und so leben sämtliche Ex-Frauen Blaubarts noch. Als nun die bäuerliche Boulotte als Ehefrau Nummero 6 dazu stößt, kommt es zur Revolution: unter Boulottes Führung marschieren die Frauen aus ihrer Gruft und konfrontieren Blaubart mit seinen Missetaten. Wohl auf Grund des rabenschwarzen Humors und des zweifelhaften Charakters der Titelfigur, die einzig dasteht in der Operetten-Literatur, hatte der »Blaubart« es beim deutschsprachigen Publikum schwer. Dies änderte erst Walter Felsensteins legendäre Inszenierung, die sich von 1963 bis 1992 im Repertoire der Komischen Oper Berlin befand. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - BARBE BLEUE - 1967 ORTF dir 0 |
BARBE-BLEUE Orchestre et Choeure de l' ORTF Cond. . Cast: König Bobèche - Königin Clémentine - Prinzessin Hermia - Prinz Saphir - Graf Oscar - Ritter Blaubart - Alvarez - Boulotte - |
Nach dem Erfolg der »Belle Hélène« konzipierte Offenbach ein neues Werk für seine Stars Hortense Schneider und José Dupuis: den 1866 uraufgeführten »Barbe-Bleue« (»Ritter Blaubart«). In dieser schwärzesten aller Operetten wird die Blaubart-Sage auf den Kopf gestellt: Ritter Blaubart belastet sich hier nicht persönlich mit der Beseitigung seiner Frauen, sondern überläßt dies seinem Alchimisten Popolani. Dieser aber hat ein weiches Herz, und so leben sämtliche Ex-Frauen Blaubarts noch. Als nun die bäuerliche Boulotte als Ehefrau Nummero 6 dazu stößt, kommt es zur Revolution: unter Boulottes Führung marschieren die Frauen aus ihrer Gruft und konfrontieren Blaubart mit seinen Missetaten. Wohl auf Grund des rabenschwarzen Humors und des zweifelhaften Charakters der Titelfigur, die einzig dasteht in der Operetten-Literatur, hatte der »Blaubart« es beim deutschsprachigen Publikum schwer. Dies änderte erst Walter Felsensteins legendäre Inszenierung, die sich von 1963 bis 1992 im Repertoire der Komischen Oper Berlin befand. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - BARBE BLEU ( Ritter Blaubart) - 2006 Bregenz dir 0 |
BARBE-BLEUE Cond. . Cast: König Bobèche - Königin Clémentine - Prinzessin Hermia - Prinz Saphir - Graf Oscar - Ritter Blaubart - Alvarez - Boulotte - |
Nach dem Erfolg der »Belle Hélène« konzipierte Offenbach ein neues Werk für seine Stars Hortense Schneider und José Dupuis: den 1866 uraufgeführten »Barbe-Bleue« (»Ritter Blaubart«). In dieser schwärzesten aller Operetten wird die Blaubart-Sage auf den Kopf gestellt: Ritter Blaubart belastet sich hier nicht persönlich mit der Beseitigung seiner Frauen, sondern überläßt dies seinem Alchimisten Popolani. Dieser aber hat ein weiches Herz, und so leben sämtliche Ex-Frauen Blaubarts noch. Als nun die bäuerliche Boulotte als Ehefrau Nummero 6 dazu stößt, kommt es zur Revolution: unter Boulottes Führung marschieren die Frauen aus ihrer Gruft und konfrontieren Blaubart mit seinen Missetaten. Wohl auf Grund des rabenschwarzen Humors und des zweifelhaften Charakters der Titelfigur, die einzig dasteht in der Operetten-Literatur, hatte der »Blaubart« es beim deutschsprachigen Publikum schwer. Dies änderte erst Walter Felsensteins legendäre Inszenierung, die sich von 1963 bis 1992 im Repertoire der Komischen Oper Berlin befand. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Ritter Blaubart - 2018 Berlin dir Stefan Soltesz 3281,01 |
BARBE-BLEUE Orchester der Komischen Oper Berlin Cond. Stefan Soltesz. Cast: König Bobèche - Peter Renz Königin Clémentine - Christiane Oertel Prinzessin Hermia - Vera-Lotte Böcker Prinz Saphir - Johannes Dunz Graf Oscar - Philipp Meierhöfer Ritter Blaubart - Wolfgang Ablinger-Sperrhacke Alvarez - Boulotte - Sarah Ferede |
Die Uraufführung von »La Vie Parisienne« (»Pariser Leben«) 1866 war, mit Ausnahme von Zulma Bouffar als Gabrielle, ausschließlich mit Schauspielern besetzt. Mit diesem Werk wagten Offenbach und seine Librettisten Meilhac und Halévy den Schritt von der Parodie im antiken Kostüm (»Orpheus in der Unterwelt«, »Die schöne Helena«) zur Gesellschaftssatire im damals zeitgenössischen Ambiente. Der Pariser Playboy Raoul bietet sich dem schwedischen Provinz-Ehepaar Gondremarck als Fremdenführer an. In der Hoffnung, die schöne Schwedin so besser verführen zu können, quartiert er die Eheleute kurzerhand in seiner Wohnung ein, die er als Filiale des Grandhotels ausgibt. Mit Hilfe seiner Bediensteten, seines Freundes Bobinet, der Handschuhmacherin Gabrielle und des Schusters Frick wird dem schwedischen Touristenpaar ein Klischee-Paris vorgegaukelt, welches ihren Erwartungen voll und ganz entspricht. So kommt es, daß sie durchaus nicht enttäuscht sind, als der Schwindel schließlich auffliegt. Für eine Neueinstudierung 1873 strich Offenbach den vierten von ursprünglich fünf Akten, stellte dem Werk eine ausführliche Ouvertüre voran und arbeitete die Musiknummern für ausgebildete Sänger um. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - La Vie parisienne - 2006 Lausanne dir Nicolas Chalvin 672,01 |
LA VIE PARISIENNE Orchestre de Chambre de Lausanne Cond. Nicolas Chalvin. Cast: Baron von Gondremarc - Francis Dudziak Baronin Christine - Maryline Fallot Raoul de Gardefeu - Martial Defontaine Bobinet Chigard - Jean-Louis Meunier Metella - Karine Lavorel Jean Frick - Michel Tellechea Gabriele - Patricia Samuel Pompa di Matadores - |
Jacques Offenbach - La Vie parisienne Théâtre Municipal, Lausanne Opéra bouffe créé en 5 actes. Livret d'Henri Meilhac et Ludovic Halévy, adapté par Jérôme Savary Production de l'Opéra Comique. Première représentation à Paris, Théâtre du Palais-Royal, le 31 octobre 1866 Le baron Gondremarck : Francis Dudziak Gardefeu : Martial Defontaine Bobinet : Jean-Louis Meunier Le Brésilien : Humberto Ayerbe-Pino Prosper/Alphonse : Frédéric Longbois Frick : Michel Tellechea Urbain/Alfred : Florent Blaser Joseph/Trébuchet : Olivier Podestà L'employé : Alexandre Feser Gabrielle : Patricia Samuel Métella : Karine Lavorel La baronne Gondremarck : Maryline Fallot Pauline : Sophie Graf Madame Quimper-Karadec : Ola Waridel Clara: Catherine Torriani Léonie: Nathalie Constantin Louise : Lauranne Jaquier Direction musicale : Nicolas Chalvin Mise en scène : Jérôme Savary Reprise de la mise en scène : Frédérique Lombart Décors : Michel Lebois Costumes : Michel Dussarrat Chorégraphie : Nadège Maruta Lumière : Alain Poisson Chef de ch : Véronique Carrot Orchestre de Chambre de Lausanne Ch de l'Opéra de Lausanne Ecole-Atelier Rudra Béjart Lausanne Musiciens de l'Association des corps de musique lausannois |
Die Uraufführung von »La Vie Parisienne« (»Pariser Leben«) 1866 war, mit Ausnahme von Zulma Bouffar als Gabrielle, ausschließlich mit Schauspielern besetzt. Mit diesem Werk wagten Offenbach und seine Librettisten Meilhac und Halévy den Schritt von der Parodie im antiken Kostüm (»Orpheus in der Unterwelt«, »Die schöne Helena«) zur Gesellschaftssatire im damals zeitgenössischen Ambiente. Der Pariser Playboy Raoul bietet sich dem schwedischen Provinz-Ehepaar Gondremarck als Fremdenführer an. In der Hoffnung, die schöne Schwedin so besser verführen zu können, quartiert er die Eheleute kurzerhand in seiner Wohnung ein, die er als Filiale des Grandhotels ausgibt. Mit Hilfe seiner Bediensteten, seines Freundes Bobinet, der Handschuhmacherin Gabrielle und des Schusters Frick wird dem schwedischen Touristenpaar ein Klischee-Paris vorgegaukelt, welches ihren Erwartungen voll und ganz entspricht. So kommt es, daß sie durchaus nicht enttäuscht sind, als der Schwindel schließlich auffliegt. Für eine Neueinstudierung 1873 strich Offenbach den vierten von ursprünglich fünf Akten, stellte dem Werk eine ausführliche Ouvertüre voran und arbeitete die Musiknummern für ausgebildete Sänger um. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Pariser Leben - 1982 München dir Willy Mattes 1340,01 |
LA VIE PARISIENNE Münchner Rundfunkorchester Cond. Willy Mattes. Cast: Baron von Gondremarc - Marco Bakker Baronin Christine - Anneliese Rothenberger Raoul de Gardefeu - Adolf Dallapozza Bobinet Chigard - Willi Brokmeier Metella - Renate Holm Jean Frick - Martin Finke Gabriele - Gabriele Fuchs Pompa di Matadores - Klaus Hirte |
Jacques Offenbach Pariser Leben Operette in fünf Akten Libretto: Henri Meilhac und Ludovic Halévy Baron von Gondremark: Marco Bakker Baronin Christine: Anneliese Rothenberger Raoul de Gardefeu: Adolf Dallapozza Bobinet: Willi Brokmeier Gontran: Karl Kreile Metella: Renate Holm u. a. Chor des Bayerischen Rundfunks Münchner Rundfunkorchester Leitung: Willy Mattes Dieses unterhaltsame Werk ist wie geschaffen für die Schlussphase des Karnevals, denn in Jacques Offenbachs Operette "Pariser Leben" geht es um Verkleidungen, um amouröse Nachstellungen und um ziemlich dreistes Dienstpersonal. So hat zum Beispiel eine Gruppe von Freunden einen frisch angereisten schwedischen Baron und dessen Frau in eine Privatwohnung gelotst, die sie als Dependance des Grand-Hotels ausweisen. Grund: in privatim lässt es sich besser an die hübsche Schwedin Christine 'ranmachen, und nur das haben die beiden Lebemänner Bobinet und Gardefeu im Sinn! Wie das Ganze abläuft und am Ende ausgeht, können Sie an diesem vergnüglichen Abend miterleben. Am Mikrofon: Wolfgang Stapelfeldt |
Die Uraufführung von »La Vie Parisienne« (»Pariser Leben«) 1866 war, mit Ausnahme von Zulma Bouffar als Gabrielle, ausschließlich mit Schauspielern besetzt. Mit diesem Werk wagten Offenbach und seine Librettisten Meilhac und Halévy den Schritt von der Parodie im antiken Kostüm (»Orpheus in der Unterwelt«, »Die schöne Helena«) zur Gesellschaftssatire im damals zeitgenössischen Ambiente. Der Pariser Playboy Raoul bietet sich dem schwedischen Provinz-Ehepaar Gondremarck als Fremdenführer an. In der Hoffnung, die schöne Schwedin so besser verführen zu können, quartiert er die Eheleute kurzerhand in seiner Wohnung ein, die er als Filiale des Grandhotels ausgibt. Mit Hilfe seiner Bediensteten, seines Freundes Bobinet, der Handschuhmacherin Gabrielle und des Schusters Frick wird dem schwedischen Touristenpaar ein Klischee-Paris vorgegaukelt, welches ihren Erwartungen voll und ganz entspricht. So kommt es, daß sie durchaus nicht enttäuscht sind, als der Schwindel schließlich auffliegt. Für eine Neueinstudierung 1873 strich Offenbach den vierten von ursprünglich fünf Akten, stellte dem Werk eine ausführliche Ouvertüre voran und arbeitete die Musiknummern für ausgebildete Sänger um. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA VIE PARISIENNE - 1982 Wien, Volksoper dir 0 |
LA VIE PARISIENNE ORF Cond. . Cast: Baron von Gondremarc - Baronin Christine - Raoul de Gardefeu - Bobinet Chigard - Metella - Jean Frick - Gabriele - Pompa di Matadores - |
Die Uraufführung von »La Vie Parisienne« (»Pariser Leben«) 1866 war, mit Ausnahme von Zulma Bouffar als Gabrielle, ausschließlich mit Schauspielern besetzt. Mit diesem Werk wagten Offenbach und seine Librettisten Meilhac und Halévy den Schritt von der Parodie im antiken Kostüm (»Orpheus in der Unterwelt«, »Die schöne Helena«) zur Gesellschaftssatire im damals zeitgenössischen Ambiente. Der Pariser Playboy Raoul bietet sich dem schwedischen Provinz-Ehepaar Gondremarck als Fremdenführer an. In der Hoffnung, die schöne Schwedin so besser verführen zu können, quartiert er die Eheleute kurzerhand in seiner Wohnung ein, die er als Filiale des Grandhotels ausgibt. Mit Hilfe seiner Bediensteten, seines Freundes Bobinet, der Handschuhmacherin Gabrielle und des Schusters Frick wird dem schwedischen Touristenpaar ein Klischee-Paris vorgegaukelt, welches ihren Erwartungen voll und ganz entspricht. So kommt es, daß sie durchaus nicht enttäuscht sind, als der Schwindel schließlich auffliegt. Für eine Neueinstudierung 1873 strich Offenbach den vierten von ursprünglich fünf Akten, stellte dem Werk eine ausführliche Ouvertüre voran und arbeitete die Musiknummern für ausgebildete Sänger um. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - PARISER LEBEN - 1983 München dir 0 |
LA VIE PARISIENNE Chor des Bayerischen Rundfunk. Cond. . Cast: Baron von Gondremarc - Baronin Christine - Raoul de Gardefeu - Bobinet Chigard - Metella - Jean Frick - Gabriele - Pompa di Matadores - |
Die Uraufführung von »La Vie Parisienne« (»Pariser Leben«) 1866 war, mit Ausnahme von Zulma Bouffar als Gabrielle, ausschließlich mit Schauspielern besetzt. Mit diesem Werk wagten Offenbach und seine Librettisten Meilhac und Halévy den Schritt von der Parodie im antiken Kostüm (»Orpheus in der Unterwelt«, »Die schöne Helena«) zur Gesellschaftssatire im damals zeitgenössischen Ambiente. Der Pariser Playboy Raoul bietet sich dem schwedischen Provinz-Ehepaar Gondremarck als Fremdenführer an. In der Hoffnung, die schöne Schwedin so besser verführen zu können, quartiert er die Eheleute kurzerhand in seiner Wohnung ein, die er als Filiale des Grandhotels ausgibt. Mit Hilfe seiner Bediensteten, seines Freundes Bobinet, der Handschuhmacherin Gabrielle und des Schusters Frick wird dem schwedischen Touristenpaar ein Klischee-Paris vorgegaukelt, welches ihren Erwartungen voll und ganz entspricht. So kommt es, daß sie durchaus nicht enttäuscht sind, als der Schwindel schließlich auffliegt. Für eine Neueinstudierung 1873 strich Offenbach den vierten von ursprünglich fünf Akten, stellte dem Werk eine ausführliche Ouvertüre voran und arbeitete die Musiknummern für ausgebildete Sänger um. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA VIE PARISIENNE - 1991 Lyon dir 0 |
LA VIE PARISIENNE Cond. . Cast: Baron von Gondremarc - Baronin Christine - Raoul de Gardefeu - Bobinet Chigard - Metella - Jean Frick - Gabriele - Pompa di Matadores - |
Die Uraufführung von »La Vie Parisienne« (»Pariser Leben«) 1866 war, mit Ausnahme von Zulma Bouffar als Gabrielle, ausschließlich mit Schauspielern besetzt. Mit diesem Werk wagten Offenbach und seine Librettisten Meilhac und Halévy den Schritt von der Parodie im antiken Kostüm (»Orpheus in der Unterwelt«, »Die schöne Helena«) zur Gesellschaftssatire im damals zeitgenössischen Ambiente. Der Pariser Playboy Raoul bietet sich dem schwedischen Provinz-Ehepaar Gondremarck als Fremdenführer an. In der Hoffnung, die schöne Schwedin so besser verführen zu können, quartiert er die Eheleute kurzerhand in seiner Wohnung ein, die er als Filiale des Grandhotels ausgibt. Mit Hilfe seiner Bediensteten, seines Freundes Bobinet, der Handschuhmacherin Gabrielle und des Schusters Frick wird dem schwedischen Touristenpaar ein Klischee-Paris vorgegaukelt, welches ihren Erwartungen voll und ganz entspricht. So kommt es, daß sie durchaus nicht enttäuscht sind, als der Schwindel schließlich auffliegt. Für eine Neueinstudierung 1873 strich Offenbach den vierten von ursprünglich fünf Akten, stellte dem Werk eine ausführliche Ouvertüre voran und arbeitete die Musiknummern für ausgebildete Sänger um. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA VIE PARISIENNE - 1997 Böbisch, Festival dir 0 |
LA VIE PARISIENNE Synphony Orchestra Burgenland. Cond. . Cast: Baron von Gondremarc - Baronin Christine - Raoul de Gardefeu - Bobinet Chigard - Metella - Jean Frick - Gabriele - Pompa di Matadores - |
Die Uraufführung von »La Vie Parisienne« (»Pariser Leben«) 1866 war, mit Ausnahme von Zulma Bouffar als Gabrielle, ausschließlich mit Schauspielern besetzt. Mit diesem Werk wagten Offenbach und seine Librettisten Meilhac und Halévy den Schritt von der Parodie im antiken Kostüm (»Orpheus in der Unterwelt«, »Die schöne Helena«) zur Gesellschaftssatire im damals zeitgenössischen Ambiente. Der Pariser Playboy Raoul bietet sich dem schwedischen Provinz-Ehepaar Gondremarck als Fremdenführer an. In der Hoffnung, die schöne Schwedin so besser verführen zu können, quartiert er die Eheleute kurzerhand in seiner Wohnung ein, die er als Filiale des Grandhotels ausgibt. Mit Hilfe seiner Bediensteten, seines Freundes Bobinet, der Handschuhmacherin Gabrielle und des Schusters Frick wird dem schwedischen Touristenpaar ein Klischee-Paris vorgegaukelt, welches ihren Erwartungen voll und ganz entspricht. So kommt es, daß sie durchaus nicht enttäuscht sind, als der Schwindel schließlich auffliegt. Für eine Neueinstudierung 1873 strich Offenbach den vierten von ursprünglich fünf Akten, stellte dem Werk eine ausführliche Ouvertüre voran und arbeitete die Musiknummern für ausgebildete Sänger um. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA VIE PARISIENNE - 2006 Lausanne, Théâtre Minicipal dir 0 |
LA VIE PARISIENNE Théâtre Municipal. Cond. . Cast: Baron von Gondremarc - Baronin Christine - Raoul de Gardefeu - Bobinet Chigard - Metella - Jean Frick - Gabriele - Pompa di Matadores - |
Die Uraufführung von »La Vie Parisienne« (»Pariser Leben«) 1866 war, mit Ausnahme von Zulma Bouffar als Gabrielle, ausschließlich mit Schauspielern besetzt. Mit diesem Werk wagten Offenbach und seine Librettisten Meilhac und Halévy den Schritt von der Parodie im antiken Kostüm (»Orpheus in der Unterwelt«, »Die schöne Helena«) zur Gesellschaftssatire im damals zeitgenössischen Ambiente. Der Pariser Playboy Raoul bietet sich dem schwedischen Provinz-Ehepaar Gondremarck als Fremdenführer an. In der Hoffnung, die schöne Schwedin so besser verführen zu können, quartiert er die Eheleute kurzerhand in seiner Wohnung ein, die er als Filiale des Grandhotels ausgibt. Mit Hilfe seiner Bediensteten, seines Freundes Bobinet, der Handschuhmacherin Gabrielle und des Schusters Frick wird dem schwedischen Touristenpaar ein Klischee-Paris vorgegaukelt, welches ihren Erwartungen voll und ganz entspricht. So kommt es, daß sie durchaus nicht enttäuscht sind, als der Schwindel schließlich auffliegt. Für eine Neueinstudierung 1873 strich Offenbach den vierten von ursprünglich fünf Akten, stellte dem Werk eine ausführliche Ouvertüre voran und arbeitete die Musiknummern für ausgebildete Sänger um. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - La Vie parisienne - 2007 Lyon dir Sébastien Rouland 1080,01 |
LA VIE PARISIENNE Orchestre et Choeurs de l'Opéra de Lyon Cond. Sébastien Rouland. Cast: Baron von Gondremarc - Laurent Naouri Baronin Christine - Michelle Canniccioni Raoul de Gardefeu - Jean-Sébastien Bou Bobinet Chigard - Marc Callahan Metella - Maria Riccarda Wesseling Jean Frick - Jean-Paul Fouchécourt Gabriele - Marie Devellereau Pompa di Matadores - |
en direct de l'Opéra de Lyon et en simultané avec l'Union européenne de radios Jacques Offenbach La vie parisienne Opéra-bouffe en quatre actes sur un livret de Henry Meilhac et Ludovic Halévy Marc Callahan : Bobinet Jean-Sébastien Bou : Raoul de Gardefeu Maria Riccarda Wesseling : Metella Laurent Naouri : Le Baron de Gondremark Michelle Canniccioni : La Baronne Marie Devellereau : Gabrielle Jean-Paul Fouchécourt : Frick Jesus Garcia : Le Brésilien Christophe Mortagne : Prosper Brigitte Hool : Pauline Jean-Louis Meunier : Urbain Claire Delgado-Boge : Léonie Choeur de l'Opéra de Lyon Orchestre de l'Opéra de Lyon Direction : Sébastien Rouland |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - La Grande-Duchesse de Gérolstein - 2005 Venezia dir Cyril Diederich 627,01 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Orchestra e Coro del Teatro La Fenice Cond. Cyril Diederich. Cast: Die Großherzogin - Elena Zilio Fritz - Massimiliano Tonsini Prinz Paul - Enrico Paro Baron Puck - Thomas Morris General Bumm - Olivier Grand Wanda - Patrizia Cigna - - |
ORE 20.00 TEATRO LA FENICE DI VENEZIA - Stagione lirica LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Opéra-bouffe in tre atti e quattro quadri di Henri Meilhac e Ludovic Halévy Musica di Jacques Offenbach La Grande Duchesse, Elena Zilio Wanda, Patrizia Cigna Fritz, Massimiliano Tonsini Il barone Puck, Thomas Morris Il principe Paul, Enrico Paro Il generale Boum, Olivier Grand Il barone Grog, Gabriele Viviani Nepomuk, Franck Cassard Iza, prima damigella d'onore, Sabrina Vianello Olga, seconda damigella d'onore, Elisabetta Martorana Amelie, terza damigella d'onore, Ornella Silvestri Charlotte, quarta damigella d'onore, Julie Mellor Orchestra e Coro del Teatro La Fenice Direttore, Cyril Diederich regia, Pier Luigi Pizzi scene, Pier Luigi Pizzi costumi, Pier Luigi Pizzi Registrato il 25 ottobre 2005 al Teatro la Malibran di Venezia |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - La Grande-Duchesse de Gérolstein - 2011 Lausanne dir Cyril Diederich 0 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Le Sinfonietta de Lausanne Cond. Cyril Diederich. Cast: Die Großherzogin - Béatrice Uria-Monzon Fritz - Sébastien Guèze Prinz Paul - Frédéric Longbois Baron Puck - Stuart Patterson General Bumm - Jean Philippe Lafont Wanda - Laurence Guillod - - |
31 décembre à 20 : 00 En direct de l de Lausanne Jacques Offenbach, La Grande-Duchesse de Gérolstein, opéra bouffe en 3 actes et 4 tableaux Béatrice Uria-Monzon, Sébastien Guèze, Laurence Guillod, Jean-Philippe Lafont, Frédéric Longbois, Stuart Patterson, Marcin Habela, Jean-Pierre Gos Choeurs de l de Lausanne Le Sinfonietta de Lausanne Cyril Diderich, direction |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - La Grande-Duchesse de Gérolstein - 2003 Graz dir Nikolaus Harnoncourt 242,01 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Chamber Orchestra of Europe Cond. Nikolaus Harnoncourt. Cast: Die Großherzogin - Marie-Ange Todorovitch Fritz - Markus Schaefer Prinz Paul - Deon van der Walt Baron Puck - Donald Frey General Bumm - Philippe Duminy Wanda - Sophie Marin-Degor - - |
Styriarte Graz Offenbach: La Grande-Duchesse de Gérolstein |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - La Grande-Duchesse de Gérolstein - 2003 Graz dir Nikolaus Harnoncourt 797,01 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Chamber Orchestra of Europe Cond. Nikolaus Harnoncourt. Cast: Die Großherzogin - Marie-Ange Todorovitch Fritz - Markus Schaefer Prinz Paul - Deon van der Walt Baron Puck - Donald Frey General Bumm - Philippe Duminy Wanda - Sophie Marin-Degor - - |
von der styriarte 2003 in Graz Jacques Offenbach: "Die Großherzogin von Gerolstein" |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - La Grande-Duchesse de Gérolstein - 2004 Paris dir Marc Minkowski 671,01 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Chor und Orchester der Musiciens du Louvre Grenoble Cond. Marc Minkowski. Cast: Die Großherzogin - Felicity Lott Fritz - Yann Beuron Prinz Paul - Eric Huchet Baron Puck - Franck Leguérinel General Bumm - François Le Roux Wanda - Sandrine Piau - - |
Jacques Offenbach: "Die Großherzogin von Gerolstein" Felicity Lott (La Grand Duchesse) Sandrine Piau (Wanda) Yann Beuron (Fritz) Francois Le Roux (Le Général Boum) u. a. Chor und Orchester der Musiciens du Louvre Grenoble Dirigent: Marc Minkowski |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - La Grande-Duchesse de Gérolstein - 1 dir 0 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Cond. . Cast: Die Großherzogin - Fritz - Prinz Paul - Baron Puck - General Bumm - Wanda - - - |
9.2. Offenbach, Jacques (1819-1880) La Grande-Duchesse de Gérolstein 1. Akt 20:00 2. Akt 20:59 Dynamic CDS 173/1-2 La Grande-Duchesse: Lucia Valentini-Terrani Wanda: Carla di Canso Fritz: Carlo Allemano Le Baron Puck: Thomas Morris Le Prince Paul: Richard Plaza Le General Boum: Etienne Ligot Le Baron Grog: Bernard Imbert Nepomouc: Frank Cassard Iza: Rosa Anna Peraino Olga: Rossella Marcantoni Amelie: Maria Grazia Pani Charlotte: Anna Laura Iongo Orchestra Internazionale D´Italia, Bratislava Chamber Choir Leitung: Emmanuel Villaume Diese Aufnahme entstand im Jahr 1996. CD: Dynamic, CDS 173/1-2 22:18 |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - LA GRANDE DUCHESSE DE GÉROLSTEIN - 1986 München, Stadttheater dir 0 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Cond. . Cast: Die Großherzogin - Fritz - Prinz Paul - Baron Puck - General Bumm - Wanda - - - |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - LA GRANDE-DUCHESSE DE GEROLSTEIN - 1996 Martina Franca dir 0 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Orchestra internazionale d' Italia. Cond. . Cast: Die Großherzogin - Fritz - Prinz Paul - Baron Puck - General Bumm - Wanda - - - |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - LA GRANDE DUCHESE DE GÉROLSTEIN - 2004 Paris, Théâtre du Châtele dir 0 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Choeur et Orchestre de Louver Grenoble Cond. . Cast: Die Großherzogin - Fritz - Prinz Paul - Baron Puck - General Bumm - Wanda - - - |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - LA GRANDE DUCHESSE DE GEROLSTEIN - 2005 Teatro la Malibran dir 0 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Orchestra Choro della Fenice. Cond. . Cast: Die Großherzogin - Fritz - Prinz Paul - Baron Puck - General Bumm - Wanda - - - |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - LA GRANDE DUCHESSE DE GÉROLSTEIN - 2009 Eutin dir 0 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Cond. . Cast: Die Großherzogin - Fritz - Prinz Paul - Baron Puck - General Bumm - Wanda - - - |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - Die Großherzogin von Gerolstein - 2009 Basel dir Hervé Niquet 5253,01 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Kammerorchester Basel Cond. Hervé Niquet. Cast: Die Großherzogin - Anne Sofie von Otter Fritz - Norman Reinhardt Prinz Paul - Rolf Romei Baron Puck - Karl-Heinz Brandt General Bumm - Christoph Homberger Wanda - Agata Wilewska - - |
Marthalers Großherzogin von Gerolstein Operette nach Jacques Offenbach Montag, 19. April 2010 um 22.20 Uhr Wiederholungen: 02.05.2010 um 09:50 Marthalers Großherzogin von Gerolstein (Deutschland, 2010, 132mn) SWR Agata Wilewska (Wanda) Altea Garrido (Botschafterin) Anne Sofie von Otter (Großherzogin) Bendix Detleffsen (Ein Pianist) Carina Braunschmidt (Honorarkonsulin) Christoph Homberger (General Boum) Jürg Kienberger (Pressesprecher) Karin Gamboni (Boutiqueangestellte) Karl-Heinz Brandt (Baron Puck) Norman Reinhardt (Fritz) Raphael Clamer (Waffen- und Notenhändler) Rolf Romei (Prinz Paul) Ueli Jäggi (Privatsekretär) Chorleiter: Henryk Polus Kostüme: Sarah Schittek Dirigent: Hervé Niquet Komponist: Jacques Offenbach Ausstattung: Anna Viebrock Chor des Theater Basel Licht: Hermann Münzer Inszenierung: Christoph Marthaler Kammerorchester Basel |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - La Grande-Duchesse de Gérolstein - 2019 Köln dir François-Xavier Roth 3760,01 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Gürzenich-Orchester Cond. François-Xavier Roth. Cast: Die Großherzogin - Jennifer Larmore Fritz - Dino Lüthy Prinz Paul - John Heuzenroeder Baron Puck - Miljenko Turk General Bumm - Vincent Le Texier Wanda - Emily Hindrichs - - |
Oper | 23. Juni 2019, 20.04 - 23.00 Uhr | WDR 3 Die Großherzogin von Gerolstein - von Jacques Offenbach Seine Geburtsstadt Köln feiert Jacques Offenbach zum 200. Geburtstag mit einer Neuinszenierung der Opera-bouffe "Die Großherzogin von Gerolstein". Mezzo-Star Jennifer Larmore singt die Hauptrolle, François-Xavier Roth dirigiert. Die Großherzogin: Jennifer Larmore, Mezzosopran Wanda: Emily Hindrichs; Sopran Fritz: Dino Lüthy, Tenor Baron Puck: Miljenko Turk, Bariton Prinz Paul: John Heuzenroeder, Tenor General Boum: Vincent Le Texier, Bariton Baron Grogg: Nicolas Legoux, Bass Népomuc: Alexander Fedin, Tenor Charlotte: Regina Richter, Mezzosopran Amélie: Sara Jo Benoot, Mezzosopran Chor der Oper Köln Gürzenich-Orchester Leitung: François-Xavier Roth Aufnahme vom 9. Juni 2019 aus dem Staatenhaus, Köln |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - Die Großherzogin von Gerolstein - 1984 Köln dir Pinchas Steinberg 4463,01 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Kölner Rundfunkorchester Cond. Pinchas Steinberg. Cast: Die Großherzogin - Enriqueta Tarrés Fritz - Adolf Dallapozza Prinz Paul - Josef Protschka Baron Puck - Werner Compes General Bumm - Christine Mann Wanda - Saskia Gerritsen - - |
20:15 Uhr SWR2 Silvesterabend Jacques Offenbach: "Die Großherzogin von Gerolstein" Buffo-Oper (Operette) in 3 Akten und 4 Bildern Die Großherzogin: Enriqueta Tarrés Sprecherin der Dialoge: Marianne Rogée Baron Puck, Erzieher: Werner Compes Ida, Hofdame: Barbara Dommer Charlotte, Hofdame: Friedgard Herwig Hofdame: Maria Olga Zedelius General Boum: Christine Mann Baron Haidschnucke, genannt Grog: Kai Freundorfer Generaladjudant: Jörg Nepomuk Pavelec Fritz, Grenadier: Adolf Dallapozza Wanda, Bauernmädchen: Saskia Gerritsen Prinz Paul von Wolkenkuckucksheim: Josef Protschka Kölner Rundfunkchor Einstudierung: Herbert Schernus Kölner Rundfunkorchester Leitung: Pinchas Steinberg 23:00 Uhr |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - Die Großherzogin von Gerolstein - 2009 Eutin dir Urs-Michael Theus 5211,01 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Hamburger Symphoniker Cond. Urs-Michael Theus. Cast: Die Großherzogin - Stefanie Schaefer Fritz - Ladislav Elgr Prinz Paul - Stan Meus Baron Puck - Peter Maus General Bumm - Matthias Klein Wanda - Nadine Lehner - - |
TV So, 23. August, 11.30 Uhr - NDR Eutiner Festspiele 2009 Offenbach - Die Großherzogin von Gerolstein Operette in deutscher Sprache - Eutiner Erstaufführung Kritische Neuausgabe von Michael Rot (Verlagsgruppe Hermann Wien) Deutsche Übersetzung von Josef Heinzelmann, für die Eutiner Festspiele teilweise überarbeitet von Saskia Kuhlmann Musikalische Leitung - Urs Michael Theus Regie - Saskia Kuhlmann Choreographie - Stefano Giannetti Bühnenbild - Achim Römer Kostüme - Ursula Wandress-Zimmermann Licht - Klaus Emil Zimmermann Chor - Gabriele Pott Herzogin - Stefanie Schaefer Paul - Stan Meus Fritz - Ladislav Elgr Wanda - Nadine Lehner General Bumm - Matthias Klein Grog - Tomasz Wija Puck - KS Peter Maus Nepomuk - Matthias Repovs Iza - Janina Kriszun Olga - Elena Stefanova Amelie - Eliza Rudnicka Charlotte - Kristina Fehrs Eutiner Festspielchor Hamburger Symphoniker Musikalische Einstudierung - Georgi Majorski Regieassistent - Martin Anhalt Inspizient - Jolly James |
Parallel zum »Pariser Leben« komponierte Offenbach seine Militär-Satire »La Grande Duchesse de Gérolstein« (»Die Großherzogin von Gerolstein«), die 1867, im Jahr der Pariser Weltausstellung, Premiere hatte. Einen Großteil seiner Komik bezog das Werk aus Anspielungen auf das zeitgenössiche Militärwesen, die heute leider nicht mehr verständlich sind. Die junge Regentin des Kleinstaates Gerolstein denkt nicht ans Heiraten, obwohl sie bereits länger mit dem leicht vertrottelten Prinzen Paul verlobt ist. Statt dessen vergnügt sie sich lieber mit den Soldaten ihrer Armee. Besonders der hübsche Fritz hat es ihr angetan: in geradezu rasantem Tempo befördert sie ihn vom gemeinen Soldaten über einen Gefreiten, Unteroffizier, Oberleutnant, Hauptmann bis zum General. Das ruft natürlich die Neider, hier in Gestalt von Gerolsteins altgedientem General Boum, dem Haushofmeister Puck und dem verschmähten Prinzen Paul, auf den Plan, die gemeinsam eine Intrige schmieden, um Fritz zu beseitigen. Köln 2019 Neufassung : Französisch mit neuen deutschen Dialogen |
Offenbach - La Grande-Duchesse de Gérolstein - 1996 Martina Franca dir Emmanuel Villaume 0 |
LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN Orchestra Internazionale d Cond. Emmanuel Villaume. Cast: Die Großherzogin - Lucia Valentini-Terrani Fritz - Carlo Allemano Prinz Paul - Richard Plaza Baron Puck - Thomas Morris General Bumm - Etienne Ligot Wanda - Carla di Censo - - |
DONNERSTAG, 20.06.2019 20:05 BIS 22:00 UHR BR-KLASSIK "LA GRANDE-DUCHESS DE GÉROLSTEIN" Opéra-bouffe in drei Akten In französischer Sprache Großherzogin - Lucia Valentini-Terrani Soldat Fritz - Carlo Allemano General Bumm - Etienne Ligot und andere Coro da Camera di Bratislava Orchestra Internazionale d Leitung: Emmanuel Villaume Funkbearbeitung: Xaver Frühbeis Aufnahme von 1996 Zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach (V) Der Zwergstaat Gerolstein liegt in Fehde mit seinem ebenso winzigen Nachbarländchen. Angezettelt haben den Krieg die militärischen Berater Gerolsteins. Erstens ist es ihr Beruf, zweitens gilt es, den wollüstigen Gedanken ihrer Großherzogin etwas Sinnvolles entgegenzusetzen. Da die Soldateska des Landes aus begehrenswerten Muskelhelden ohne Zahl besteht, ist die Großherzogin vom Kriegspielen aufs Höchste entzückt. Umgehend befördert sie den gemeinen Soldaten Fritz, den sie als ihren geheimen Liebling auserkoren hat, zum Heerführer, was Rachepläne der bisherigen Generalität nach sich zieht. Wie das Ganze ausgeht, mit welchen Tricks Soldat Fritz sich und seine Braut vor dem hinterhältigen Attentat retten kann und wen die Großherzogin statt seiner zum Traualtar führen wird, das erfahren Sie, wenn Sie unsere drei deutschen Fans Egon Hugo, Emilie und Kurt Prohaska bei ihrem Besuch in der Oper begleiten. Auf der Bühne, in den Hauptpartien, Lucia Valentini-Terrani als Großherzogin, Carlo Allemano als Soldat Fritz sowie Etienne Ligot als General Bumm. Emmanuel Villaume leitet das Orchestra Internazionale d Teil VI: Freitag, 21. Juni 2019, 19.05 Uhr |
Die Premiere von Offenbachs komischer Oper »Robinson Crusoé« 1867 an der Opéra Comique Paris war ein großes Ereignis, dem unter anderem Daniel-François-Esprit Auber, Alexandre Dumas d.J., Adelina Patti und Hortense Schneider als Publikum beiwohnten. Robinson, ein Ausreißer aus der englischen Ortschaft Bristol, strandet auf einer tropischen Insel. Die ihn liebende Edwige macht sich im Verein mit seinem Freund Toby und dessen Frau Suzanne auf die Suche nach Robinson und landet zufällig auf derselben Insel. Sie werden von Kannibalen gefangengenommen, deren Koch sich als ein weiterer Ausreißer aus Bristol entpuppt. Der Eingeborene Vendredi (Freitag) rettet sie, und so können die Engländer nach Bristol zurückkehren. Trotz positiver Aufnahme durch Publikum und Presse spielte kein Theater das Werk nach. Die nächste Inszenierung von »Robinson Crusoe« fand erst 1973 beim Festival in Camden statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Robinson Crusoe - 1980 London dir Alun Francis 178,01 |
ROBINSON CRUSOE Royal Philharmonic Orchestra London Cond. Alun Francis. Cast: Robinson Crusoe - John Brecknock Edwige - Yvonne Kenny Sir William Crusoe - Roderick Kennedy Lady Debora - Enid Hartle Toby - Alexander Oliver Suzanne - Marilyn Hill Smith - Alexander Oliver Vendredi - Sandra Browne |
Jacques Offenbach: "Robinson Crusoe" Komische Oper in drei Akten Funkbearbeitung: Xaver Frühbeis Sir William Crusoe Roderick Kennedy Lady Deborah Crusoe Enid Hartle Robinson Crusoe, beider Sohn John Brecknock Edwige, seine Cousine Yvonne Kenny Suzanne, das Dienstmädchen Marilyn Hill Smith Toby, das Faktotum Alexander Oliver Freitag, ein Wilder Sandra Browne Jim Cocks, Küchenchef der Tamayos Alan Opie Will Atkins, Chef der Piraten Wyndham Parfitt Sprecher: Conny Glogger (Ehefrau Emilie), Axel Wostry (Ehemann Egon Hugo), Herbert Hanko (Freund Prohaska aus Österreich) Geoffrey Mitchell Choir Royal Philharmonic Orchestra London Leitung: Alun Francis Aufnahme von 1995 |
Die Premiere von Offenbachs komischer Oper »Robinson Crusoé« 1867 an der Opéra Comique Paris war ein großes Ereignis, dem unter anderem Daniel-François-Esprit Auber, Alexandre Dumas d.J., Adelina Patti und Hortense Schneider als Publikum beiwohnten. Robinson, ein Ausreißer aus der englischen Ortschaft Bristol, strandet auf einer tropischen Insel. Die ihn liebende Edwige macht sich im Verein mit seinem Freund Toby und dessen Frau Suzanne auf die Suche nach Robinson und landet zufällig auf derselben Insel. Sie werden von Kannibalen gefangengenommen, deren Koch sich als ein weiterer Ausreißer aus Bristol entpuppt. Der Eingeborene Vendredi (Freitag) rettet sie, und so können die Engländer nach Bristol zurückkehren. Trotz positiver Aufnahme durch Publikum und Presse spielte kein Theater das Werk nach. Die nächste Inszenierung von »Robinson Crusoe« fand erst 1973 beim Festival in Camden statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Robinson Crusoe - 1980 Paris dir Jean-Pierre Marty 2113,05 |
ROBINSON CRUSOE Nouvel orchestre de Radio France Cond. Jean-Pierre Marty. Cast: Robinson Crusoe - Michel Senechal Edwige - Peggy Bouveret Sir William Crusoe - Joyce Castle Lady Debora - Sonia Nicogossian Toby - Maurice Seyeroyian Suzanne - Pierrette Delange - Vendredi - Sonia Nicogossian |
samedi 7 août 2010 "les Belles archives de l'opérettes"par Jean-Christophe Keck (1) - Générique : Roger Roger : Place Clichy, par Roger Roger et son grand orchestre Jacques Offenbach : Robinson Crusoé, par les solistes, les choeurs et le nouvel orchestre Philarmonique de Radio France, dir Jean-Pierre Marty. Robinson Crusoe Michel Senechal Edwige Peggy Bouveret Suzanne Pierrette Delange Vendredi Sonia Nicogossian Un enregistrement du 26 mars 1980 Archive INA - non commercialisée - Emile Tavan : Fantasie sur Les Brigands de Jacques Offenbach. Orchestre dirigé par Godfroy Andolfi Archive Radio France - non commercialisée - Jacques Offenbach : La Jolie Parfumeuse d (extraits) avec Denise Duval, Jean Giraudeau, Christiane Harbell, Jacques Mars et Jacques Luccioni. Orchestre lyrique sous la direction de Marcel Cariven. Un enregistrement du 1er janvier 1956. Archive INA - non commercialisée - Roger Roger : La Fête imaginaire, suite symphonique, par Roger Roger et son grand orchestre. Archive producteur - non commercialisée - Juergen Rinschler : Almhütt'n Ländler, par l Die Ruhf Buam. Distribution Itunes store - Paul Godwin : Au chemin de fer provincial, par Paul Godwin et son orchestre Disque Pierre Marc Ondher |
Die Premiere von Offenbachs komischer Oper »Robinson Crusoé« 1867 an der Opéra Comique Paris war ein großes Ereignis, dem unter anderem Daniel-François-Esprit Auber, Alexandre Dumas d.J., Adelina Patti und Hortense Schneider als Publikum beiwohnten. Robinson, ein Ausreißer aus der englischen Ortschaft Bristol, strandet auf einer tropischen Insel. Die ihn liebende Edwige macht sich im Verein mit seinem Freund Toby und dessen Frau Suzanne auf die Suche nach Robinson und landet zufällig auf derselben Insel. Sie werden von Kannibalen gefangengenommen, deren Koch sich als ein weiterer Ausreißer aus Bristol entpuppt. Der Eingeborene Vendredi (Freitag) rettet sie, und so können die Engländer nach Bristol zurückkehren. Trotz positiver Aufnahme durch Publikum und Presse spielte kein Theater das Werk nach. Die nächste Inszenierung von »Robinson Crusoe« fand erst 1973 beim Festival in Camden statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Robinson Crusoe - 1980 Paris dir Jean-Pierre Marty 4143,01 |
ROBINSON CRUSOE Nouvel orchestre de Radio France Cond. Jean-Pierre Marty. Cast: Robinson Crusoe - Michel Senechal Edwige - Peggy Bouveret Sir William Crusoe - J. Castle Lady Debora - S. Nigogohssian Toby - M. Sénéchal Suzanne - Pierrette Delange - Vendredi - Sonia Nicogossian |
Die Premiere von Offenbachs komischer Oper »Robinson Crusoé« 1867 an der Opéra Comique Paris war ein großes Ereignis, dem unter anderem Daniel-François-Esprit Auber, Alexandre Dumas d.J., Adelina Patti und Hortense Schneider als Publikum beiwohnten. Robinson, ein Ausreißer aus der englischen Ortschaft Bristol, strandet auf einer tropischen Insel. Die ihn liebende Edwige macht sich im Verein mit seinem Freund Toby und dessen Frau Suzanne auf die Suche nach Robinson und landet zufällig auf derselben Insel. Sie werden von Kannibalen gefangengenommen, deren Koch sich als ein weiterer Ausreißer aus Bristol entpuppt. Der Eingeborene Vendredi (Freitag) rettet sie, und so können die Engländer nach Bristol zurückkehren. Trotz positiver Aufnahme durch Publikum und Presse spielte kein Theater das Werk nach. Die nächste Inszenierung von »Robinson Crusoe« fand erst 1973 beim Festival in Camden statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - ROBINSON CRUSOE - 1973 London dir 0 |
ROBINSON CRUSOE Cond. . Cast: Robinson Crusoe - Edwige - Sir William Crusoe - Lady Debora - Toby - Suzanne - - Vendredi - |
Die Premiere von Offenbachs komischer Oper »Robinson Crusoé« 1867 an der Opéra Comique Paris war ein großes Ereignis, dem unter anderem Daniel-François-Esprit Auber, Alexandre Dumas d.J., Adelina Patti und Hortense Schneider als Publikum beiwohnten. Robinson, ein Ausreißer aus der englischen Ortschaft Bristol, strandet auf einer tropischen Insel. Die ihn liebende Edwige macht sich im Verein mit seinem Freund Toby und dessen Frau Suzanne auf die Suche nach Robinson und landet zufällig auf derselben Insel. Sie werden von Kannibalen gefangengenommen, deren Koch sich als ein weiterer Ausreißer aus Bristol entpuppt. Der Eingeborene Vendredi (Freitag) rettet sie, und so können die Engländer nach Bristol zurückkehren. Trotz positiver Aufnahme durch Publikum und Presse spielte kein Theater das Werk nach. Die nächste Inszenierung von »Robinson Crusoe« fand erst 1973 beim Festival in Camden statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Robinson Crusoe - 1973 London dir John Mc Pherson 3377,01 |
ROBINSON CRUSOE Orchestra of the Camden Festival Cond. John Mc Pherson. Cast: Robinson Crusoe - Ian Caley Edwige - Janet Price Sir William Crusoe - Wyndham Parfitt Lady Debora - Enid Partle Toby - Suzanne - Noel Drennan - Vendredi - Sandra Browne |
Die Premiere von Offenbachs komischer Oper »Robinson Crusoé« 1867 an der Opéra Comique Paris war ein großes Ereignis, dem unter anderem Daniel-François-Esprit Auber, Alexandre Dumas d.J., Adelina Patti und Hortense Schneider als Publikum beiwohnten. Robinson, ein Ausreißer aus der englischen Ortschaft Bristol, strandet auf einer tropischen Insel. Die ihn liebende Edwige macht sich im Verein mit seinem Freund Toby und dessen Frau Suzanne auf die Suche nach Robinson und landet zufällig auf derselben Insel. Sie werden von Kannibalen gefangengenommen, deren Koch sich als ein weiterer Ausreißer aus Bristol entpuppt. Der Eingeborene Vendredi (Freitag) rettet sie, und so können die Engländer nach Bristol zurückkehren. Trotz positiver Aufnahme durch Publikum und Presse spielte kein Theater das Werk nach. Die nächste Inszenierung von »Robinson Crusoe« fand erst 1973 beim Festival in Camden statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - ROBINSON CRUSOE - 1980 Henry Wood Hall, London dir 0 |
ROBINSON CRUSOE LPO Cond. . Cast: Robinson Crusoe - Edwige - Sir William Crusoe - Lady Debora - Toby - Suzanne - - Vendredi - |
Die Premiere von Offenbachs komischer Oper »Robinson Crusoé« 1867 an der Opéra Comique Paris war ein großes Ereignis, dem unter anderem Daniel-François-Esprit Auber, Alexandre Dumas d.J., Adelina Patti und Hortense Schneider als Publikum beiwohnten. Robinson, ein Ausreißer aus der englischen Ortschaft Bristol, strandet auf einer tropischen Insel. Die ihn liebende Edwige macht sich im Verein mit seinem Freund Toby und dessen Frau Suzanne auf die Suche nach Robinson und landet zufällig auf derselben Insel. Sie werden von Kannibalen gefangengenommen, deren Koch sich als ein weiterer Ausreißer aus Bristol entpuppt. Der Eingeborene Vendredi (Freitag) rettet sie, und so können die Engländer nach Bristol zurückkehren. Trotz positiver Aufnahme durch Publikum und Presse spielte kein Theater das Werk nach. Die nächste Inszenierung von »Robinson Crusoe« fand erst 1973 beim Festival in Camden statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - ROBINSON CRUSOE - 1980 NOTF dir 0 |
ROBINSON CRUSOE Cond. . Cast: Robinson Crusoe - Edwige - Sir William Crusoe - Lady Debora - Toby - Suzanne - - Vendredi - |
Die Premiere von Offenbachs komischer Oper »Robinson Crusoé« 1867 an der Opéra Comique Paris war ein großes Ereignis, dem unter anderem Daniel-François-Esprit Auber, Alexandre Dumas d.J., Adelina Patti und Hortense Schneider als Publikum beiwohnten. Robinson, ein Ausreißer aus der englischen Ortschaft Bristol, strandet auf einer tropischen Insel. Die ihn liebende Edwige macht sich im Verein mit seinem Freund Toby und dessen Frau Suzanne auf die Suche nach Robinson und landet zufällig auf derselben Insel. Sie werden von Kannibalen gefangengenommen, deren Koch sich als ein weiterer Ausreißer aus Bristol entpuppt. Der Eingeborene Vendredi (Freitag) rettet sie, und so können die Engländer nach Bristol zurückkehren. Trotz positiver Aufnahme durch Publikum und Presse spielte kein Theater das Werk nach. Die nächste Inszenierung von »Robinson Crusoe« fand erst 1973 beim Festival in Camden statt. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - ROBINSON CRUSOE - 1987 Paris dir 0 |
ROBINSON CRUSOE Cond. . Cast: Robinson Crusoe - Edwige - Sir William Crusoe - Lady Debora - Toby - Suzanne - - Vendredi - |
Die Uraufführung von »Le Château à Toto« (»Toto«, auch: »Totos Schloß«) fand 1868 im Palais-Royal in Paris statt. Noch im selben Jahr legte Offenbach eine zweiaktige Neufassung vor. Da Hektor de La Roche-Trompette, genannt Toto, sein gesamtes Vermögen verpraßt hat, soll sein Schloß nun versteigert werden. Zur Besichtigung erscheint der mit den La Roches verfeindete Baron Crecy-Crecy in Begleitung seiner Tochter Jeanne. Damit das Schloß nicht unter Wert an den Baron geht, nimmt der gewitzte Pitou in Verkleidung an der Auktion teil und treibt den Preis in die Höhe. Die Maskerade fliegt auf. Doch da Jeanne und Toto sich ineinander verliebt haben, und da der Baron sein Geld zurückerhält und das Schloß obendrein, ist er bereit, allen zu vergeben. Die zeitgenössische Kritik warf Offenbach Nachahmung von Boïeldieus Oper »La Dame Blanche« vor. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Le Château à Toto - 2005 Paris dir Alfred Herzog 4154,01 |
LE CHÂTEAU À TOTO Orchestre: Conservatoire national Cond. Alfred Herzog. Cast: Hector de la Roche-Trompette dit Toto - Laetitia Ithurbide La baron de Crécy-Crécy - Jean-Pierre Gesbert Jeanne de Crécy-Crécy - Joséphine Varret Raoul - Jean-Marc Coudert Blanche - Stéphanie Leprince Pitou - Jérome Bardeau - - |
Die Uraufführung von »Le Château à Toto« (»Toto«, auch: »Totos Schloß«) fand 1868 im Palais-Royal in Paris statt. Noch im selben Jahr legte Offenbach eine zweiaktige Neufassung vor. Da Hektor de La Roche-Trompette, genannt Toto, sein gesamtes Vermögen verpraßt hat, soll sein Schloß nun versteigert werden. Zur Besichtigung erscheint der mit den La Roches verfeindete Baron Crecy-Crecy in Begleitung seiner Tochter Jeanne. Damit das Schloß nicht unter Wert an den Baron geht, nimmt der gewitzte Pitou in Verkleidung an der Auktion teil und treibt den Preis in die Höhe. Die Maskerade fliegt auf. Doch da Jeanne und Toto sich ineinander verliebt haben, und da der Baron sein Geld zurückerhält und das Schloß obendrein, ist er bereit, allen zu vergeben. Die zeitgenössische Kritik warf Offenbach Nachahmung von Boïeldieus Oper »La Dame Blanche« vor. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LE CHÂTEAU à TOTO - 2003 Studio dir 0 |
LE CHÂTEAU À TOTO Cond. . Cast: Hector de la Roche-Trompette dit Toto - La baron de Crécy-Crécy - Jeanne de Crécy-Crécy - Raoul - Blanche - Pitou - - - |
Die Uraufführung von »Le Château à Toto« (»Toto«, auch: »Totos Schloß«) fand 1868 im Palais-Royal in Paris statt. Noch im selben Jahr legte Offenbach eine zweiaktige Neufassung vor. Da Hektor de La Roche-Trompette, genannt Toto, sein gesamtes Vermögen verpraßt hat, soll sein Schloß nun versteigert werden. Zur Besichtigung erscheint der mit den La Roches verfeindete Baron Crecy-Crecy in Begleitung seiner Tochter Jeanne. Damit das Schloß nicht unter Wert an den Baron geht, nimmt der gewitzte Pitou in Verkleidung an der Auktion teil und treibt den Preis in die Höhe. Die Maskerade fliegt auf. Doch da Jeanne und Toto sich ineinander verliebt haben, und da der Baron sein Geld zurückerhält und das Schloß obendrein, ist er bereit, allen zu vergeben. Die zeitgenössische Kritik warf Offenbach Nachahmung von Boïeldieus Oper »La Dame Blanche« vor. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LE CHÂTEAU à TOTO - 2003 Boulogne dir 0 |
LE CHÂTEAU À TOTO Orchestre ORTF Cond. . Cast: Hector de la Roche-Trompette dit Toto - La baron de Crécy-Crécy - Jeanne de Crécy-Crécy - Raoul - Blanche - Pitou - - - |
Der Einakter »L'Île de Tulipatan« wurde 1868 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens aus der Taufe gehoben. Weil Cacatois, der Herzog von Tulipatan, unbedingt einen Thronerben wollte, wurde seine dritte Tochter "Alexis" getauft und kurzerhand als Junge erzogen. In der Familie des herzoglichen Sénéchals verfuhr man indes umgekehrt: um den Sohn vor dem Militärdienst zu bewahren, wuchs er als Mädchen auf. Als sich aber die jungen Leute ineinander verlieben, werden sie sich über ihr wahres Geschlecht bald klar. Am Schluß faßt Cacatois den Entschluß, erneut zu heiraten, um doch noch zu einem Thronerben zu kommen. Besonders in Deutschland ist »Die Insel Tulipatan« immer wieder vereinzelt auf den Spielplänen der Opernhäuser zu finden. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - INSEL TULIPATAN+ Die Schöne Galathée - 1982 Berlin dir 0 |
L'ÎLE DE TULIPATAN Cond. . Cast: Cacatois XXII. - Alexis - Ramboidal - Theodorina - Hermosa - - - - |
Der Einakter »L'Île de Tulipatan« wurde 1868 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens aus der Taufe gehoben. Weil Cacatois, der Herzog von Tulipatan, unbedingt einen Thronerben wollte, wurde seine dritte Tochter "Alexis" getauft und kurzerhand als Junge erzogen. In der Familie des herzoglichen Sénéchals verfuhr man indes umgekehrt: um den Sohn vor dem Militärdienst zu bewahren, wuchs er als Mädchen auf. Als sich aber die jungen Leute ineinander verlieben, werden sie sich über ihr wahres Geschlecht bald klar. Am Schluß faßt Cacatois den Entschluß, erneut zu heiraten, um doch noch zu einem Thronerben zu kommen. Besonders in Deutschland ist »Die Insel Tulipatan« immer wieder vereinzelt auf den Spielplänen der Opernhäuser zu finden. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - INSEL TULIPATAN - 1986 Veitshöchheim dir 0 |
L'ÎLE DE TULIPATAN Cond. . Cast: Cacatois XXII. - Alexis - Ramboidal - Theodorina - Hermosa - - - - |
Der Einakter »L'Île de Tulipatan« wurde 1868 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens aus der Taufe gehoben. Weil Cacatois, der Herzog von Tulipatan, unbedingt einen Thronerben wollte, wurde seine dritte Tochter "Alexis" getauft und kurzerhand als Junge erzogen. In der Familie des herzoglichen Sénéchals verfuhr man indes umgekehrt: um den Sohn vor dem Militärdienst zu bewahren, wuchs er als Mädchen auf. Als sich aber die jungen Leute ineinander verlieben, werden sie sich über ihr wahres Geschlecht bald klar. Am Schluß faßt Cacatois den Entschluß, erneut zu heiraten, um doch noch zu einem Thronerben zu kommen. Besonders in Deutschland ist »Die Insel Tulipatan« immer wieder vereinzelt auf den Spielplänen der Opernhäuser zu finden. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - L'îLE TOULIPATAN+ Trial by jury ( Sullivan) - 2003 WDR Köln dir 0 |
L'ÎLE DE TULIPATAN Cond. . Cast: Cacatois XXII. - Alexis - Ramboidal - Theodorina - Hermosa - - - - |
Der Einakter »L'Île de Tulipatan« wurde 1868 in Offenbachs Théâtre des Bouffes-Parisiens aus der Taufe gehoben. Weil Cacatois, der Herzog von Tulipatan, unbedingt einen Thronerben wollte, wurde seine dritte Tochter "Alexis" getauft und kurzerhand als Junge erzogen. In der Familie des herzoglichen Sénéchals verfuhr man indes umgekehrt: um den Sohn vor dem Militärdienst zu bewahren, wuchs er als Mädchen auf. Als sich aber die jungen Leute ineinander verlieben, werden sie sich über ihr wahres Geschlecht bald klar. Am Schluß faßt Cacatois den Entschluß, erneut zu heiraten, um doch noch zu einem Thronerben zu kommen. Besonders in Deutschland ist »Die Insel Tulipatan« immer wieder vereinzelt auf den Spielplänen der Opernhäuser zu finden. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - L'Île de Tulipatan - 2005 Lyon dir Jean-Luc Tingaud 662,02 |
L'ÎLE DE TULIPATAN Orchestre de l'Opéra de Lyon Cond. Jean-Luc Tingaud. Cast: Cacatois XXII. - Frédéric Bang-Rouet Alexis - Leticia Giuffredi Ramboidal - Christophe Mortagne Theodorina - Claire Delgado-Boge Hermosa - David Lefort - - - |
19:03 Opérette Présentation : Jean-Christophe Keck Donné le 23 novembre 2005, Musée des Moulages à Lyon. Monsieur Choufleuri restera chez lui Opérette-bouffe en un acte, livret de Monsieur Saint- Rémy, pseudonyme du Duc de Morny Choeur de l'Opéra de Lyon Chanteurs du Nouveau Studio de l'Opéra de Lyon Orchestre de l'Opéra de Lyon Jérôme Avenas Erick Freulon 20:30 Opérette Présentation : Jean-Christophe Keck Donné le 2 décembre 2005, Studio 24 à Villeurbanne. Un Petit Voyage dans la Lune Opéra-féerie en quatre actes, d'après le voyage dans la lune Choeur de l'Opéra de Lyon Chanteurs du Nouveau Studio de l'Opéra de Lyon Orchestre de l'Opéra de Lyon Jeroen de Vaal Daniel Norman 22:00 Opérette Présentation : Jean-Christophe Keck Donné le 5 décembre 2005, Hôtel du Département / Préfecture à Lyon. L'Île de Tulipatan Opérette en un acte, Livret de Henri-Charles Chivot et Henri-Alfred Duru Chanteurs du Nouveau Studio de l'Opéra de Lyon Orchestre de l'Opéra de Lyon Christophe Mortagne Claire Delgado-Boge David Lefort |
Die Hauptrollen der 1868 uraufgeführten opéra bouffe »La Périchole« (»Perichole«) wurden von Offenbach einmal mehr für seine bevorzugten Sänger Hortense Schneider und José Dupuis komponiert. Das erfolglose Straßensängerpaar Périchole und Piquillo leidet Hunger. So kommt es, daß Périchole den Avancen des Vizekönigs nicht widerstehen kann, zumal dieser sie mit einer Einladung zum Essen ködert. Um der Hofetikette genüge zu tun, soll die neue Maîtresse aber noch zum Schein einen Ehemann verpaßt bekommen. Die Wahl fällt zufällig auf Piquillo, der sich - nachdem er sich weigert, mitzuspielen - rasch im Kerker wiederfindet, der reserviert ist für renitente Ehemänner die "dagegen" sind. Um dramaturgische Schwächen im zweiten Teil zu beseitigen, arbeiteten Offenbach und seine Librettisten das Werk 1874 von zwei auf drei Akte um. [ Michael Laricchia ] Einzelheiten zu den verschiedenen Fassungen finden sich in Jérômes Collombs Artikel »La Périchole«. |
Offenbach - La Périchole - 1981 Toulouse dir Michel Plasson 331,01 |
LA PÉRICHOLE Ch & Orchestre du Capitole de Toulouse Cond. Michel Plasson. Cast: La Perichole - Teresa Berganza Piquillo - José Carreras Don Andrès de Ribera - Gabriel Bacquier Don Pedro - Michel Sénéchal - - - - |
Die Hauptrollen der 1868 uraufgeführten opéra bouffe »La Périchole« (»Perichole«) wurden von Offenbach einmal mehr für seine bevorzugten Sänger Hortense Schneider und José Dupuis komponiert. Das erfolglose Straßensängerpaar Périchole und Piquillo leidet Hunger. So kommt es, daß Périchole den Avancen des Vizekönigs nicht widerstehen kann, zumal dieser sie mit einer Einladung zum Essen ködert. Um der Hofetikette genüge zu tun, soll die neue Maîtresse aber noch zum Schein einen Ehemann verpaßt bekommen. Die Wahl fällt zufällig auf Piquillo, der sich - nachdem er sich weigert, mitzuspielen - rasch im Kerker wiederfindet, der reserviert ist für renitente Ehemänner die "dagegen" sind. Um dramaturgische Schwächen im zweiten Teil zu beseitigen, arbeiteten Offenbach und seine Librettisten das Werk 1874 von zwei auf drei Akte um. [ Michael Laricchia ] Einzelheiten zu den verschiedenen Fassungen finden sich in Jérômes Collombs Artikel »La Périchole«. |
Offenbach - La Périchole - 2009 Dresden dir Ernst Theis 0 |
LA PÉRICHOLE Chor und Orchester der Staatsoperette Dresden Cond. Ernst Theis. Cast: La Perichole - Sabine Brohm Piquillo - Ralf Simon Don Andrès de Ribera - Gerd Wiemer Don Pedro - Marcus Günzel - Bernd Könnes - Jessica Glatte - Elke Kottmair - Tanja Höft |
Studio Lukaskirche Dresden Aufnahmen vom 18. und 19.8.09 Jacques Offenbach "La Périchole", Opéra-bouffe in zwei Akten Text von Ludovic Halévy und Henri Meilhac Neue deutsche Übersetzung von Peter Ensikat La Périchole - Sabine Brohm Piquillo - Ralf Simon Don Andres, Vizekönig von Peru - Gerd Wiemer Graf Panatellas - Bernd Könnes Don Pedro - Marcus Günzel Guadalena/Manuelita - Jessica Glatte Berginella/Frasquinella - Elke Kottmair Ninetta/Mastrilla - Tanja Höft Bramdilla - Annegret Reißmann 1. Notar - Frank Ernst 2. Notar - Christian Grygas Tarapote - Mirko Poick Der alte Gefangene - Dietrich Seydlitz Chor und Orchester der Staatsoperette Dresden Musikalische Leitung: Ernst Theis |
Die Uraufführung von »Vert-Vert« (»Kakadu«) 1869 stellt einen weiteren Versuch Offenbachs dar, an der Opéra Comique Fuß zu fassen. Der Papagei Vert-Vert war der Liebling eines Mädchen-Internats. Nach seinem Tod verhätscheln die Mädchen an seiner Stelle den Neffen der Direktorin, Valentin, den sie fortan auch Vert-Vert nennen. Der Graf Gaston und sein Freund Bergerac wollen Bathilde und Emma aus den Klauen der sittenstrengen Vize-Direktorin Mademoiselle Paturelle befreien. Dabei erhalten sie Hilfe von Mimi, einer weiteren Internatsschülerin, die in Vert-Vert verliebt ist. Schließlich wird Mademoiselle Paturelle selber bei einem Rendezvous mit dem Tanzlehrer des Internats ertappt. Der Erfolg des »Vert-Vert« an der Opéra Comique kann sich mit dem des »Robinson Crusoe« messen - und blieb genauso folgenlos. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - VERT-VERT - 2002 Bad Ems dir 0 |
VERT-VERT Cond. . Cast: Mademoiselle Paturelle - Valentin - Minni - Graf Gaston d'Arlange - Chevalier de Bergerac - Emma - Barthilde - Binet - |
Die Uraufführung von »Vert-Vert« (»Kakadu«) 1869 stellt einen weiteren Versuch Offenbachs dar, an der Opéra Comique Fuß zu fassen. Der Papagei Vert-Vert war der Liebling eines Mädchen-Internats. Nach seinem Tod verhätscheln die Mädchen an seiner Stelle den Neffen der Direktorin, Valentin, den sie fortan auch Vert-Vert nennen. Der Graf Gaston und sein Freund Bergerac wollen Bathilde und Emma aus den Klauen der sittenstrengen Vize-Direktorin Mademoiselle Paturelle befreien. Dabei erhalten sie Hilfe von Mimi, einer weiteren Internatsschülerin, die in Vert-Vert verliebt ist. Schließlich wird Mademoiselle Paturelle selber bei einem Rendezvous mit dem Tanzlehrer des Internats ertappt. Der Erfolg des »Vert-Vert« an der Opéra Comique kann sich mit dem des »Robinson Crusoe« messen - und blieb genauso folgenlos. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - VERT-VERT - 2008 London dir 0 |
VERT-VERT Cond. . Cast: Mademoiselle Paturelle - Valentin - Minni - Graf Gaston d'Arlange - Chevalier de Bergerac - Emma - Barthilde - Binet - |
Die Uraufführung von »Vert-Vert« (»Kakadu«) 1869 stellt einen weiteren Versuch Offenbachs dar, an der Opéra Comique Fuß zu fassen. Der Papagei Vert-Vert war der Liebling eines Mädchen-Internats. Nach seinem Tod verhätscheln die Mädchen an seiner Stelle den Neffen der Direktorin, Valentin, den sie fortan auch Vert-Vert nennen. Der Graf Gaston und sein Freund Bergerac wollen Bathilde und Emma aus den Klauen der sittenstrengen Vize-Direktorin Mademoiselle Paturelle befreien. Dabei erhalten sie Hilfe von Mimi, einer weiteren Internatsschülerin, die in Vert-Vert verliebt ist. Schließlich wird Mademoiselle Paturelle selber bei einem Rendezvous mit dem Tanzlehrer des Internats ertappt. Der Erfolg des »Vert-Vert« an der Opéra Comique kann sich mit dem des »Robinson Crusoe« messen - und blieb genauso folgenlos. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Vert-Vert (Kakadu) - 2008 London dir David Parry 4452,01 |
VERT-VERT Geoffrey Mitchell Choir, Philharmonia Orchestra Cond. David Parry. Cast: Mademoiselle Paturelle - Anne-Marie Owens Valentin - Toby Spence Minni - Thora Einarsdottir Graf Gaston d'Arlange - Mark Stone Chevalier de Bergerac - Loic Félix Emma - Ann Taylor Barthilde - Lucy Crowe Binet - Mark Le Brocq |
Jacques Offenbach: Vert-Vert Mimi: Thora Einarsdottir Emma: Ann Taylor Bathilde: Lucy Crowe Valentin: Toby Spence Binet: Mark Le Brocq Le Comte d'Arlange: Mark Stone Friquet/Maniquet: Franck Lopez Mademoiselle Paturelle: Anne-Marie Owens Baladon: Franck Leguérinel Chevalier de Bergerac: Loic Félix La Corilla: Jennifer Larmore Bellecour: Sébastien Droy Dienerin/Véronique: Nicole Tibbels Bühnenmanager: Nicholas Jenkins Geoffrey Mitchell Choir, Philharmonia Orchestra Leitung: David Parry Diese Aufnahme entstand im Jahr 2008. CD: Opera Rara, ORC 41 |
Offenbach - Vert-Vert (Kakadu) - 1 dir 0 |
Cond. . Cast: - - - - - - - - |
06.05 Gioacchino Rossini: "Il Turco in Italia", Ouvertüre (Bamberger Symphoniker: Giuseppe Patané) 7.07 Jacques Offenbach: "Vert-Vert", Ouvertüre (Wiener Symphoniker: Bruno Weil) 8.05 Camille Saint-Saëns: "Spartacus", Ouvertüre (Ensemble Orchestral de Paris: Jean-Jacques Kantorow) 08.57 |
Die Uraufführung 1869 am Theater Baden-Baden wurde vom Ensemble der Bouffes-Parisiens, begleitet vom Kurorchester Baden-Baden und mit Offenbach als Dirigent bestritten. Zanetta hat beim Abstauben der Figuren im Wachsfigurenkabinett ihres Vaters Cabriolo der »Prinzessin von Trapezunt« die Nase abgebrochen. Um ihr Mißgeschick wieder gut zu machen, nimmt sie die Stelle der Figur ein, als der Prinz Raphael das Kabinett besucht. Prompt verliebt der Prinz sich in Zanetta. Da er den Standesdünkel seines Vaters kennt, erzählt er ihm, er habe sich in die »Prinzessin von Trapezunt« verliebt. Der erfolgreichen zweiaktigen Fassung in Baden-Baden im Juli 1869 folgte schon im Dezember desselben Jahres die Fassung in drei Akten an den Bouffes-Parisiens. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - La Princesse de Trébizonde - 1959 Kopemhagen dir Fritz Mahler 3742,01 |
LA PRINCESSE DE TRÉBIZONDE DR SymfoniOrkestret Cond. Fritz Mahler. Cast: Prinz Casimir - Niels Brincker Rafael - Christen Blanke Sparadrap - Valborg Garde Cabriolo - Poul Wiedemann Zanetta - Ellen Winter Lembourn Regina - Karen Heerup n - Sonja Roos n - Bessie Gulstad |
Die 1869 uraufgeführten »Brigands« (»Die Banditen«) sind Offenbachs letzte abendfüllende opéra bouffe. Besonders in den groß angelegten Ensembles zeigt sich Offenbachs musikalische Reife. Inhaltlich wurde auf zeitgenössische Bankskandale angespielt: Räuberhauptmann Falsacappa hat einen reichlich komplizierten Plan, wie er am Hof von Mantua drei Millionen ergaunern will. Dafür muß seine Bande sich nacheinander als Bettelmönche, Küchenjungen, italienisches Begrüßungskomitee und spanische Hofgesellschaft verkleiden. Zu guter letzt begibt man sich mit Falscappas Tochter Fiorella als "Prinzessin von Granada" nach Mantua. Allerdings haben die Banditen nicht mit Antonio gerechnet, dem Kassierer am Hofe. Der nämlich hat im Laufe der vergangenen Jahre peu à peu das gesamte Vermögen des Hofes hinterzogen und mit Frauen verjubelt, so daß es für die Räuber am Schluß nichts mehr zu rauben gibt. Mit dem eingespielten Duo Halévy und Meilhac hatte Offenbach noch einmal seine besten Librettisten zur Verfügung. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Die Banditen - 2008 Köln dir Helmuth Froschauer 0 |
LES BRIGANDS WDR Funkhausorchester Cond. Helmuth Froschauer. Cast: Falsacappá - Fiorella - Fragoletto - Pietro - Herzog von Mantua - - - - |
WDR 3 Konzert Mit Claudia Belemann Jacques Offenbach 200 - Schätze aus dem WDR Archiv Ausschnitte aus "Grande scène espagnole", op. 22 / Die Banditen, Operette in 3 Akten WDR Funkhausorchester, Leitung: Helmuth Froschauer Aufnahmen aus dem Kölner Funkhaus von 2008 Eine brillante Räuberpistole über die verschiedenen Varianten des Stehlens: Zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbachs sendet WDR 3 aus dem Archiv die Opéra bouffe "Die Banditen". Diese Operette in drei Akten ist von zeitloser Aktualität. Wer die eigentlichen Banditen sind, das entpuppt sich am Ende als große Frage - ganz ähnlich dem späteren Bonmot von Bertolt Brecht: "Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank." Ein Räuberhauptmann versucht mit seiner Bande und seiner attraktiven Tochter nach bewährter Manier sein Auskommen zu sichern, also durch Überfälle, Lug und Trug. Der große Coup von drei Millionen Francs lockt, als die Hochzeit des Herzogs von Mantua mit der Prinzessin von Granada anberaumt wird. Doch diese Hoffnung entpuppt sich als Seifenblase. Korrupte Beamte haben die Staatsgelder längst veruntreut. "Die Banditen" aus dem Jahre 1869 zählt zu Jacques Offenbachs besten Werken. Der Ausbruch des deutsch-französischen Krieges 1870 hat eine gebührende Rezeption verhindert. |
Die 1869 uraufgeführten »Brigands« (»Die Banditen«) sind Offenbachs letzte abendfüllende opéra bouffe. Besonders in den groß angelegten Ensembles zeigt sich Offenbachs musikalische Reife. Inhaltlich wurde auf zeitgenössische Bankskandale angespielt: Räuberhauptmann Falsacappa hat einen reichlich komplizierten Plan, wie er am Hof von Mantua drei Millionen ergaunern will. Dafür muß seine Bande sich nacheinander als Bettelmönche, Küchenjungen, italienisches Begrüßungskomitee und spanische Hofgesellschaft verkleiden. Zu guter letzt begibt man sich mit Falscappas Tochter Fiorella als "Prinzessin von Granada" nach Mantua. Allerdings haben die Banditen nicht mit Antonio gerechnet, dem Kassierer am Hofe. Der nämlich hat im Laufe der vergangenen Jahre peu à peu das gesamte Vermögen des Hofes hinterzogen und mit Frauen verjubelt, so daß es für die Räuber am Schluß nichts mehr zu rauben gibt. Mit dem eingespielten Duo Halévy und Meilhac hatte Offenbach noch einmal seine besten Librettisten zur Verfügung. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LES BRIGANDS - 1989 Studio dir 0 |
LES BRIGANDS Cond. . Cast: Falsacappá - Fiorella - Fragoletto - Pietro - Herzog von Mantua - - - - |
Le Roi Carotte (Der Karottenkönig; Victorien Sardou nach E. T. A. Hoffmann), opéra bouffe féerie 4 Akte (15. Jan. 1872 Paris, Gaîté) Musik von Jacques Offenbach Das Libretto der 1872 uraufgeführten Märchenoper »Le Roi Carotte« (»Der Karottenkönig«, auch: »König Mohrrübe«) geht auf die Geschichten »Die Königsbraut« und »Klein Zaches genannt Zinnober« von E.T.A Hoffmann zurück. Der leichtsinnige Prinz Fridolin soll die ihm fremde Prinzessin Rosée-du-Soir heiraten. Er mischt sich inkognito unter das Volk, um seine Zukünftige heimlich zu begutachten. Dabei läßt er sich von der frivolen Cunégonde den Kopf verdrehen. Der Geist Robin-Luron will Fridolin zu einem guten König erziehen. Er läßt ihn deshalb vom Karottenkönig und seinem Heer aus dem Land treiben. Auf der Flucht lernt Fridolin Prinzessin Rosée-de-Soir kennen und verliebt sich in sie. Außerdem trifft er auf den König der Affen. Mit Hilfe von dessen Armee gelingt es, den »Karottenkönig« zu besiegen: die Affen fressen das Heer der Karotten einfach auf. Die aufwendig ausgestattete Uraufführung am Théâtre de la Gaîté in Paris mit Zulma Bouffar als Robin-Luron wurde für Offenbach ein großer Erfolg. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Le Roi Carotte - 2015 Lyon dir Victor Aviat 2575,01 |
LE ROI CAROTTE Orchester der Oper Lyon Cond. Victor Aviat. Cast: König Karotte - Christophe Mortagne Fridolin XXIV. - Yann Beuron Robin-Luron - Julie Boulianne Truck - Boris Grappe Piepertrunk - Jean-Sébastien Bou La princesse Cunégonde - Antoinette Dennefeld Rosée du soir - La sorcière Coloquinte - |
"Le roi Carotte" de Jacques Offenbach le samedi 9 janvier 2016 Lyon, Opéra Du 12 décembre 2015 au 1er janvier 2016 Distribution Direction musicale - Victor Aviat Mise en scène et costumes - Laurent Pelly Nouvelle version des dialogues et dramaturgie - Agathe Mélinand Décors - Chantal Thomas Lumières - Joël Adam Chef des Choeurs - Philip White Robin-Luron - Julie Boulianne Fridolin XXIV - Yann Beuron Le Roi Carotte - Christophe Mortagne Truck - Boris Grappe Piepertrunk - Jean-Sébastien Bou La princesse Cunégonde - Antoinette Dennefeld La sorcière Coloquinte - Lydie Pruvot |
Le Roi Carotte (Der Karottenkönig; Victorien Sardou nach E. T. A. Hoffmann), opéra bouffe féerie 4 Akte (15. Jan. 1872 Paris, Gaîté) Musik von Jacques Offenbach Das Libretto der 1872 uraufgeführten Märchenoper »Le Roi Carotte« (»Der Karottenkönig«, auch: »König Mohrrübe«) geht auf die Geschichten »Die Königsbraut« und »Klein Zaches genannt Zinnober« von E.T.A Hoffmann zurück. Der leichtsinnige Prinz Fridolin soll die ihm fremde Prinzessin Rosée-du-Soir heiraten. Er mischt sich inkognito unter das Volk, um seine Zukünftige heimlich zu begutachten. Dabei läßt er sich von der frivolen Cunégonde den Kopf verdrehen. Der Geist Robin-Luron will Fridolin zu einem guten König erziehen. Er läßt ihn deshalb vom Karottenkönig und seinem Heer aus dem Land treiben. Auf der Flucht lernt Fridolin Prinzessin Rosée-de-Soir kennen und verliebt sich in sie. Außerdem trifft er auf den König der Affen. Mit Hilfe von dessen Armee gelingt es, den »Karottenkönig« zu besiegen: die Affen fressen das Heer der Karotten einfach auf. Die aufwendig ausgestattete Uraufführung am Théâtre de la Gaîté in Paris mit Zulma Bouffar als Robin-Luron wurde für Offenbach ein großer Erfolg. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LE ROI CAROTTE - 2008 Paris dir 0 |
LE ROI CAROTTE Cond. . Cast: König Karotte - Fridolin XXIV. - Robin-Luron - Truck - Piepertrunk - La princesse Cunégonde - Rosée du soir - La sorcière Coloquinte - |
Auf den Berliner Dokumenten fußten die wenigen Aufführungen im 20. Jahrhundert: 1927 in Magdeburg, 1957 konzertant beim Westdeutschen Rundfunk Köln, 1994 in Gelsenkirchen und Wuppertal. Für diese Aufführungen wurden die Teile, die in der Wiener Partitur fehlten, nach dem Choudens-Klavierauszug neu instrumentiert. Die Titelpartie wurde vom Sopran in den Tenor transponiert. 2000 wurde eine Neuproduktion in Rennes, Nantes, Angers und Tours aufgeführt. Für sie wurde der deutsche Text ins Französische zurückübersetzt. Ab 1999 erschien bei Boosey & Hawkes sowie bei Bote & Bock die kritische Neuedition OEK von Jean-Christophe Keck.[2] Der Dirigent, Sänger, Komponist und Musikwissenschaftler Keck ist seit seiner Jugend mit Offenbach verbunden. In seinem 18. Lebensjahr erwarb er seine ersten Sammlerstücke zu Offenbach. Der Choudens-Klavierauszug war seine zweite Erwerbung. 2011 fand er die letzte noch fehlende Nummer der handschriftlichen Pariser Partitur, das Couplet des Prinzen, in privatem Besitz. Mit diesem Fund kam die Neuedition zu ihrem Abschluss. Beim Orchestra of the Age of Enlightenment ertönte am 15. Dezember 2013 erstmals wieder die Pariser Fassung; konzertant in Offenbachs Originalinstrumentation. Am 12. Dezember 2014 hatte die erste szenische Wiederaufführung Premiere beim Badischen Staatstheater Karlsruhe. |
Offenbach - Fantasio - 2017 Paris dir Laurent Campellone 2904,01 |
FANTASIO Orchestre Philharmonique de Radio France Cond. Laurent Campellone. Cast: Der Herzog von Florenz - Franck Leguérinel Elisabetta - Marie-Eve Munger Der Prinz von Mantua - Jean-Sébastien Bou Marinoni - Loïc Félix Baldina - Fantasio - Marianne Crebassa Sparck - Philippe Estèphe Flamel - Alix Le Saux |
Dimanche 19 mars 2017 4h Fantasio d'Offenbach, une production de l'Opéra Comique donnée hors les murs au Théâtre du Châtelet Créé en 1872, cet opéra comique a pour livret un texte de Paul de Musset reprenant la pièce de son frère Alfred. Ouvrage resté dans l'ombre, il est ici remonté par le metteur en scène Thomas Jolly et dirigé par Laurent Campellone. Dans le rôle-titre, la jeune et charismatique Marianne Crebassa. Distribution Fantasio Marianne Crebassa Le roi de Bavière Franck Leguérinel La princesse Elsbeth Marie-Eve Munger Le prince de Mantoue Jean-Sébastien Bou Marinoni Loïc Félix Flamel Alix Le Saux Sparck Philippe Estèphe Facio Enguerrand de Hys Max Kévin Amiel Hartmann Flannan Obé Rutten, le tailleur, le garde Suisse Bruno Bayeux Ensemble Aedes Orchestre Philharmonique de Radio France Direction musicale Laurent Campellone Mise en scène Thomas Jolly Chef de choeur Mathieu Romano Collaborateur artistique Alexandre Dain Décors Thibaut Fack Costumes Sylvette Dequest Lumières Antoine Travert et Philippe Berthomé |
Auf den Berliner Dokumenten fußten die wenigen Aufführungen im 20. Jahrhundert: 1927 in Magdeburg, 1957 konzertant beim Westdeutschen Rundfunk Köln, 1994 in Gelsenkirchen und Wuppertal. Für diese Aufführungen wurden die Teile, die in der Wiener Partitur fehlten, nach dem Choudens-Klavierauszug neu instrumentiert. Die Titelpartie wurde vom Sopran in den Tenor transponiert. 2000 wurde eine Neuproduktion in Rennes, Nantes, Angers und Tours aufgeführt. Für sie wurde der deutsche Text ins Französische zurückübersetzt. Ab 1999 erschien bei Boosey & Hawkes sowie bei Bote & Bock die kritische Neuedition OEK von Jean-Christophe Keck.[2] Der Dirigent, Sänger, Komponist und Musikwissenschaftler Keck ist seit seiner Jugend mit Offenbach verbunden. In seinem 18. Lebensjahr erwarb er seine ersten Sammlerstücke zu Offenbach. Der Choudens-Klavierauszug war seine zweite Erwerbung. 2011 fand er die letzte noch fehlende Nummer der handschriftlichen Pariser Partitur, das Couplet des Prinzen, in privatem Besitz. Mit diesem Fund kam die Neuedition zu ihrem Abschluss. Beim Orchestra of the Age of Enlightenment ertönte am 15. Dezember 2013 erstmals wieder die Pariser Fassung; konzertant in Offenbachs Originalinstrumentation. Am 12. Dezember 2014 hatte die erste szenische Wiederaufführung Premiere beim Badischen Staatstheater Karlsruhe. |
Offenbach - Fantasio - 2014 London dir Mark Elder 0 |
FANTASIO Orchestra of the Age of Enlightenment Cond. Mark Elder. Cast: Der Herzog von Florenz - Brindley Sherratt Elisabetta - Brenda Rae Der Prinz von Mantua - Russell Braun Marinoni - Robert Murray Baldina - Fantasio - Sarah Connolly Sparck - Flamel - |
SWR2 OPER Jacques Offenbach: "Fantasio" MICHAEL STRUCK-SCHLOEN Opéra-comique in 3 Akten Fantasio: Sarah Connolly Le prince de Mantoue: Russell Braun Marinoni: Robert Murray La princesse Elsbeth: Brenda Rae Flamel: Victoria Simmonds Le roi de Bavière: Brindley Sherratt Sparck: Neal Davies Hartmann: Gavan Ring Facio: Aled Hall Opera Rara Chorus Orchestra of the Age of Enlightenment Leitung: Mark Elder "Fantasio" ein fast vergessenes Meisterwerk von Jacques Offenbach, voller Komik, romantischer Melancholie und politischem Apell. Erst vor wenigen Jahren wurde die letzte noch fehlende Nummer der handschriftlichen Pariser Partitur gefunden und in die kritische Neuedition eingefügt. Seither begeistert die Opéra-comique allerorten, gerade auch jetzt zur 200-Jahr-Feier des Komponisten. Das Orchestra of the Age of Enlightenment hat "Fantasio" erstmals eingespielt. Sendung am So, 22.9.2019 20:03 Uhr, SWR2 Oper, SWR2 |
Auf den Berliner Dokumenten fußten die wenigen Aufführungen im 20. Jahrhundert: 1927 in Magdeburg, 1957 konzertant beim Westdeutschen Rundfunk Köln, 1994 in Gelsenkirchen und Wuppertal. Für diese Aufführungen wurden die Teile, die in der Wiener Partitur fehlten, nach dem Choudens-Klavierauszug neu instrumentiert. Die Titelpartie wurde vom Sopran in den Tenor transponiert. 2000 wurde eine Neuproduktion in Rennes, Nantes, Angers und Tours aufgeführt. Für sie wurde der deutsche Text ins Französische zurückübersetzt. Ab 1999 erschien bei Boosey & Hawkes sowie bei Bote & Bock die kritische Neuedition OEK von Jean-Christophe Keck.[2] Der Dirigent, Sänger, Komponist und Musikwissenschaftler Keck ist seit seiner Jugend mit Offenbach verbunden. In seinem 18. Lebensjahr erwarb er seine ersten Sammlerstücke zu Offenbach. Der Choudens-Klavierauszug war seine zweite Erwerbung. 2011 fand er die letzte noch fehlende Nummer der handschriftlichen Pariser Partitur, das Couplet des Prinzen, in privatem Besitz. Mit diesem Fund kam die Neuedition zu ihrem Abschluss. Beim Orchestra of the Age of Enlightenment ertönte am 15. Dezember 2013 erstmals wieder die Pariser Fassung; konzertant in Offenbachs Originalinstrumentation. Am 12. Dezember 2014 hatte die erste szenische Wiederaufführung Premiere beim Badischen Staatstheater Karlsruhe. |
Offenbach - Fantasio - 2016 Berlin dir Titus Engel 2614,01 |
FANTASIO Chor und Orchester der Komischen Oper Berlin Cond. Titus Engel. Cast: Der Herzog von Florenz - Carsten Sabrowski Elisabetta - Adela Zaharia Der Prinz von Mantua - Dominik Koninger Marinoni - Adrian Strooper Baldina - Fantasio - Tansel Akzeybek Sparck - Nikola Ivanov Flamel - Zoe Kissa |
19.05 Oper Oper Berlin Aufzeichnung vom 13.2.16 Jacques Offenbach "Fantasio" Opéra comique in drei Akten Libretto: Paul de Musset nach der Komödie von Alfred de Musset Fantasio, ein Student - Tansel Akzeybek, Tenor Der Konig von Bayern - Carsten Sabrowski, Bass Elsbeth, seine Tochter - Adela Zaharia, Sopran Der Prinz von Mantua - Dominik Koninger, Bariton Marinoni, sein Adjutant - Adrian Strooper, Tenor Flamel, Elsbeths Page - Zoe Kissa, Sopran Moderator - Dominique Horwitz Chor und Orchester der Komischen Oper Berlin Leitung: Titus Engel 21.30 |
Auf den Berliner Dokumenten fußten die wenigen Aufführungen im 20. Jahrhundert: 1927 in Magdeburg, 1957 konzertant beim Westdeutschen Rundfunk Köln, 1994 in Gelsenkirchen und Wuppertal. Für diese Aufführungen wurden die Teile, die in der Wiener Partitur fehlten, nach dem Choudens-Klavierauszug neu instrumentiert. Die Titelpartie wurde vom Sopran in den Tenor transponiert. 2000 wurde eine Neuproduktion in Rennes, Nantes, Angers und Tours aufgeführt. Für sie wurde der deutsche Text ins Französische zurückübersetzt. Ab 1999 erschien bei Boosey & Hawkes sowie bei Bote & Bock die kritische Neuedition OEK von Jean-Christophe Keck.[2] Der Dirigent, Sänger, Komponist und Musikwissenschaftler Keck ist seit seiner Jugend mit Offenbach verbunden. In seinem 18. Lebensjahr erwarb er seine ersten Sammlerstücke zu Offenbach. Der Choudens-Klavierauszug war seine zweite Erwerbung. 2011 fand er die letzte noch fehlende Nummer der handschriftlichen Pariser Partitur, das Couplet des Prinzen, in privatem Besitz. Mit diesem Fund kam die Neuedition zu ihrem Abschluss. Beim Orchestra of the Age of Enlightenment ertönte am 15. Dezember 2013 erstmals wieder die Pariser Fassung; konzertant in Offenbachs Originalinstrumentation. Am 12. Dezember 2014 hatte die erste szenische Wiederaufführung Premiere beim Badischen Staatstheater Karlsruhe. |
Offenbach - Fantasio - 2015 Montpellier dir Friedemann Layer 2507,01 |
FANTASIO Orchestre national Montpellier Languedoc-Roussillon Cond. Friedemann Layer. Cast: Der Herzog von Florenz - Renaud Delaigue Elisabetta - Omo Bello Der Prinz von Mantua - Jean-Sébastien Bou Marinoni - Loïc Félix Baldina - Fantasio - Marianne Crebassa Sparck - Michal Partyka Flamel - Marie Lenormand |
Festival Radio France de Montpellier : "Fantasio" de Jacques Offenbach le samedi 26 septembre 2015 (aufgenommen am 18.7.2015 LE CORUM / OPÉRA BERLIOZ) Friedemann Layer, direction Marianne Crebassa, mezzo-soprano Fantasio Jean-Sébastien Bou, baryton Le Prince de Mantoue Omo Bello, soprano Elsbeth Michal Partyka, baryton Sparck Renaud Delaigue, basse Le Roi de Bavière Loïc Félix, ténor Marinoni Marie Lenormand, mezzo-soprano Flamel Enguerrand de Hys, ténor Facio Rémy Mathieu, ténor Max Jean-Gabriel Saint-Martin, baryton Hartmann Gundars Dzilums, basse Un Pénitent (Membre du Choeur de la Radio Lettone) Hervé Martin, basse Le Monsieur qui passe (Membre du Choeur de l de Montpellier) Julie Depardieu, récitante Orchestre national Montpellier Languedoc-Roussillon Choeur Opéra Montpellier Languedoc-Roussillon Noëlle Gény, Chef de choeur Choeur de la Radio Lettone Sigvards Klava, Chef de choeur Anne Pagès-Boisset, Chef de chant Jacques Offenbach ©DR Ce soir, direction le Festival Radio France de Montpellier où l'Opéra-comique en 3 actes de Jacques Offenbach est dirigé par Friedemann Layer. Cet opéra a été donné cet été en version de concert avec narrateur. "Fantasio" est un opéra-comique en 3 actes et 4 tableaux de Jacques Offenbach. D'après un livret de Paul de Musset basé sur la pièce-éponyme de son frère, Alfred de Musset, cet opéra a été créé le 18 janvier 1872 à l'Opéra-Comique. |
Auf den Berliner Dokumenten fußten die wenigen Aufführungen im 20. Jahrhundert: 1927 in Magdeburg, 1957 konzertant beim Westdeutschen Rundfunk Köln, 1994 in Gelsenkirchen und Wuppertal. Für diese Aufführungen wurden die Teile, die in der Wiener Partitur fehlten, nach dem Choudens-Klavierauszug neu instrumentiert. Die Titelpartie wurde vom Sopran in den Tenor transponiert. 2000 wurde eine Neuproduktion in Rennes, Nantes, Angers und Tours aufgeführt. Für sie wurde der deutsche Text ins Französische zurückübersetzt. Ab 1999 erschien bei Boosey & Hawkes sowie bei Bote & Bock die kritische Neuedition OEK von Jean-Christophe Keck.[2] Der Dirigent, Sänger, Komponist und Musikwissenschaftler Keck ist seit seiner Jugend mit Offenbach verbunden. In seinem 18. Lebensjahr erwarb er seine ersten Sammlerstücke zu Offenbach. Der Choudens-Klavierauszug war seine zweite Erwerbung. 2011 fand er die letzte noch fehlende Nummer der handschriftlichen Pariser Partitur, das Couplet des Prinzen, in privatem Besitz. Mit diesem Fund kam die Neuedition zu ihrem Abschluss. Beim Orchestra of the Age of Enlightenment ertönte am 15. Dezember 2013 erstmals wieder die Pariser Fassung; konzertant in Offenbachs Originalinstrumentation. Am 12. Dezember 2014 hatte die erste szenische Wiederaufführung Premiere beim Badischen Staatstheater Karlsruhe. |
Offenbach - Fantasio - 1 dir Oper in drei Akten 0 |
FANTASIO Cond. Oper in drei Akten. Cast: Der Herzog von Florenz - Elisabetta - Der Prinz von Mantua - Marinoni - Baldina - Fantasio - Sparck - Flamel - |
Auf den Berliner Dokumenten fußten die wenigen Aufführungen im 20. Jahrhundert: 1927 in Magdeburg, 1957 konzertant beim Westdeutschen Rundfunk Köln, 1994 in Gelsenkirchen und Wuppertal. Für diese Aufführungen wurden die Teile, die in der Wiener Partitur fehlten, nach dem Choudens-Klavierauszug neu instrumentiert. Die Titelpartie wurde vom Sopran in den Tenor transponiert. 2000 wurde eine Neuproduktion in Rennes, Nantes, Angers und Tours aufgeführt. Für sie wurde der deutsche Text ins Französische zurückübersetzt. Ab 1999 erschien bei Boosey & Hawkes sowie bei Bote & Bock die kritische Neuedition OEK von Jean-Christophe Keck.[2] Der Dirigent, Sänger, Komponist und Musikwissenschaftler Keck ist seit seiner Jugend mit Offenbach verbunden. In seinem 18. Lebensjahr erwarb er seine ersten Sammlerstücke zu Offenbach. Der Choudens-Klavierauszug war seine zweite Erwerbung. 2011 fand er die letzte noch fehlende Nummer der handschriftlichen Pariser Partitur, das Couplet des Prinzen, in privatem Besitz. Mit diesem Fund kam die Neuedition zu ihrem Abschluss. Beim Orchestra of the Age of Enlightenment ertönte am 15. Dezember 2013 erstmals wieder die Pariser Fassung; konzertant in Offenbachs Originalinstrumentation. Am 12. Dezember 2014 hatte die erste szenische Wiederaufführung Premiere beim Badischen Staatstheater Karlsruhe. |
Offenbach - Fantasio - 1 dir Oper in drei Akten 0 |
FANTASIO Cond. Oper in drei Akten. Cast: Der Herzog von Florenz - Elisabetta - Der Prinz von Mantua - Marinoni - Baldina - Fantasio - Sparck - Flamel - |
Auf den Berliner Dokumenten fußten die wenigen Aufführungen im 20. Jahrhundert: 1927 in Magdeburg, 1957 konzertant beim Westdeutschen Rundfunk Köln, 1994 in Gelsenkirchen und Wuppertal. Für diese Aufführungen wurden die Teile, die in der Wiener Partitur fehlten, nach dem Choudens-Klavierauszug neu instrumentiert. Die Titelpartie wurde vom Sopran in den Tenor transponiert. 2000 wurde eine Neuproduktion in Rennes, Nantes, Angers und Tours aufgeführt. Für sie wurde der deutsche Text ins Französische zurückübersetzt. Ab 1999 erschien bei Boosey & Hawkes sowie bei Bote & Bock die kritische Neuedition OEK von Jean-Christophe Keck.[2] Der Dirigent, Sänger, Komponist und Musikwissenschaftler Keck ist seit seiner Jugend mit Offenbach verbunden. In seinem 18. Lebensjahr erwarb er seine ersten Sammlerstücke zu Offenbach. Der Choudens-Klavierauszug war seine zweite Erwerbung. 2011 fand er die letzte noch fehlende Nummer der handschriftlichen Pariser Partitur, das Couplet des Prinzen, in privatem Besitz. Mit diesem Fund kam die Neuedition zu ihrem Abschluss. Beim Orchestra of the Age of Enlightenment ertönte am 15. Dezember 2013 erstmals wieder die Pariser Fassung; konzertant in Offenbachs Originalinstrumentation. Am 12. Dezember 2014 hatte die erste szenische Wiederaufführung Premiere beim Badischen Staatstheater Karlsruhe. |
Offenbach - Fantasio - 1 op dir 2422,01 |
FANTASIO Cond. . Cast: Der Herzog von Florenz - Elisabetta - Der Prinz von Mantua - Marinoni - Baldina - Fantasio - Sparck - Flamel - |
Mi 10.12.2014 18:05 - 19:00 Uhr OPERNFÜHRER mit Matthias Käther Jacques Offenbach: Fantasio Offenbachs melancholisch-lyrische Oper wurde zu seinen Lebzeiten kühl aufgenommen - man erwartete die übliche groteske Operetten-Lustigkeit. Heute gehört das Werk zu seinen anrührendsten und schillerndsten Partituren. Seit diesem Herbst liegt eine mustergültige Einspielung unter dem Dirigenten Sir Mark Elder vor. |
Auf den Berliner Dokumenten fußten die wenigen Aufführungen im 20. Jahrhundert: 1927 in Magdeburg, 1957 konzertant beim Westdeutschen Rundfunk Köln, 1994 in Gelsenkirchen und Wuppertal. Für diese Aufführungen wurden die Teile, die in der Wiener Partitur fehlten, nach dem Choudens-Klavierauszug neu instrumentiert. Die Titelpartie wurde vom Sopran in den Tenor transponiert. 2000 wurde eine Neuproduktion in Rennes, Nantes, Angers und Tours aufgeführt. Für sie wurde der deutsche Text ins Französische zurückübersetzt. Ab 1999 erschien bei Boosey & Hawkes sowie bei Bote & Bock die kritische Neuedition OEK von Jean-Christophe Keck.[2] Der Dirigent, Sänger, Komponist und Musikwissenschaftler Keck ist seit seiner Jugend mit Offenbach verbunden. In seinem 18. Lebensjahr erwarb er seine ersten Sammlerstücke zu Offenbach. Der Choudens-Klavierauszug war seine zweite Erwerbung. 2011 fand er die letzte noch fehlende Nummer der handschriftlichen Pariser Partitur, das Couplet des Prinzen, in privatem Besitz. Mit diesem Fund kam die Neuedition zu ihrem Abschluss. Beim Orchestra of the Age of Enlightenment ertönte am 15. Dezember 2013 erstmals wieder die Pariser Fassung; konzertant in Offenbachs Originalinstrumentation. Am 12. Dezember 2014 hatte die erste szenische Wiederaufführung Premiere beim Badischen Staatstheater Karlsruhe. |
Offenbach - FANTASIO - 2000 Radio France dir 0 |
FANTASIO Choeur de l Opera de Rennes Cond. . Cast: Der Herzog von Florenz - Elisabetta - Der Prinz von Mantua - Marinoni - Baldina - Fantasio - Sparck - Flamel - |
Auf den Berliner Dokumenten fußten die wenigen Aufführungen im 20. Jahrhundert: 1927 in Magdeburg, 1957 konzertant beim Westdeutschen Rundfunk Köln, 1994 in Gelsenkirchen und Wuppertal. Für diese Aufführungen wurden die Teile, die in der Wiener Partitur fehlten, nach dem Choudens-Klavierauszug neu instrumentiert. Die Titelpartie wurde vom Sopran in den Tenor transponiert. 2000 wurde eine Neuproduktion in Rennes, Nantes, Angers und Tours aufgeführt. Für sie wurde der deutsche Text ins Französische zurückübersetzt. Ab 1999 erschien bei Boosey & Hawkes sowie bei Bote & Bock die kritische Neuedition OEK von Jean-Christophe Keck.[2] Der Dirigent, Sänger, Komponist und Musikwissenschaftler Keck ist seit seiner Jugend mit Offenbach verbunden. In seinem 18. Lebensjahr erwarb er seine ersten Sammlerstücke zu Offenbach. Der Choudens-Klavierauszug war seine zweite Erwerbung. 2011 fand er die letzte noch fehlende Nummer der handschriftlichen Pariser Partitur, das Couplet des Prinzen, in privatem Besitz. Mit diesem Fund kam die Neuedition zu ihrem Abschluss. Beim Orchestra of the Age of Enlightenment ertönte am 15. Dezember 2013 erstmals wieder die Pariser Fassung; konzertant in Offenbachs Originalinstrumentation. Am 12. Dezember 2014 hatte die erste szenische Wiederaufführung Premiere beim Badischen Staatstheater Karlsruhe. |
Offenbach - FANTASIO - 2015 dir 0 |
FANTASIO Cond. . Cast: Der Herzog von Florenz - Elisabetta - Der Prinz von Mantua - Marinoni - Baldina - Fantasio - Sparck - Flamel - |
Auf den Berliner Dokumenten fußten die wenigen Aufführungen im 20. Jahrhundert: 1927 in Magdeburg, 1957 konzertant beim Westdeutschen Rundfunk Köln, 1994 in Gelsenkirchen und Wuppertal. Für diese Aufführungen wurden die Teile, die in der Wiener Partitur fehlten, nach dem Choudens-Klavierauszug neu instrumentiert. Die Titelpartie wurde vom Sopran in den Tenor transponiert. 2000 wurde eine Neuproduktion in Rennes, Nantes, Angers und Tours aufgeführt. Für sie wurde der deutsche Text ins Französische zurückübersetzt. Ab 1999 erschien bei Boosey & Hawkes sowie bei Bote & Bock die kritische Neuedition OEK von Jean-Christophe Keck.[2] Der Dirigent, Sänger, Komponist und Musikwissenschaftler Keck ist seit seiner Jugend mit Offenbach verbunden. In seinem 18. Lebensjahr erwarb er seine ersten Sammlerstücke zu Offenbach. Der Choudens-Klavierauszug war seine zweite Erwerbung. 2011 fand er die letzte noch fehlende Nummer der handschriftlichen Pariser Partitur, das Couplet des Prinzen, in privatem Besitz. Mit diesem Fund kam die Neuedition zu ihrem Abschluss. Beim Orchestra of the Age of Enlightenment ertönte am 15. Dezember 2013 erstmals wieder die Pariser Fassung; konzertant in Offenbachs Originalinstrumentation. Am 12. Dezember 2014 hatte die erste szenische Wiederaufführung Premiere beim Badischen Staatstheater Karlsruhe. |
Offenbach - Fantasio - 2000 Rennes dir Claude Schnitzler 2424,01 |
FANTASIO Orchestre de Bretagne Cond. Claude Schnitzler. Cast: Der Herzog von Florenz - Jacques Lunghi Elisabetta - Iane Roulleau Der Prinz von Mantua - Franck Leguérinel Marinoni - Christophe Crapez Baldina - Fantasio - Martial Defontaine Sparck - Philippe Rabier Flamel - Jeanne-Marie Levi |
Mit Offenbachs wachsender Popularität verlagerte sich das Interesse an seinen Werken von den Einaktern allmählich zu den abendfüllenden Werken. So ist der 1873 uraufgeführte Nachzügler »Pomme d'Api« (der deutschte Titel des Werkes ist identisch) Offenbachs letzter wichtiger Einakter. »Pomme d'Api« ist der Spitzname des Mädchens Cathérine. Der Onkel ihres Geliebten Gustave ist als überzeugter Junggeselle gegen ihre Verbindung. Erst dreht er seinem Neffen den Geldhahn zu, dann stellt er Cathérine in seinem Hause als Dienstmädchen an und versucht, sie zu seiner Maitresse zu machen - alles vergebens. Am Ende muß er dem standhaften Paar seinen Segen geben. Daß »Pomme d'Api« sich trotz der erfolgreichen Uraufführung nicht durchsetzten konnte mag daran liegen, daß die Zeit der einst so beliebten Einakter bereits vorbei war. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - POMME D'API - 1982 Studio dir 0 |
POMME D'API Cond. . Cast: Catherine - Rabastens - Gustave - - - - - - |
Mit Offenbachs wachsender Popularität verlagerte sich das Interesse an seinen Werken von den Einaktern allmählich zu den abendfüllenden Werken. So ist der 1873 uraufgeführte Nachzügler »Pomme d'Api« (der deutschte Titel des Werkes ist identisch) Offenbachs letzter wichtiger Einakter. »Pomme d'Api« ist der Spitzname des Mädchens Cathérine. Der Onkel ihres Geliebten Gustave ist als überzeugter Junggeselle gegen ihre Verbindung. Erst dreht er seinem Neffen den Geldhahn zu, dann stellt er Cathérine in seinem Hause als Dienstmädchen an und versucht, sie zu seiner Maitresse zu machen - alles vergebens. Am Ende muß er dem standhaften Paar seinen Segen geben. Daß »Pomme d'Api« sich trotz der erfolgreichen Uraufführung nicht durchsetzten konnte mag daran liegen, daß die Zeit der einst so beliebten Einakter bereits vorbei war. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Pomme d'api - 1982 Paris dir Manuel Rosenthal 4147,01 |
POMME D'API Orchestre Philharmonique de Monte Carlo Cond. Manuel Rosenthal. Cast: Catherine - Mady Mesplé Rabastens - Jean-Philippe Lafont Gustave - Léonard Pezzino - - - - - |
Die Hauptrollen der 1868 uraufgeführten opéra bouffe »La Périchole« (»Perichole«) wurden von Offenbach einmal mehr für seine bevorzugten Sänger Hortense Schneider und José Dupuis komponiert. Das erfolglose Straßensängerpaar Périchole und Piquillo leidet Hunger. So kommt es, daß Périchole den Avancen des Vizekönigs nicht widerstehen kann, zumal dieser sie mit einer Einladung zum Essen ködert. Um der Hofetikette genüge zu tun, soll die neue Maîtresse aber noch zum Schein einen Ehemann verpaßt bekommen. Die Wahl fällt zufällig auf Piquillo, der sich - nachdem er sich weigert, mitzuspielen - rasch im Kerker wiederfindet, der reserviert ist für renitente Ehemänner die "dagegen" sind. Um dramaturgische Schwächen im zweiten Teil zu beseitigen, arbeiteten Offenbach und seine Librettisten das Werk 1874 von zwei auf drei Akte um. [ Michael Laricchia ] Einzelheiten zu den verschiedenen Fassungen finden sich in Jérômes Collombs Artikel »La Périchole«. |
Offenbach - La Périchole - 2009 Bordeaux dir Pablo Heras-Casado 1396,01 |
LA PÉRICHOLE Orchestre National Bordeaux Aquitaine Cond. Pablo Heras-Casado. Cast: La Perichole - Isabel Leonard Piquillo - Sébastien Guèze Don Andrès de Ribera - Marcos Fink Don Pedro - Michel Vaissière Graf Miguel de Panatellas - Humberto Ayerbe-Pino Cousine Guadalena - Laure Crumière Cousine Berginella - Martine Olmeda Cousine Mastrilla - Majdouline Zerari |
14:30 : Concert Concert donné le 25 février 2009 au Grand Théâtre de Bordeaux Jacques Offenbach La Périchole Opéra-bouffe en trois actes Sébastien Guèze : Piquillo Marcos Fink : le vice-roi Humberto Ayerbe-Pino : le comte Miguel de Panatellas Michel Vaissière : Don Pedro de Hinoyosa Till Fechner : le marquis de Tarapote Daniel Capelle : le vieux prisonnier Isabel Leonard : la Perichole Laure Crumière : Guadalena / Manuelita Martine Olmeda : Berginella / Brambilla Majdouline Zerari : Mastrilla / Frasquinella Orianne Moretti : Ninetta Philippe Fourcade : un notaire Orchestre National Bordeaux Aquitaine Direction : Pablo Heras-Casado |
Die Hauptrollen der 1868 uraufgeführten opéra bouffe »La Périchole« (»Perichole«) wurden von Offenbach einmal mehr für seine bevorzugten Sänger Hortense Schneider und José Dupuis komponiert. Das erfolglose Straßensängerpaar Périchole und Piquillo leidet Hunger. So kommt es, daß Périchole den Avancen des Vizekönigs nicht widerstehen kann, zumal dieser sie mit einer Einladung zum Essen ködert. Um der Hofetikette genüge zu tun, soll die neue Maîtresse aber noch zum Schein einen Ehemann verpaßt bekommen. Die Wahl fällt zufällig auf Piquillo, der sich - nachdem er sich weigert, mitzuspielen - rasch im Kerker wiederfindet, der reserviert ist für renitente Ehemänner die "dagegen" sind. Um dramaturgische Schwächen im zweiten Teil zu beseitigen, arbeiteten Offenbach und seine Librettisten das Werk 1874 von zwei auf drei Akte um. [ Michael Laricchia ] Einzelheiten zu den verschiedenen Fassungen finden sich in Jérômes Collombs Artikel »La Périchole«. |
Offenbach - La Périchole - 2018 Montpellier dir Marc Minkowski 3405,01 |
LA PÉRICHOLE Les Musiciens du Louvre Cond. Marc Minkowski. Cast: La Perichole - Aude Extrémo Piquillo - Philippe Talbot Don Andrès de Ribera - Alexandre Duhamel Don Pedro - Romain Dayez Graf Miguel de Panatellas - Eric Huchet Cousine Guadalena - Olivia Doray Cousine Berginella - Julie Pasturaud Cousine Mastrilla - Mélodie Ruvio |
Dimanche 30 septembre 2018 3h 59mn "La Périchole" d'Offenbach Représentation donnée le 11 juillet 2018 au Festival Radio France Occitanie Montpellier. La Périchole, chanteuse des rues - Aude Extrémo Piquillo, chanteur des rues - Philippe Talbot Don Andrès de Ribeira, vice-roi du Pérou - Alexandre Duhamel Le comte de Panatellas - Eric Huchet Don Pedro de Hinoyosa - Romain Dayez Première cousine / Première dame d'honneur - Olivia Doray Deuxième cousine / Deuxième dame d'honneur - Julie Pasturaud Troisième cousine / Troisième dame d'honneur - Mélodie Ruvio Quatrième dame d - Adriana Bignagni Lesca Premier notaire / Le marquis de Tarapote - Enguerrand de Hys Deuxième notaire - François Pardailhé Choeur de l'Opéra National de Bordeaux Chef de choeur Salvatore Caputo Les Musiciens du Louvre Direction musicale Marc Minkowski Montpellier, Le Corum, Opéra Berlioz, Festival Radio France, Occitanie, version de concert, Montpellier, le 11 juillet 2018, 20 h |
Die Hauptrollen der 1868 uraufgeführten opéra bouffe »La Périchole« (»Perichole«) wurden von Offenbach einmal mehr für seine bevorzugten Sänger Hortense Schneider und José Dupuis komponiert. Das erfolglose Straßensängerpaar Périchole und Piquillo leidet Hunger. So kommt es, daß Périchole den Avancen des Vizekönigs nicht widerstehen kann, zumal dieser sie mit einer Einladung zum Essen ködert. Um der Hofetikette genüge zu tun, soll die neue Maîtresse aber noch zum Schein einen Ehemann verpaßt bekommen. Die Wahl fällt zufällig auf Piquillo, der sich - nachdem er sich weigert, mitzuspielen - rasch im Kerker wiederfindet, der reserviert ist für renitente Ehemänner die "dagegen" sind. Um dramaturgische Schwächen im zweiten Teil zu beseitigen, arbeiteten Offenbach und seine Librettisten das Werk 1874 von zwei auf drei Akte um. [ Michael Laricchia ] Einzelheiten zu den verschiedenen Fassungen finden sich in Jérômes Collombs Artikel »La Périchole«. |
Offenbach - LA PÉRICHOLE - 1986 Studio dir 0 |
LA PÉRICHOLE Cond. . Cast: La Perichole - Piquillo - Don Andrès de Ribera - Don Pedro - Graf Miguel de Panatellas - Cousine Guadalena - Cousine Berginella - Cousine Mastrilla - |
Die Hauptrollen der 1868 uraufgeführten opéra bouffe »La Périchole« (»Perichole«) wurden von Offenbach einmal mehr für seine bevorzugten Sänger Hortense Schneider und José Dupuis komponiert. Das erfolglose Straßensängerpaar Périchole und Piquillo leidet Hunger. So kommt es, daß Périchole den Avancen des Vizekönigs nicht widerstehen kann, zumal dieser sie mit einer Einladung zum Essen ködert. Um der Hofetikette genüge zu tun, soll die neue Maîtresse aber noch zum Schein einen Ehemann verpaßt bekommen. Die Wahl fällt zufällig auf Piquillo, der sich - nachdem er sich weigert, mitzuspielen - rasch im Kerker wiederfindet, der reserviert ist für renitente Ehemänner die "dagegen" sind. Um dramaturgische Schwächen im zweiten Teil zu beseitigen, arbeiteten Offenbach und seine Librettisten das Werk 1874 von zwei auf drei Akte um. [ Michael Laricchia ] Einzelheiten zu den verschiedenen Fassungen finden sich in Jérômes Collombs Artikel »La Périchole«. |
Offenbach - LA PÉRICHOLE - 1997 Strasbourg dir 0 |
LA PÉRICHOLE Orchestre Philharmonique de Strasbourg Cond. . Cast: La Perichole - Piquillo - Don Andrès de Ribera - Don Pedro - Graf Miguel de Panatellas - Cousine Guadalena - Cousine Berginella - Cousine Mastrilla - |
Die Hauptrollen der 1868 uraufgeführten opéra bouffe »La Périchole« (»Perichole«) wurden von Offenbach einmal mehr für seine bevorzugten Sänger Hortense Schneider und José Dupuis komponiert. Das erfolglose Straßensängerpaar Périchole und Piquillo leidet Hunger. So kommt es, daß Périchole den Avancen des Vizekönigs nicht widerstehen kann, zumal dieser sie mit einer Einladung zum Essen ködert. Um der Hofetikette genüge zu tun, soll die neue Maîtresse aber noch zum Schein einen Ehemann verpaßt bekommen. Die Wahl fällt zufällig auf Piquillo, der sich - nachdem er sich weigert, mitzuspielen - rasch im Kerker wiederfindet, der reserviert ist für renitente Ehemänner die "dagegen" sind. Um dramaturgische Schwächen im zweiten Teil zu beseitigen, arbeiteten Offenbach und seine Librettisten das Werk 1874 von zwei auf drei Akte um. [ Michael Laricchia ] Einzelheiten zu den verschiedenen Fassungen finden sich in Jérômes Collombs Artikel »La Périchole«. |
Offenbach - LA PÉRICHOLE - 2009 Strasbourg dir 0 |
LA PÉRICHOLE Cond. . Cast: La Perichole - Piquillo - Don Andrès de Ribera - Don Pedro - Graf Miguel de Panatellas - Cousine Guadalena - Cousine Berginella - Cousine Mastrilla - |
Die Hauptrollen der 1868 uraufgeführten opéra bouffe »La Périchole« (»Perichole«) wurden von Offenbach einmal mehr für seine bevorzugten Sänger Hortense Schneider und José Dupuis komponiert. Das erfolglose Straßensängerpaar Périchole und Piquillo leidet Hunger. So kommt es, daß Périchole den Avancen des Vizekönigs nicht widerstehen kann, zumal dieser sie mit einer Einladung zum Essen ködert. Um der Hofetikette genüge zu tun, soll die neue Maîtresse aber noch zum Schein einen Ehemann verpaßt bekommen. Die Wahl fällt zufällig auf Piquillo, der sich - nachdem er sich weigert, mitzuspielen - rasch im Kerker wiederfindet, der reserviert ist für renitente Ehemänner die "dagegen" sind. Um dramaturgische Schwächen im zweiten Teil zu beseitigen, arbeiteten Offenbach und seine Librettisten das Werk 1874 von zwei auf drei Akte um. [ Michael Laricchia ] Einzelheiten zu den verschiedenen Fassungen finden sich in Jérômes Collombs Artikel »La Périchole«. |
Offenbach - La Périchole - 2010 Berlin dir Markus Poschner 5258,01 |
LA PÉRICHOLE Orchester der Komischen Oper Berlin Cond. Markus Poschner. Cast: La Perichole - Karolina Gumos Piquillo - Johannes Chum Don Andrès de Ribera - Roger Smeets Don Pedro - Günter Papendell Graf Miguel de Panatellas - Peter Renz Cousine Guadalena - Cousine Berginella - Cousine Mastrilla - |
20:15 Festspielsommer Live zeitversetzt La Périchole Opéra-bouffe von Jacques Offenbach Aus der Komischen Oper Berlin Musikalische Leitung ... Markus Poschner Inszenierung ... Nicolas Stemann Bühnenbild ... Katrin Nottrodt Kostüme ... Marysol del Castillo Dramaturgie ... Bettina Auer Chöre ... Robert Heimann Licht ... Franck Evin Video ... Claudia Lehmann Périchole, Straßensängerin ...... Karolina Gumos Piquillo, Straßensänger ......... Johannes Chum Don Andrès, Vizekönig von Peru .. Roger Smeets Graf Miguel de Panatellas ....... Peter Renz Don Pedro de Hinoyosa ........... Günter Papendell Guadalena / Hofdame ............. Anna Borchers Berginella / Hofdame ............ Mirka Wagner Mastrilla / Hofdame ............. Olivia Vermeulen Der alte Gefangene .............. Andreas Döhler |
Offenbach - MADAME L' ARCHIDUC - 1963 Paris dir 0 |
MADAME L'ARCHIDUC Orchestre de l' ORTF Cond. . Cast: - - - - - - - - |
Indem Offenbach sich für »Le Voyage dans la Lune« von Jules Vernes berühmtem Roman anregen ließ, lag er 1875 ganz im Trend der Zeit. Weil Prinz Caprice partout auf den Mond reisen möchte, wird eine Kanone konstruiert, mit welcher der Prinz, sein Vater der König sowie dessen Berater dorthin gebracht werden. Caprice verliebt sich in die Mondbewohnerin Fantasia, muß aber erkennen, daß Liebe auf dem Mond nur als Krankheit existiert. Diese bricht bei Fantasia aus, nachdem sie in einen Apfel aus dem Reiseproviant Caprices gebissen hat. Mit Hilfe von Apfelwein entfesseln die Erdlinge darauf hin auf dem Mond ein wildes Liebestreiben. Als Opéra féerie aufwendig ausgestattet und mit Zulma Bouffar als Prinz Caprice wurde »Die Reise zum Mond« für den alternden Offenbach ein großer Erfolg. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Die Reise zum Mond - 1 op dir 0 |
LE VOYAGE DANS LA LUNE Cond. . Cast: König V'lan - Prinz Caprice - Microscope - Cosmos - Popotte - Prinzessin Fantasia - Qui pass'par-la - Cactus - - |
Mi 23.03.2016 18:04 - 19:00 Uhr OPERNFÜHRER Jacques Offenbach: Die Reise zum Mond Matthias Käther Die erste große Science-Fiction-Operette der Welt mit nicht sehr furchteinflößenden Aliens. |
Indem Offenbach sich für »Le Voyage dans la Lune« von Jules Vernes berühmtem Roman anregen ließ, lag er 1875 ganz im Trend der Zeit. Weil Prinz Caprice partout auf den Mond reisen möchte, wird eine Kanone konstruiert, mit welcher der Prinz, sein Vater der König sowie dessen Berater dorthin gebracht werden. Caprice verliebt sich in die Mondbewohnerin Fantasia, muß aber erkennen, daß Liebe auf dem Mond nur als Krankheit existiert. Diese bricht bei Fantasia aus, nachdem sie in einen Apfel aus dem Reiseproviant Caprices gebissen hat. Mit Hilfe von Apfelwein entfesseln die Erdlinge darauf hin auf dem Mond ein wildes Liebestreiben. Als Opéra féerie aufwendig ausgestattet und mit Zulma Bouffar als Prinz Caprice wurde »Die Reise zum Mond« für den alternden Offenbach ein großer Erfolg. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LE VOYAGE DANS LA LUNE - 1985 Genève, gand Théâtre dir 0 |
LE VOYAGE DANS LA LUNE Cond. . Cast: König V'lan - Prinz Caprice - Microscope - Cosmos - Popotte - Prinzessin Fantasia - Qui pass'par-la - Cactus - - |
Indem Offenbach sich für »Le Voyage dans la Lune« von Jules Vernes berühmtem Roman anregen ließ, lag er 1875 ganz im Trend der Zeit. Weil Prinz Caprice partout auf den Mond reisen möchte, wird eine Kanone konstruiert, mit welcher der Prinz, sein Vater der König sowie dessen Berater dorthin gebracht werden. Caprice verliebt sich in die Mondbewohnerin Fantasia, muß aber erkennen, daß Liebe auf dem Mond nur als Krankheit existiert. Diese bricht bei Fantasia aus, nachdem sie in einen Apfel aus dem Reiseproviant Caprices gebissen hat. Mit Hilfe von Apfelwein entfesseln die Erdlinge darauf hin auf dem Mond ein wildes Liebestreiben. Als Opéra féerie aufwendig ausgestattet und mit Zulma Bouffar als Prinz Caprice wurde »Die Reise zum Mond« für den alternden Offenbach ein großer Erfolg. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LE VOYAGE DANS LA LUNE - 1986 Geneve dir 0 |
LE VOYAGE DANS LA LUNE Cond. . Cast: König V'lan - Prinz Caprice - Microscope - Cosmos - Popotte - Prinzessin Fantasia - Qui pass'par-la - Cactus - - |
Indem Offenbach sich für »Le Voyage dans la Lune« von Jules Vernes berühmtem Roman anregen ließ, lag er 1875 ganz im Trend der Zeit. Weil Prinz Caprice partout auf den Mond reisen möchte, wird eine Kanone konstruiert, mit welcher der Prinz, sein Vater der König sowie dessen Berater dorthin gebracht werden. Caprice verliebt sich in die Mondbewohnerin Fantasia, muß aber erkennen, daß Liebe auf dem Mond nur als Krankheit existiert. Diese bricht bei Fantasia aus, nachdem sie in einen Apfel aus dem Reiseproviant Caprices gebissen hat. Mit Hilfe von Apfelwein entfesseln die Erdlinge darauf hin auf dem Mond ein wildes Liebestreiben. Als Opéra féerie aufwendig ausgestattet und mit Zulma Bouffar als Prinz Caprice wurde »Die Reise zum Mond« für den alternden Offenbach ein großer Erfolg. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Le voyage dans la lune - 2005 Lyon dir Jérémie Rhorer 662,03 |
LE VOYAGE DANS LA LUNE Orchestre de l'Opéra de Lyon Cond. Jérémie Rhorer. Cast: König V'lan - Jeroen de Vaal Prinz Caprice - Daniel Norman Microscope - Gilles Vajou Cosmos - Jean Manifacier Popotte - Maryline Fallot Prinzessin Fantasia - Marie Devellereau Qui pass'par-la - Cactus - Jeroen de Vaal - |
19:03 Opérette Présentation : Jean-Christophe Keck Donné le 23 novembre 2005, Musée des Moulages à Lyon. Monsieur Choufleuri restera chez lui Opérette-bouffe en un acte, livret de Monsieur Saint- Rémy, pseudonyme du Duc de Morny Choeur de l'Opéra de Lyon Chanteurs du Nouveau Studio de l'Opéra de Lyon Orchestre de l'Opéra de Lyon Jérôme Avenas Erick Freulon 20:30 Opérette Présentation : Jean-Christophe Keck Donné le 2 décembre 2005, Studio 24 à Villeurbanne. Un Petit Voyage dans la Lune Opéra-féerie en quatre actes, d'après le voyage dans la lune Choeur de l'Opéra de Lyon Chanteurs du Nouveau Studio de l'Opéra de Lyon Orchestre de l'Opéra de Lyon Jeroen de Vaal Daniel Norman 22:00 Opérette Présentation : Jean-Christophe Keck Donné le 5 décembre 2005, Hôtel du Département / Préfecture à Lyon. L'Île de Tulipatan Opérette en un acte, Livret de Henri-Charles Chivot et Henri-Alfred Duru Chanteurs du Nouveau Studio de l'Opéra de Lyon Orchestre de l'Opéra de Lyon Christophe Mortagne Claire Delgado-Boge David Lefort |
Indem Offenbach sich für »Le Voyage dans la Lune« von Jules Vernes berühmtem Roman anregen ließ, lag er 1875 ganz im Trend der Zeit. Weil Prinz Caprice partout auf den Mond reisen möchte, wird eine Kanone konstruiert, mit welcher der Prinz, sein Vater der König sowie dessen Berater dorthin gebracht werden. Caprice verliebt sich in die Mondbewohnerin Fantasia, muß aber erkennen, daß Liebe auf dem Mond nur als Krankheit existiert. Diese bricht bei Fantasia aus, nachdem sie in einen Apfel aus dem Reiseproviant Caprices gebissen hat. Mit Hilfe von Apfelwein entfesseln die Erdlinge darauf hin auf dem Mond ein wildes Liebestreiben. Als Opéra féerie aufwendig ausgestattet und mit Zulma Bouffar als Prinz Caprice wurde »Die Reise zum Mond« für den alternden Offenbach ein großer Erfolg. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Le voyage dans la lune - 1986 Genf dir Marc Soustrot 4148,01 |
LE VOYAGE DANS LA LUNE Orchestre de la Suisse Romande Cond. Marc Soustrot. Cast: König V'lan - Michel Trempont Prinz Caprice - Joseph Evans Microscope - Christian Asse Cosmos - Jules Bastin Popotte - Monique Barscha Prinzessin Fantasia - Marie McLaughlin Qui pass'par-la - Cactus - Ricardo Cassinelli - |
Leider waren weder die Uraufführung von »La Créole« (»Die Kreolin«) an den Bouffes-Parisiens 1875, noch die deutschsprachige Erstaufführung in Wien 1876 sonderlich erfolgreich. Bevor Kapitän Feuillemort in See sticht, gibt er noch rasch Befehl, nach seiner Abreise sein Mündel Antoinette mit seinem Neffen René zu verheiraten. Weil Antoinette aber Frontignac liebt, fälscht René den Befehl dahingehend, daß diese beiden heiraten können. Er selbst liebt die Kreolin Dora, welche er in Guadeloupe kennengelernt hatte. Eben diese Kreolin bringt aber der Kapitän bei seiner Rückkehr als Braut für Frontignac mit. Ein geheimes Dokument taucht auf, welches den Kapitän als Säufer entlarvt und ihn seines Kommandos enthebt. Dieses in Wahrheit von Dora gefälschte Papier veranlaßt Feuillemort, der Heirat zwischen Dora und René zu zustimmen. 1934 kam in Paris eine stark bearbeitete Fassung heraus, in welcher die Titelpartie für den Revue-Star Josephine Baker ausgebaut wurde. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA CRÉOLE - 1969 = dir 0 |
LA CRÉOLE Cond. . Cast: Kapitän Immortelle - Antoinette - René - Aristide - Cocua - - - - |
Wie schon bei »Le Voyage dans la Lune« griff Offenbach für die 1877 uraufgeführte opéra bouffe »Le Docteur Ox« auf ein Werk von Jules Verne zurück. In der flämischen Stadt Quiquendonne: Doktor Ox begehrt die Hand der Tochter des Bürgermeisters Van Tricasse. Um Eindruck zu schinden, beschließt der Doktor mit Hilfe einer eigenen Erfindung die Beleuchtung des verschlafenen Städtchens zu modernisieren. Dieses Vorhaben jedoch versucht die Prinzessin Prascovia, welche einst von Ox am Tage ihrer gemeinsamen Hochzeit sitzen gelassen wurde, zu hintertreiben. Die Titelpartie wurde von Offenbachs bevorzugtem Tenor José Dupius aus der Taufe gehoben. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Le Docteur Ox - 1978 Köln dir Curt Cremer 4142,01 |
LE DOCTEUR OX WDR Rundfunkorchester Köln Cond. Curt Cremer. Cast: Prascovia - Helga David Mademoiselle Ygène - Erich Hallhuber Madame van Tricasse - Wolfgang Robert Lotché - Christiane Müller Suzel - Alberta Schatz Alda - Naya - Le Docteur Ox - Jürg Löw |
Wie schon bei »Le Voyage dans la Lune« griff Offenbach für die 1877 uraufgeführte opéra bouffe »Le Docteur Ox« auf ein Werk von Jules Verne zurück. In der flämischen Stadt Quiquendonne: Doktor Ox begehrt die Hand der Tochter des Bürgermeisters Van Tricasse. Um Eindruck zu schinden, beschließt der Doktor mit Hilfe einer eigenen Erfindung die Beleuchtung des verschlafenen Städtchens zu modernisieren. Dieses Vorhaben jedoch versucht die Prinzessin Prascovia, welche einst von Ox am Tage ihrer gemeinsamen Hochzeit sitzen gelassen wurde, zu hintertreiben. Die Titelpartie wurde von Offenbachs bevorzugtem Tenor José Dupius aus der Taufe gehoben. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - Le Docteur Ox - 2003 Paris dir Benjamin Levy 4153,01 |
LE DOCTEUR OX Compagnie des Brigands, Lyon Cond. Benjamin Levy. Cast: Prascovia - Aurelia Legay Mademoiselle Ygène - Emmanuelle Goizé Madame van Tricasse - Alain Trétout Lotché - Karine Godefroy Suzel - Edwige Parat Alda - Sylvia Kevorkian Naya - Sarah Jouffroy Le Docteur Ox - Christoph Crapez |
Wie schon bei »Le Voyage dans la Lune« griff Offenbach für die 1877 uraufgeführte opéra bouffe »Le Docteur Ox« auf ein Werk von Jules Verne zurück. In der flämischen Stadt Quiquendonne: Doktor Ox begehrt die Hand der Tochter des Bürgermeisters Van Tricasse. Um Eindruck zu schinden, beschließt der Doktor mit Hilfe einer eigenen Erfindung die Beleuchtung des verschlafenen Städtchens zu modernisieren. Dieses Vorhaben jedoch versucht die Prinzessin Prascovia, welche einst von Ox am Tage ihrer gemeinsamen Hochzeit sitzen gelassen wurde, zu hintertreiben. Die Titelpartie wurde von Offenbachs bevorzugtem Tenor José Dupius aus der Taufe gehoben. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LE DOCTEUR OX - 1978 Köln, WDR dir 0 |
LE DOCTEUR OX Cond. . Cast: Prascovia - Mademoiselle Ygène - Madame van Tricasse - Lotché - Suzel - Alda - Naya - Le Docteur Ox - |
Wie schon bei »Le Voyage dans la Lune« griff Offenbach für die 1877 uraufgeführte opéra bouffe »Le Docteur Ox« auf ein Werk von Jules Verne zurück. In der flämischen Stadt Quiquendonne: Doktor Ox begehrt die Hand der Tochter des Bürgermeisters Van Tricasse. Um Eindruck zu schinden, beschließt der Doktor mit Hilfe einer eigenen Erfindung die Beleuchtung des verschlafenen Städtchens zu modernisieren. Dieses Vorhaben jedoch versucht die Prinzessin Prascovia, welche einst von Ox am Tage ihrer gemeinsamen Hochzeit sitzen gelassen wurde, zu hintertreiben. Die Titelpartie wurde von Offenbachs bevorzugtem Tenor José Dupius aus der Taufe gehoben. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LE DOCTEUR OX - 2002 Paris, Théâtre Louis Jouvet. dir 0 |
LE DOCTEUR OX Cond. . Cast: Prascovia - Mademoiselle Ygène - Madame van Tricasse - Lotché - Suzel - Alda - Naya - Le Docteur Ox - |
Wie schon bei »Le Voyage dans la Lune« griff Offenbach für die 1877 uraufgeführte opéra bouffe »Le Docteur Ox« auf ein Werk von Jules Verne zurück. In der flämischen Stadt Quiquendonne: Doktor Ox begehrt die Hand der Tochter des Bürgermeisters Van Tricasse. Um Eindruck zu schinden, beschließt der Doktor mit Hilfe einer eigenen Erfindung die Beleuchtung des verschlafenen Städtchens zu modernisieren. Dieses Vorhaben jedoch versucht die Prinzessin Prascovia, welche einst von Ox am Tage ihrer gemeinsamen Hochzeit sitzen gelassen wurde, zu hintertreiben. Die Titelpartie wurde von Offenbachs bevorzugtem Tenor José Dupius aus der Taufe gehoben. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LE DOCTEUR OX - 2004 Paris dir 0 |
LE DOCTEUR OX Cond. . Cast: Prascovia - Mademoiselle Ygène - Madame van Tricasse - Lotché - Suzel - Alda - Naya - Le Docteur Ox - |
Offenbach - Maître Péronilla - 2019 Paris dir Markus Poschner 0 |
LA LEÇON DE CHANT ÉLECTROMAGNÉTIQUE Orchestre National de France Cond. Markus Poschner. Cast: - Véronique Gens - Tassis Christoyannis - Anaïs Constans - Chantal Santon-Jeffery - Antoinette Dennefeld - Eric Huchet - François Piolino - Patrick Kabongo |
eventuell Rundfunkübertragung an einem späteren Tag France musique Maître Péronilla Jacques Offenbach Un opéra bouffe dans la lignée de La Vie Parisienne. Imbroglios, quiproquos Du pur Offenbach à redécouvrir sans réserve. Véronique Gens - Léona Tassis Christoyannis - Ripardos Anaïs Constans - Manoëla Chantal Santon-Jeffery - Alvarez Antoinette Dennefeld - Frimouskino Eric Huchet - Maître Péronilla François Piolino - Guardona Patrick Kabongo - Vélasquez junior Loïc Félix - Vélasquez major Yoann Dubruque - Le Marquis Matthieu Lécroart - Don Fabrice Raphaël Brémard - Le notaire Jérôme Boutillier - Le corrégidor / Bridoison Antoine Philippot - Le valet / Le majordome / L Philippe-Nicolas Martin - Felipe / Juanito / Le juge Loïc Mobihan - Don Henrique Diana Axentii - Paquitta / Marietta / Rosita Markus Poschner direction Orchestre National de France Choeur de Radio France Opéra chanté en français, surtitré en français et en anglais SAMEDI 1 juin 20H00 Maître Péronilla ou La Femme à deux maris s dans la lignée des oeuvres lyriques qu compose pour son Théâtre des Bouffes-Parisiens qu inaugure en 1855. Tout comme Orphée aux Enfers ou La Vie parisienne, Maître Péronilla est sous-titré opéra bouffe ; nom donné par Offenbach lui-même à ses opéras comiques dont les dimensions dépassent la simple opérette. Maître Péronilla est une parodie de l du XVIIIe siècle. C un imbroglio de situations comiques, quiproquos, travestissements, le tout dans un cadre hispanisant cher au public parisien de l Le livret, d certain Monsieur X. (les critiques l à raison au compositeur) fait songer au Mariage de Figaro. Il met en scène Manoëla en prise avec deux maris : l qu aime (Alvarès) et l qu exècre (Guardona) ; l épousé devant le curé et l devant le notaire. Manoëla est donc accusée de bigamie et enfermée dans un couvent en attendant son procès au cours duquel Maître Péronilla, père aimant et maître chocolatier, se fait alors avocat, sauve l de sa fille et, grâce à un dernier subterfuge, obtient d le mariage civil. La musique, légère et enlevée, ne contient que peu d hispanisants, exceptée La Malagueña du deuxième acte bissée le soir de la première. Les airs raffinés portent la signature du compositeur et l retient notamment la mélodie entêtante des Couplets du chocolat de Péronilla. La redécouverte de cette page méconnue s d comme nous y invite l de Palazzetto Bru Zane qui, cette fois-ci, a fait équipe avec les forces musicales de l National de France. Coproduction Théâtre des Champs-Elysées / Radio France / Palazzetto Bru Zane Dans le cadre du 7e Festival Palazzetto Bru Zane à Paris France Musique enregistre ce concert. |
Offenbach - Maître Péronilla - 2019 Paris dir Markus Poschner 0 |
MAÎTRE PÉRONILLA Orchestre National de France Cond. Markus Poschner. Cast: Léona - Véronique Gens Ripardos - Tassis Christoyannis Manoëla - Anaïs Constans Alvarez - Chantal Santon-Jeffery Frimouskino - Antoinette Dennefeld Maître Péronilla - Eric Huchet Guardona - François Piolino Vélasquez junior - Patrick Kabongo |
eventuell Rundfunkübertragung an einem späteren Tag France musique Maître Péronilla Jacques Offenbach Un opéra bouffe dans la lignée de La Vie Parisienne. Imbroglios, quiproquos Du pur Offenbach à redécouvrir sans réserve. Véronique Gens - Léona Tassis Christoyannis - Ripardos Anaïs Constans - Manoëla Chantal Santon-Jeffery - Alvarez Antoinette Dennefeld - Frimouskino Eric Huchet - Maître Péronilla François Piolino - Guardona Patrick Kabongo - Vélasquez junior Loïc Félix - Vélasquez major Yoann Dubruque - Le Marquis Matthieu Lécroart - Don Fabrice Raphaël Brémard - Le notaire Jérôme Boutillier - Le corrégidor / Bridoison Antoine Philippot - Le valet / Le majordome / L Philippe-Nicolas Martin - Felipe / Juanito / Le juge Loïc Mobihan - Don Henrique Diana Axentii - Paquitta / Marietta / Rosita Markus Poschner direction Orchestre National de France Choeur de Radio France Opéra chanté en français, surtitré en français et en anglais SAMEDI 1 juin 20H00 Maître Péronilla ou La Femme à deux maris s dans la lignée des oeuvres lyriques qu compose pour son Théâtre des Bouffes-Parisiens qu inaugure en 1855. Tout comme Orphée aux Enfers ou La Vie parisienne, Maître Péronilla est sous-titré opéra bouffe ; nom donné par Offenbach lui-même à ses opéras comiques dont les dimensions dépassent la simple opérette. Maître Péronilla est une parodie de l du XVIIIe siècle. C un imbroglio de situations comiques, quiproquos, travestissements, le tout dans un cadre hispanisant cher au public parisien de l Le livret, d certain Monsieur X. (les critiques l à raison au compositeur) fait songer au Mariage de Figaro. Il met en scène Manoëla en prise avec deux maris : l qu aime (Alvarès) et l qu exècre (Guardona) ; l épousé devant le curé et l devant le notaire. Manoëla est donc accusée de bigamie et enfermée dans un couvent en attendant son procès au cours duquel Maître Péronilla, père aimant et maître chocolatier, se fait alors avocat, sauve l de sa fille et, grâce à un dernier subterfuge, obtient d le mariage civil. La musique, légère et enlevée, ne contient que peu d hispanisants, exceptée La Malagueña du deuxième acte bissée le soir de la première. Les airs raffinés portent la signature du compositeur et l retient notamment la mélodie entêtante des Couplets du chocolat de Péronilla. La redécouverte de cette page méconnue s d comme nous y invite l de Palazzetto Bru Zane qui, cette fois-ci, a fait équipe avec les forces musicales de l National de France. Coproduction Théâtre des Champs-Elysées / Radio France / Palazzetto Bru Zane Dans le cadre du 7e Festival Palazzetto Bru Zane à Paris France Musique enregistre ce concert. |
Nach einer Phase der Erfolglosigkeit gelang Offenbach 1879 mit »La Fille du Tambour-Major« (»Die Tochter des Tambourmajors«) ein comeback, allerdings um den Preis der Anpassung an den neuen Zeitgeist. Das Militärwesen wird hier nicht länger satirisch aufs Korn genommen sondern patriotisch verklärt: Der französiche Leutnant Robert verliebt sich in Stella, die vermeintliche Tochter eines italienischen Herzogs. Als sich jedoch herausstellt, daß sie in Wahrheit das Kind der Herzogin und des Tambourmajors Monthabor ist, legt sie eine französische Uniform an und flieht mit Robert und Monthabor aus dem herzoglichen Palast. Am Schluß werden sie durch den Einmarsch der französischen Truppen in Mailand gerettet. Satire, Parodie und ironische Seitenhiebe waren in Frankreich nach dem Zusammenbruch des ancien régime nicht länger gefragt. Und Offenbach gab dem Publikum mit diesem Werk, was es wollte: patriotische Erbauung. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA FILLE DU TAMBOUR MAJOR - 1965 France dir 0 |
LA FILLE DU TAMBOURMAJOR Cond. . Cast: Monthabor - Stella - Claudine - Leutnant Robert - Tambour Griolet - - - - |
Nach einer Phase der Erfolglosigkeit gelang Offenbach 1879 mit »La Fille du Tambour-Major« (»Die Tochter des Tambourmajors«) ein comeback, allerdings um den Preis der Anpassung an den neuen Zeitgeist. Das Militärwesen wird hier nicht länger satirisch aufs Korn genommen sondern patriotisch verklärt: Der französiche Leutnant Robert verliebt sich in Stella, die vermeintliche Tochter eines italienischen Herzogs. Als sich jedoch herausstellt, daß sie in Wahrheit das Kind der Herzogin und des Tambourmajors Monthabor ist, legt sie eine französische Uniform an und flieht mit Robert und Monthabor aus dem herzoglichen Palast. Am Schluß werden sie durch den Einmarsch der französischen Truppen in Mailand gerettet. Satire, Parodie und ironische Seitenhiebe waren in Frankreich nach dem Zusammenbruch des ancien régime nicht länger gefragt. Und Offenbach gab dem Publikum mit diesem Werk, was es wollte: patriotische Erbauung. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - LA FILLE DU TAMBOUR MAJOR - 2004 Reims dir 0 |
LA FILLE DU TAMBOURMAJOR Cond. . Cast: Monthabor - Stella - Claudine - Leutnant Robert - Tambour Griolet - - - - |
Nach einer Phase der Erfolglosigkeit gelang Offenbach 1879 mit »La Fille du Tambour-Major« (»Die Tochter des Tambourmajors«) ein comeback, allerdings um den Preis der Anpassung an den neuen Zeitgeist. Das Militärwesen wird hier nicht länger satirisch aufs Korn genommen sondern patriotisch verklärt: Der französiche Leutnant Robert verliebt sich in Stella, die vermeintliche Tochter eines italienischen Herzogs. Als sich jedoch herausstellt, daß sie in Wahrheit das Kind der Herzogin und des Tambourmajors Monthabor ist, legt sie eine französische Uniform an und flieht mit Robert und Monthabor aus dem herzoglichen Palast. Am Schluß werden sie durch den Einmarsch der französischen Truppen in Mailand gerettet. Satire, Parodie und ironische Seitenhiebe waren in Frankreich nach dem Zusammenbruch des ancien régime nicht länger gefragt. Und Offenbach gab dem Publikum mit diesem Werk, was es wollte: patriotische Erbauung. [ Michael Laricchia ] |
Offenbach - La fille du Tambourmajor - 2004 Reims dir Philippe Hui 3376,01 |
LA FILLE DU TAMBOURMAJOR ORCHESTRE LYRIQUE DE RÉGION AVIGNON-PROVENCE Cond. Philippe Hui. Cast: Monthabor - Jean-Marie JOYE Stella - Catherine DUNE Claudine - Mylène MORNET Leutnant Robert - Michel VAISSIERE Tambour Griolet - Florian LACONI - - - |
Quellen Offenbachs einzige tragische Oper, nach wie vor ein Herzstück des internationalen Repertoires, geht ursprünglich auf mehrere Erzählungen des deutschen romantischen Dichters E.T.A. Hoffmann (1776-1822) zurück: Der Olympia-Akt auf die Erzählung "Der Sandmann" (aus dem 1. Teil der "Nachtstücke"); der Antonia-Akt auf die Novelle "Rat Crespel" (1. Band der "Serapionabrüder"); der Guiletta-Akt auf "Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild" (aus "Die Abenteuer der Silvester-Nacht", der 8.Abteilung der "Fantasiestücke in Callots Manier"). Die Muse des Vorspiels, die in der eigentlichen Handlung der Oper dann als Niklas auftritt, enstammt E.T.A. Hoffmanns Erzähluing "Johannes Kreislers Lehrbrief" (siebter Ausschnit der "Kreisleriana"). Und schließlich nimmt Hoffmanns berühmte Arie vom Klein-Zack Bezug auf ein spätes Werk des Dichters, auf das 1818 erschienene Märchen "Klein Zaches genannt Zinnober". Motive, Erzählstränge und Figuren verarbeiteten Jules Barbier (1822-1901), französischer Dramatiker und Librettist (u.a. zu Gounods "Margarethe"), und Michel Carré (1819-1872) zu ihrem 1851 im Théâtre de l'Odéon uraufgeführten Schauspiel "Les Contes d'Hoffmann", der direkten Vorlage für Offenbachs Oper. |
Offenbach - Les Contes d'Hoffmann - 2015 New York dir Yves Abel 0 |
LES CONTES D'HOFFMANN Chor und Orchester der Metropolitan Opera Cond. Yves Abel. Cast: Hoffmann - Vittorio Grigolo Lindorf/Coppelius/Dapertutto/Mirakel - Thomas Hampson Olympia - Erin Morley Giulietta - Christine Rice Antonia - Hibla Gerzmava Niklaus - Kate Lindsey Crespel - David Pittsinger Luther - David Pittsinger |
Sbd/Sa, 31. Januar, 19:00 Uhr - NDR Kultur Live aus der Metropolitan Opera New York Offenbach - Hoffmanns Erzählungen Conductor: Yves Abel Olympia: Erin Morley Antonia/Stella: Hibla Gerzmava Giulietta: Christine Rice Nicklausse: Kate Lindsey Hoffmann: Vittorio Grigolo Four Villains: Thomas Hampson |
Quellen Offenbachs einzige tragische Oper, nach wie vor ein Herzstück des internationalen Repertoires, geht ursprünglich auf mehrere Erzählungen des deutschen romantischen Dichters E.T.A. Hoffmann (1776-1822) zurück: Der Olympia-Akt auf die Erzählung "Der Sandmann" (aus dem 1. Teil der "Nachtstücke"); der Antonia-Akt auf die Novelle "Rat Crespel" (1. Band der "Serapionabrüder"); der Guiletta-Akt auf "Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild" (aus "Die Abenteuer der Silvester-Nacht", der 8.Abteilung der "Fantasiestücke in Callots Manier"). Die Muse des Vorspiels, die in der eigentlichen Handlung der Oper dann als Niklas auftritt, enstammt E.T.A. Hoffmanns Erzähluing "Johannes Kreislers Lehrbrief" (siebter Ausschnit der "Kreisleriana"). Und schließlich nimmt Hoffmanns berühmte Arie vom Klein-Zack Bezug auf ein spätes Werk des Dichters, auf das 1818 erschienene Märchen "Klein Zaches genannt Zinnober". Motive, Erzählstränge und Figuren verarbeiteten Jules Barbier (1822-1901), französischer Dramatiker und Librettist (u.a. zu Gounods "Margarethe"), und Michel Carré (1819-1872) zu ihrem 1851 im Théâtre de l'Odéon uraufgeführten Schauspiel "Les Contes d'Hoffmann", der direkten Vorlage für Offenbachs Oper. |
Offenbach - Hoffmanns Erzählungen - 1951 London dir Sir Thomas Beecham 5223,01 |
LES CONTES D'HOFFMANN Royal Philharmonic Orchestra Cond. Sir Thomas Beecham. Cast: Hoffmann - Rudolf Schock Lindorf/Coppelius/Dapertutto/Mirakel - Josef Metternich Olympia - Rita Streich Giulietta - Anny Schlemm Antonia - Maria Reith Niklaus - Anneliese Müller Crespel - Otto Hopf Luther - |
Quellen Offenbachs einzige tragische Oper, nach wie vor ein Herzstück des internationalen Repertoires, geht ursprünglich auf mehrere Erzählungen des deutschen romantischen Dichters E.T.A. Hoffmann (1776-1822) zurück: Der Olympia-Akt auf die Erzählung "Der Sandmann" (aus dem 1. Teil der "Nachtstücke"); der Antonia-Akt auf die Novelle "Rat Crespel" (1. Band der "Serapionabrüder"); der Guiletta-Akt auf "Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild" (aus "Die Abenteuer der Silvester-Nacht", der 8.Abteilung der "Fantasiestücke in Callots Manier"). Die Muse des Vorspiels, die in der eigentlichen Handlung der Oper dann als Niklas auftritt, enstammt E.T.A. Hoffmanns Erzähluing "Johannes Kreislers Lehrbrief" (siebter Ausschnit der "Kreisleriana"). Und schließlich nimmt Hoffmanns berühmte Arie vom Klein-Zack Bezug auf ein spätes Werk des Dichters, auf das 1818 erschienene Märchen "Klein Zaches genannt Zinnober". Motive, Erzählstränge und Figuren verarbeiteten Jules Barbier (1822-1901), französischer Dramatiker und Librettist (u.a. zu Gounods "Margarethe"), und Michel Carré (1819-1872) zu ihrem 1851 im Théâtre de l'Odéon uraufgeführten Schauspiel "Les Contes d'Hoffmann", der direkten Vorlage für Offenbachs Oper. |
Offenbach - Les Contes d'Hoffmann - 2007 Wien dir Bertrand de Billy 0 |
LES CONTES D'HOFFMANN Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Cond. Bertrand de Billy. Cast: Hoffmann - Marcus Haddock Lindorf/Coppelius/Dapertutto/Mirakel - Franck Ferrari Olympia - Jane Archibald Giulietta - Ricarda Merbeth Antonia - Simina Ivan Niklaus - Sophie Marilley Crespel - Luther - |
19.30 Jacques Offenbach: "Les Contes d'Hoffmann" Marcus Haddock (Hoffmann) Jane Archibald (Olympia) Simina Ivan (Antonia) Ricarda Merbeth (Giulietta) Sophie Marilley (Muse, Nicklausse) Franck Ferrari (Lindorf, Coppelius, Miracel, Dapertutto) John Dickie (Andrès, Cochenille, Frantz, Pitichinaccio) Margareta Hintermeier (Stimme der Mutter) u. a. Chor und Orchester der Wiener Staatsoper, Dirigent: Bertrand de Billy (Aufgenommen im Juni 2007 in der Wiener Staatsoper) |
Quellen Offenbachs einzige tragische Oper, nach wie vor ein Herzstück des internationalen Repertoires, geht ursprünglich auf mehrere Erzählungen des deutschen romantischen Dichters E.T.A. Hoffmann (1776-1822) zurück: Der Olympia-Akt auf die Erzählung "Der Sandmann" (aus dem 1. Teil der "Nachtstücke"); der Antonia-Akt auf die Novelle "Rat Crespel" (1. Band der "Serapionabrüder"); der Guiletta-Akt auf "Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild" (aus "Die Abenteuer der Silvester-Nacht", der 8.Abteilung der "Fantasiestücke in Callots Manier"). Die Muse des Vorspiels, die in der eigentlichen Handlung der Oper dann als Niklas auftritt, enstammt E.T.A. Hoffmanns Erzähluing "Johannes Kreislers Lehrbrief" (siebter Ausschnit der "Kreisleriana"). Und schließlich nimmt Hoffmanns berühmte Arie vom Klein-Zack Bezug auf ein spätes Werk des Dichters, auf das 1818 erschienene Märchen "Klein Zaches genannt Zinnober". Motive, Erzählstränge und Figuren verarbeiteten Jules Barbier (1822-1901), französischer Dramatiker und Librettist (u.a. zu Gounods "Margarethe"), und Michel Carré (1819-1872) zu ihrem 1851 im Théâtre de l'Odéon uraufgeführten Schauspiel "Les Contes d'Hoffmann", der direkten Vorlage für Offenbachs Oper. |
Offenbach - Les Contes d'Hoffmann - 2011 München dir Constantinos Carydis 0 |
LES CONTES D'HOFFMANN Bayerisches Staatsorchester Cond. Constantinos Carydis. Cast: Hoffmann - Rolando Villazón Lindorf/Coppelius/Dapertutto/Mirakel - John Relyea Olympia - Diana Damrau Giulietta - Diana Damrau Antonia - Diana Damrau Niklaus - Angela Brower Crespel - Christoph Stephinger Luther - Christoph Stephinger |
31.10.2011 19:00 Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach Musikalische Leitung Constantinos Carydis Inszenierung Richard Jones Bühne Giles Cadle Kostüme Buki Shiff Choreographie Lucy Burge Licht Mimi Jordan Sherin Produktionsdramaturgie Rainer Karlitschek Chöre Sören Eckhoff Olympia / Giulietta / Antonia / Stella Diana Damrau Andreas / Cochenille / Pitichinaccio / Franz Kevin Conners Lindorf / Coppelius / Dapertutto / Mirakel John Relyea Nikolaus Angela Brower Stimme der Mutter Okka von der Damerau Hoffmann Rolando Villazón Spalanzani Ulrich Reß Nathanael Dean Power Hermann / Schlemihl Christian Rieger Wilhelm Tim Kuypers Wolfram Andrew Owens Crespel / Luther Christoph Stephinger Bayerisches Staatsorchester Chor der Bayerischen Staatsoper Die Premiere wird live auf BR-Klassik übertragen. 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn live aus dem Foyer des Nationaltheaters: Foyer, die Sendung zur Neuproduktion mit Gesprächen und Reportagen. Premiere am 31. Oktober 2011 Nationaltheater |
Quellen Offenbachs einzige tragische Oper, nach wie vor ein Herzstück des internationalen Repertoires, geht ursprünglich auf mehrere Erzählungen des deutschen romantischen Dichters E.T.A. Hoffmann (1776-1822) zurück: Der Olympia-Akt auf die Erzählung "Der Sandmann" (aus dem 1. Teil der "Nachtstücke"); der Antonia-Akt auf die Novelle "Rat Crespel" (1. Band der "Serapionabrüder"); der Guiletta-Akt auf "Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild" (aus "Die Abenteuer der Silvester-Nacht", der 8.Abteilung der "Fantasiestücke in Callots Manier"). Die Muse des Vorspiels, die in der eigentlichen Handlung der Oper dann als Niklas auftritt, enstammt E.T.A. Hoffmanns Erzähluing "Johannes Kreislers Lehrbrief" (siebter Ausschnit der "Kreisleriana"). Und schließlich nimmt Hoffmanns berühmte Arie vom Klein-Zack Bezug auf ein spätes Werk des Dichters, auf das 1818 erschienene Märchen "Klein Zaches genannt Zinnober". Motive, Erzählstränge und Figuren verarbeiteten Jules Barbier (1822-1901), französischer Dramatiker und Librettist (u.a. zu Gounods "Margarethe"), und Michel Carré (1819-1872) zu ihrem 1851 im Théâtre de l'Odéon uraufgeführten Schauspiel "Les Contes d'Hoffmann", der direkten Vorlage für Offenbachs Oper. |
Offenbach - Les Contes d'Hoffmann - 2011 München dir Constantinos Carydis 5291,01 |
LES CONTES D'HOFFMANN Bayerisches Staatsorchester Cond. Constantinos Carydis. Cast: Hoffmann - Rolando Villazón Lindorf/Coppelius/Dapertutto/Mirakel - John Relyea Olympia - Diana Damrau Giulietta - Diana Damrau Antonia - Diana Damrau Niklaus - Angela Brower Crespel - Christoph Stephinger Luther - Christoph Stephinger |
vorab 29.12. arte 22:05 Offenbach Hoffmanns Erzählungen Aus dem Nationaltheater München |
Quellen Offenbachs einzige tragische Oper, nach wie vor ein Herzstück des internationalen Repertoires, geht ursprünglich auf mehrere Erzählungen des deutschen romantischen Dichters E.T.A. Hoffmann (1776-1822) zurück: Der Olympia-Akt auf die Erzählung "Der Sandmann" (aus dem 1. Teil der "Nachtstücke"); der Antonia-Akt auf die Novelle "Rat Crespel" (1. Band der "Serapionabrüder"); der Guiletta-Akt auf "Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild" (aus "Die Abenteuer der Silvester-Nacht", der 8.Abteilung der "Fantasiestücke in Callots Manier"). Die Muse des Vorspiels, die in der eigentlichen Handlung der Oper dann als Niklas auftritt, enstammt E.T.A. Hoffmanns Erzähluing "Johannes Kreislers Lehrbrief" (siebter Ausschnit der "Kreisleriana"). Und schließlich nimmt Hoffmanns berühmte Arie vom Klein-Zack Bezug auf ein spätes Werk des Dichters, auf das 1818 erschienene Märchen "Klein Zaches genannt Zinnober". Motive, Erzählstränge und Figuren verarbeiteten Jules Barbier (1822-1901), französischer Dramatiker und Librettist (u.a. zu Gounods "Margarethe"), und Michel Carré (1819-1872) zu ihrem 1851 im Théâtre de l'Odéon uraufgeführten Schauspiel "Les Contes d'Hoffmann", der direkten Vorlage für Offenbachs Oper. |
Offenbach - Les Contes d'Hoffmann - 2019 Wien dir Frédéric Chaslin 0 |
LES CONTES D'HOFFMANN Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Cond. Frédéric Chaslin. Cast: Hoffmann - Yosep Kang Lindorf/Coppelius/Dapertutto/Mirakel - Luca Pisaroni Olympia - Olga Peretyatko Giulietta - Olga Peretyatko Antonia - Olga Peretyatko Niklaus - Crespel - Luther - |
21.09.2019 | 19:30 Jacques Offenbach: "Les Contes d'Hoffmann" Yosep Kang (Hoffmann) Olga Peretyatko (Olympia, Antonia, Giulietta) Luca Pisaroni (Lindorf, Coppélius, Miracel, Dapertutto) Michael Laurenz (Andrès, Cochenille, Frantz, Pitichinaccio) u.a. Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Dirigent: Frédéric Chaslin (aufgenommen am 11. und 15. September 2019 in der Wiener Staatsoper in Dolby Digital 5.1 Surround Sound) |
Quellen Offenbachs einzige tragische Oper, nach wie vor ein Herzstück des internationalen Repertoires, geht ursprünglich auf mehrere Erzählungen des deutschen romantischen Dichters E.T.A. Hoffmann (1776-1822) zurück: Der Olympia-Akt auf die Erzählung "Der Sandmann" (aus dem 1. Teil der "Nachtstücke"); der Antonia-Akt auf die Novelle "Rat Crespel" (1. Band der "Serapionabrüder"); der Guiletta-Akt auf "Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild" (aus "Die Abenteuer der Silvester-Nacht", der 8.Abteilung der "Fantasiestücke in Callots Manier"). Die Muse des Vorspiels, die in der eigentlichen Handlung der Oper dann als Niklas auftritt, enstammt E.T.A. Hoffmanns Erzähluing "Johannes Kreislers Lehrbrief" (siebter Ausschnit der "Kreisleriana"). Und schließlich nimmt Hoffmanns berühmte Arie vom Klein-Zack Bezug auf ein spätes Werk des Dichters, auf das 1818 erschienene Märchen "Klein Zaches genannt Zinnober". Motive, Erzählstränge und Figuren verarbeiteten Jules Barbier (1822-1901), französischer Dramatiker und Librettist (u.a. zu Gounods "Margarethe"), und Michel Carré (1819-1872) zu ihrem 1851 im Théâtre de l'Odéon uraufgeführten Schauspiel "Les Contes d'Hoffmann", der direkten Vorlage für Offenbachs Oper. |
Offenbach - Les Contes d'Hoffmann - 2019 Wien dir Frédéric Chaslin 0 |
LES CONTES D'HOFFMANN Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Cond. Frédéric Chaslin. Cast: Hoffmann - Yosep Kang Lindorf/Coppelius/Dapertutto/Mirakel - Luca Pisaroni Olympia - Olga Peretyatko Giulietta - Olga Peretyatko Antonia - Olga Peretyatko Niklaus - Crespel - Luther - |
Jacques Offenbach: Hoffmanns Erzählungen Oper BIENVENUE - SR 2 LIVE Orchester und Chor der Wiener Staatsoper Frédéric Chaslin, Dirigent Dmitry Korchak, Tenor - Hoffmann Olga Peretyatko, Sopran - Olympia / Antonia / Giulietta Gaëlle Arquez, Mezzosopran - Nicklausse Luca Pisaroni, Bassbariton - Lindorf / Coppélius / Miracle / Dapertutto Michael Laurenz, Tenor - Andrès / Cochenille / Frantz / Pitichinaccio Zoryana Kushpler, Mezzosopran - Stimme von Antonias Mutter Igor Onishchenko, Tenor - Spalanzani Lukhanyo Moyake, Tenor - Nathanaël Dan Paul Dumitrescu, Bass - Crespel Alexandru Moisiuc, Bass - Luther Samuel Hasselhorn - Hermann Clemens Unterreiner, Bariton - Peter Schlemihl Aufnahme vom 15. September 2019 aus der Wiener Staatsoper |
Quellen Offenbachs einzige tragische Oper, nach wie vor ein Herzstück des internationalen Repertoires, geht ursprünglich auf mehrere Erzählungen des deutschen romantischen Dichters E.T.A. Hoffmann (1776-1822) zurück: Der Olympia-Akt auf die Erzählung "Der Sandmann" (aus dem 1. Teil der "Nachtstücke"); der Antonia-Akt auf die Novelle "Rat Crespel" (1. Band der "Serapionabrüder"); der Guiletta-Akt auf "Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild" (aus "Die Abenteuer der Silvester-Nacht", der 8.Abteilung der "Fantasiestücke in Callots Manier"). Die Muse des Vorspiels, die in der eigentlichen Handlung der Oper dann als Niklas auftritt, enstammt E.T.A. Hoffmanns Erzähluing "Johannes Kreislers Lehrbrief" (siebter Ausschnit der "Kreisleriana"). Und schließlich nimmt Hoffmanns berühmte Arie vom Klein-Zack Bezug auf ein spätes Werk des Dichters, auf das 1818 erschienene Märchen "Klein Zaches genannt Zinnober". Motive, Erzählstränge und Figuren verarbeiteten Jules Barbier (1822-1901), französischer Dramatiker und Librettist (u.a. zu Gounods "Margarethe"), und Michel Carré (1819-1872) zu ihrem 1851 im Théâtre de l'Odéon uraufgeführten Schauspiel "Les Contes d'Hoffmann", der direkten Vorlage für Offenbachs Oper. |
Offenbach - Les Contes d'Hoffmann - 1948 Paris dir André Cluytens 0 |
LES CONTES D'HOFFMANN Orchester der Opéra-Comique Paris Cond. André Cluytens. Cast: Hoffmann - Raoul Jobin Lindorf/Coppelius/Dapertutto/Mirakel - Louis Musy/André Pernet/Charles Soix/Roger Bourdin Olympia - Renée Doria Giulietta - Vina Bovy Antonia - Géori-Boué Niklaus - Crespel - Luther - |
aus Paris Jacques Offenbach: Les Contes d'Hoffmann Opéra fantastique in drei Akten, Prolog und Epilog |
Quellen Offenbachs einzige tragische Oper, nach wie vor ein Herzstück des internationalen Repertoires, geht ursprünglich auf mehrere Erzählungen des deutschen romantischen Dichters E.T.A. Hoffmann (1776-1822) zurück: Der Olympia-Akt auf die Erzählung "Der Sandmann" (aus dem 1. Teil der "Nachtstücke"); der Antonia-Akt auf die Novelle "Rat Crespel" (1. Band der "Serapionabrüder"); der Guiletta-Akt auf "Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild" (aus "Die Abenteuer der Silvester-Nacht", der 8.Abteilung der "Fantasiestücke in Callots Manier"). Die Muse des Vorspiels, die in der eigentlichen Handlung der Oper dann als Niklas auftritt, enstammt E.T.A. Hoffmanns Erzähluing "Johannes Kreislers Lehrbrief" (siebter Ausschnit der "Kreisleriana"). Und schließlich nimmt Hoffmanns berühmte Arie vom Klein-Zack Bezug auf ein spätes Werk des Dichters, auf das 1818 erschienene Märchen "Klein Zaches genannt Zinnober". Motive, Erzählstränge und Figuren verarbeiteten Jules Barbier (1822-1901), französischer Dramatiker und Librettist (u.a. zu Gounods "Margarethe"), und Michel Carré (1819-1872) zu ihrem 1851 im Théâtre de l'Odéon uraufgeführten Schauspiel "Les Contes d'Hoffmann", der direkten Vorlage für Offenbachs Oper. |
Offenbach - Les Contes d'Hoffmann - 1948 Paris dir André Cluytens 0 |
LES CONTES D'HOFFMANN Chor und Orchester der Opéra-Comique, Paris Cond. André Cluytens. Cast: Hoffmann - Raoul Jobin Lindorf/Coppelius/Dapertutto/Mirakel - Louis Musy/André Pernet/Charles Soix/Roger Bourdin Olympia - Renée Doria Giulietta - Vina Bovy Antonia - Géori-Boué Niklaus - Fanély Révoil Crespel - André Philippe Luther - André Vessières |
SWR2 OPER Jacques Offenbach: "Hoffmanns Erzählungen" BERND KÜNZIG Fantastische Oper in 3 Akten, einem Prolog und Epilog Hoffmann: Raoul Jobin Olympia: Renée Doria Giulietta: Vina Bovy Antonia: Géori-Boué Die Stimme von Antonias Mutter: Simone Borghèse Stella: Hélène Delahye Nicklausse: Fanély Révoil Die Muse: Renée Faure Der Rat Lindorf: Louis Musy Coppélius: André Pernet Dapertutto: Charles Soix Doktor Miracle: Roger Bourdin Spalanzani: René Lapelletrie Schémil: Charles Cambon Crespel: André Philippe Nathanael: Raymond Amade Hermann: Camille Maurade Luther: André Vessières Andrès, Cochenille, Frantz, Pitichinaccio: Bourvil Chor und Orchester der Opéra-Comique, Paris André Cluytens, Dirigent (Aufnahme aus dem Jahr 1948) 2019 ist Offenbach-Jahr. Und so sollte Jacques Offenbachs bedeutendstes Werk für das Musiktheater, die Oper "Hoffmanns Erzählungen" nicht fehlen. Der Komponist hinterließ das Werk bei seinem Tod unvollendet. Ernest Guiraud schloss das Werk für die Uraufführung 1881 an der Opéra comique ab. Seitdem sind immer wieder neue Bruchstücke aus Offenbachs Feder entdeckt worden, die in neuere Partitur-Ausgaben eingeflossen und auch aufgenommen wurden. Wir haben uns allerdings für eine historische Aufnahme aus dem Jahr 1948 unter der Leitung von André Cluytens entschieden. Denn in Kooperation mit der Opéra comique knüpft sie an eine Tradition und einen künstlerischen Geist an, der mittlerweile verloren gegangen ist. Sendung am So, 29.9.2019 20:03 Uhr, SWR2 Oper, SWR2 |
Quellen Offenbachs einzige tragische Oper, nach wie vor ein Herzstück des internationalen Repertoires, geht ursprünglich auf mehrere Erzählungen des deutschen romantischen Dichters E.T.A. Hoffmann (1776-1822) zurück: Der Olympia-Akt auf die Erzählung "Der Sandmann" (aus dem 1. Teil der "Nachtstücke"); der Antonia-Akt auf die Novelle "Rat Crespel" (1. Band der "Serapionabrüder"); der Guiletta-Akt auf "Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild" (aus "Die Abenteuer der Silvester-Nacht", der 8.Abteilung der "Fantasiestücke in Callots Manier"). Die Muse des Vorspiels, die in der eigentlichen Handlung der Oper dann als Niklas auftritt, enstammt E.T.A. Hoffmanns Erzähluing "Johannes Kreislers Lehrbrief" (siebter Ausschnit der "Kreisleriana"). Und schließlich nimmt Hoffmanns berühmte Arie vom Klein-Zack Bezug auf ein spätes Werk des Dichters, auf das 1818 erschienene Märchen "Klein Zaches genannt Zinnober". Motive, Erzählstränge und Figuren verarbeiteten Jules Barbier (1822-1901), französischer Dramatiker und Librettist (u.a. zu Gounods "Margarethe"), und Michel Carré (1819-1872) zu ihrem 1851 im Théâtre de l'Odéon uraufgeführten Schauspiel "Les Contes d'Hoffmann", der direkten Vorlage für Offenbachs Oper. |
Offenbach - Les Contes d'Hoffmann - 1948 Paris dir André Cluytens 0 |
LES CONTES D'HOFFMANN Chor und Orchester der Opéra-Comique, Paris Cond. André Cluytens. Cast: Hoffmann - Raoul Jobin Lindorf/Coppelius/Dapertutto/Mirakel - Louis Musy/André Pernet/Charles Soix Olympia - Renée Doria Giulietta - Vina Bovy Antonia - Géori Boué Niklaus - Fanély Révoil Crespel - André Philippe Luther - |
Jacques Offenbach: "Les contes d'Hoffmann" ANDRÉ CLUYTENS ZUM 100. GEBURTSTAG DES DIRIGENTEN (II) Opéra fantastique in drei Akten mit einem Prolog und einem Epilog In französischer Sprache Hoffmann Raoul Jobin Olympia Renée Doria Giulietta Vina Bovy Antonia Géori Boué Nicklausse Fanély Révoil Doktor Miracle Roger Bourdin Coppélius André Pernet Lindorf Louis Musy Dapertutto Charles Soix Crespel André Philippe und andere Chor und Orchester der Opéra-Comique, Paris Leitung: André Cluytens Aufnahme von 1948 |
Quellen Offenbachs einzige tragische Oper, nach wie vor ein Herzstück des internationalen Repertoires, geht ursprünglich auf mehrere Erzählungen des deutschen romantischen Dichters E.T.A. Hoffmann (1776-1822) zurück: Der Olympia-Akt auf die Erzählung "Der Sandmann" (aus dem 1. Teil der "Nachtstücke"); der Antonia-Akt auf die Novelle "Rat Crespel" (1. Band der "Serapionabrüder"); der Guiletta-Akt auf "Die Geschichte vom verlorenen Spiegelbild" (aus "Die Abenteuer der Silvester-Nacht", der 8.Abteilung der "Fantasiestücke in Callots Manier"). Die Muse des Vorspiels, die in der eigentlichen Handlung der Oper dann als Niklas auftritt, enstammt E.T.A. Hoffmanns Erzähluing "Johannes Kreislers Lehrbrief" (siebter Ausschnit der "Kreisleriana"). Und schließlich nimmt Hoffmanns berühmte Arie vom Klein-Zack Bezug auf ein spätes Werk des Dichters, auf das 1818 erschienene Märchen "Klein Zaches genannt Zinnober". Motive, Erzählstränge und Figuren verarbeiteten Jules Barbier (1822-1901), französischer Dramatiker und Librettist (u.a. zu Gounods "Margarethe"), und Michel Carré (1819-1872) zu ihrem 1851 im Théâtre de l'Odéon uraufgeführten Schauspiel "Les Contes d'Hoffmann", der direkten Vorlage für Offenbachs Oper. |
Offenbach - Les Contes d'Hoffmann - 1964 Paris dir André Cluytens 3764,01 |
LES CONTES D'HOFFMANN Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire Cond. André Cluytens. Cast: Hoffmann - Nicolai Gedda Lindorf/Coppelius/Dapertutto/Mirakel - George London / Ernest Blanc Olympia - Gianna d Giulietta - Elisabeth Schwarzkopf Antonia - Victoria de los Angeles Niklaus - Jean-Christophe Benoît Crespel - Robert Geay Luther - Jean-Pierre Laffage |
Jacques Offenbach Les Contes d'Hoffmann Hoffmanns Erzählungen Opéra fantastique in vier Akten In französischer Sprache Hoffmann - Nicolai Gedda Olympia - Gianna D'Angelo Giulietta - Elisabeth Schwarzkopf Antonia - Victoria de los Angeles Niklausse - Jean-Christophe Benoît Dr. Miracle/Coppélius - George London Lindorf - Nicola Ghiuselev Dapertutto - Ernest Blanc Crespel - Robert Geay Luther - Jean-Pierre Laffage Choeurs René Duclos Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire Leitung: André Cluytens Aufnahme von 1965 |